Vera Lengsfeld / 24.05.2020 / 10:00 / 16 / Seite ausdrucken

„Meines Vaters Land“

In Zeiten, in denen linksextremistische Schläger, die sich Antifa nennen und mit stiller Duldung staatlicher Stellen und der Polizei, in Deutschland Andersdenkende attackieren, muss man sich fragen, was bei der Aufarbeitung der beiden Diktaturen des letzten Jahrhunderts in Deutschland schiefgelaufen ist. Wie konnte es dazu kommen, dass unter dem Deckmantel des Antifaschismus totalitäre Methoden billigend in Kauf genommen und von allzu vielen Politikern und Medienmachern gut geheißen und mit Beifall bedacht werden? Warum ist es relativ mühelos gelungen, Rechtsstaatlichkeit zugunsten einer angeblich höheren Moral auszuhöhlen? 

Ähnlichen Fragen geht Wibke Bruhns in ihrem bemerkenswerten Buch „Meines Vaters Land – Geschichte einer deutschen Familie“ nach, das Pflichtlektüre an Schulen und Universitäten sein sollte.

Das Buch gibt es schon seit 2005. Es ist inzwischen in 17. Auflage erschienen, zu recht, denn es ist eine Lehrstück über die komplexe deutsche Geschichte. Bruhns selbst ist so etwas wie eine Legende. Sie war bekannter als ihr Vater, Hans-Georg Klamroth, der als einer der Männer des Attentats gegen Hitler vom 21. Juli 1944 hingerichtet wurde.

Sie war die erste Nachrichtensprecherin im ZDF und faszinierte mit ihrer Souveränität. Sie hatte keine Quoten nötig, um in ihre Positionen zu kommen. Sie überzeugt auch als Autorin. Ihr Stil ist bewundernswert flüssig und bringt die Dinge schnörkellos auf den Punkt. Bruhns hatte das große Glück, beim Aufschreiben ihrer Familiengeschichte auf ein über hundert Jahre umfassendes Archiv zurückgreifen zu können, dessen große Teile wunderbarerweise im Dachstuhl einer Halberstädter Kirche den Krieg und die DDR überdauert haben und nach der Vereinigung an sie übergeben wurden.

Man war konservativ, aber fortschrittlich

Die Männer der Familie Klamroth waren geschickte Unternehmer, die in den goldenen Gründerzeitjahren erfolgreich eine Firma aufgebaut haben, die zum Schluss mehrere hundert Mitarbeiter beschäftigte. Weder empfing oder erwartete man staatliche Subventionen noch musste man an soziale Verpflichtungen gemahnt werden. Alle Firmenmitarbeiter wurden zu Weihnachten und Ostern persönlich beschenkt, es gab eine firmeneigene Pensionskasse und Wohnungen.

Der Lebensstil, der mit dem erwirtschafteten Wohlstand unterhalten werden konnte, ist heute schwer vorstellbar. Die Villa, die Bruhns’ Vater in bester Innenstadtlage für seine Familie baute, ist heute ein Hotel. Das gesellschaftliche Leben, die vielen Feste, die gefeiert wurden, die Empfänge, die man gab, die zahlreichen Vereine, denen man angehörte, lassen die Frage aufkommen, ob man damals mehr als 24 Stunden am Tag zur Verfügung hatte. Man war konservativ, aber fortschrittlich.

Bruhns’ erste Frage war, wie eine solch erfolgreiche Gesellschaft – die Klamroths aus Halberstadt stehen beispielhaft für eine ganze Epoche – mit Begeisterung in den Ersten Weltkrieg ziehen konnte. Großvater Kurt, der noch alle Hebel in Bewegung gesetzt hatte, um beim Militär aufgenommen zu werden, denn das brauchte er, um eine angemessene gesellschaftliche Stellung zu erlangen – Geld allein reichte nicht – war eher skeptisch. Sein Sohn Hans-Georg, Bruhns Vater, war noch Schüler, als der Krieg losging. Er tat alles, um an die Front zu kommen. Die Eltern sorgten dafür, dass er in einem Reiterregiment unterkam und nicht für die Infanterie gemustert werden konnte.

Seine Windhunde nannte er Lenin und Trotzki

Erstaunlich, wie viel Gedankengut schon im Ersten Weltkrieg eine Rolle spielte, das wir Nachgeborenen als nationalsozialistisch einordnen. Volk ohne Raum, die Minderwertigkeit anderer Völker, besonders der Osteuropäer, die eigene Höherwertigkeit.

Der junge Klamroth lässt nicht vermuten, dass er später einmal zum Märtyrer werden würde. Er begrüßt die gewaltsame Niederschlagung der Streikbewegung gegen den Krieg und schreibt ungerührt von der Ostfront nach Hause, dass es ein herrlicher Anblick war, wie drei Partisanen an einem Fichtenast baumelten. Er bedauerte nur, keinen Fotoapparat dabei gehabt zu haben. Knapp 25 Jahre später wurde er an einem Fleischerhaken aufgehängt. Ob er sich in seinen endlosen letzten Minuten an die erhängten Partisanen erinnert hat?

Seine Windhunde, die ihn auf seinen häufigen Jagden in der Ukraine begleiteten, nannte er Lenin und Trotzki, was auf erhebliche Unreife schließen lässt. Aber Klamroth ist lernfähig. In der Ukraine eignete er sich innerhalb weniger Wochen die russische Sprache so gut an, dass er 25 Jahre später als Abwehroffizier an der Ostfront seine Verhöre ohne Dolmetscher ausführen konnte.

Hitlergruß im eigenen Wohnzimmer

Aber zurück in die Zwischenkriegszeit. Die Klamroths hatten keinerlei Sympathien für die aufkommende nationalsozialistische Bewegung. Im Gegenteil, sie taten ziemlich viel, um die Nazis an der Wahlurne zu verhindern.

Bruhns’ zweite Frage ist, wie aus diesen Skeptikern innerhalb weniger Monate nach der Machtergreifung Hitlers glühende Anhänger des Führers werden konnten. Die familiären Singeabende waren plötzlich Hitlerliedern gewidmet. Familienfotos zeigen die Sänger beim Hitlergruß – im eigenen Wohnzimmer. Hans-Georg tritt der SS bei, seine Frau wird Mitglied der NSDAP und eine Führungsfigur in der NS-Frauenschaft.

Bruhns ist fassungslos, wie so ein „Gnom“ wie Hitler mit seiner Brüllstimme eine solche Faszination ausüben konnte. Jedenfalls auf alle, die unbedingt dabei sein und nicht abseits stehen wollten. 

Wibke Bruhns fragt sich bei der Sichtung der Fotos und Äußerungen ihrer Verwandtschaft immer wieder, was mit diesen Leuten geschehen ist, ob sie den Verstand verloren hätten. Anders, als wir uns das heute vorstellen, war die Nazidiktatur kein Bruch mit dem gesellschaftlichen Leben. Die Theater, Konzerthäuser, Kinos, Restaurants, Kneipen, Ballhäuser, Kabaretts waren voll. Wirtschaftlich ging es steil bergauf, am wachsenden Wohlstand waren alle Schichten, besonders auch die unteren, beteiligt. Ausfälligkeiten wie der Boykott jüdischer Geschäfte wurden anfangs durchaus missbilligt, die häufigen Volksabstimmungen zu Beginn der Nazizeit wurden sogar von der SPD unterstützt, bis die verboten wurde. Die Diktatur kam auf schleichenden Pfoten. 

Was hat bei Hans-Georg Klamroth das Umdenken bewirkt? Als Abwehroffizier an der Ostfront war ihm wohl bewusst, dass die Gefangenen, die er verhörte, am Ende erschossen wurden. Er hat versucht, Einzelne vor diesem Schicksal zu bewahren. Eine Studentin aus Leningrad, die, wie viele ihrer Kommilitonen, per Fallschirm hinter der Front für Himmelfahrtskommandos abgesetzt worden war, er nennt sie in Briefen seine „Saula“, aus der er eine „Paula“ machen möchte, kann er am Leben erhalten, bis er von seinem Posten abberufen wird. Einen jungen Mann schickt er als seinen Kammerdiener nach Halberstadt. Der scheint tatsächlich überlebt zu haben.

In Berlin, seinem nächsten Posten, ist er mit der Absicherung der Entwicklung und des zukünftigen Einsatzes der V2, Hitlers Geheimwaffe, beschäftigt. In diesem Zusammenhang war er ein paarmal im berüchtigten KZ Dora, wo in Gipskarststollen diese Waffe hergestellt wurde. Er muss dabei etwas von den fürchterlichen Zuständen für die Zwangsarbeiter mitbekommen haben.

Was immer Klamroths Umdenken bewirkt haben mag, bleibt im Dunkeln. Die Nazis haben alle diesbezüglichen Unterlagen beschlagnahmt. Sie sind verschwunden. In den Privatbriefen finden sich keine Hinweise. Allerdings gehörte Klamroths Schwiegersohn Bernhard Klamroth zum engsten Kreis der Verschwörer. Er war an der Beschaffung des Sprengstoffs beteiligt, den Stauffenberg dann zum Einsatz brachte. Spätestens im März 1944 war Hans-Georg dann eingeweiht. Ob er noch aktiv wurde, oder nur seinen Schwiegersohn nicht verraten hat, wird wohl nie geklärt werden können. Tatsache ist, dass sein Adressbuch sich wie ein Who is Who der Verschwörer las. Er hat sie fast alle näher gekannt.

Bürgerlicher Widerstand gegen Hitler unterbewertet

Eine berührende Geschichte ist, dass die Wehen, die sein Enkelkind in die Welt bringen sollten, am Tag des Attentats einsetzen. Vater Bernhard wurde kurz darauf verhaftet und hat seinen Sohn nie gesehen. Vor Gericht stehen die Klamroths gemeinsam, es ist das letzte Mal, dass sie sich sehen. Bernhard wird noch am Tag der Urteilsverkündung am 15. August 1944 in Plötzensee gehenkt. Auf Hitlers Anweisung sollte so verfahren werden, dass die Gehängten nicht durch Genickbruch erlöst, sondern langsam qualvoll erdrosselt werden sollten. Sie wussten, was ihnen bevorsteht. „Es dauert 20 Minuten“, hatte Adam Trott zu Solz ihnen bei einem Freigang zugeflüstert.

Den „Verrätern“ wurde geistlicher Beistand verweigert, von Bernhard gibt es nicht einmal einen Abschiedsbrief.

Die Bundesrepublik tat sich lange Zeit schwer mit den Männern des 20. Juli. Sie galten vielen auch lange Zeit nach dem Krieg noch als Verräter. Bis heute ist der bürgerliche Widerstand gegen Hitler unterbewertet. Das liegt an der komplexen Realität, die eben nicht schwarz-weiß, sondern unendlich kompliziert ist. Wibke Bruhns schließt ihren Bericht mit den Worten:

„Ich habe von dir gelernt, wovor ich mich zu hüten habe.“

Damit wir nicht vergessen, wovor wir uns zu hüten haben, sind Bücher wie das von Wibke Bruhns unverzichtbar. Sie sollten zur Pflichtlektüre für alle Jugendlichen gehören.

„Meines Vaters Land – Geschichte einer deutschen Familie“ von Wibke Bruhns, 2005, Ullstein Verlag: Berlin, hier bestellbar.

Von Vera Lengsfeld ist soeben neu erschienen: Was noch gesagt werden muss: Meine Kommentare 2019

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Werner Arning / 24.05.2020

Ja, es ist lohnenswert, sich ein differenziertes Bild der Vorgänge zu verschaffen. Es geht dabei nicht um Parteinahme oder Verständnis für das Unmenschliche. Es geht um Verstehen. Es geht darum, sich hineinzuversetzen in Denkweisen, die uns heute als so fremd, so wenig nachvollziehbar erscheinen. Um dieses zu schaffen, muss man zunächst die dröhnende, allgegenwärtige, oberflächliche Abwehrhaltung gegenüber jener Zeit beiseitelegen. Es soll nicht darum gehen, lautstark seine Missbilligung und Abscheu eins ums andere Mal zu bekunden, sondern es sollte darum gehen, Einblicke zu bekommen. Denn nur wer wirklich versteht, ist sicher vor Wiederholung. Ist sicher davor, ungewollt in eine Wiederholung zu gleiten, die allerdings äußerlich so wenig mit damals gemein zu haben scheint, ja, die das Gegenteil des Damaligen zu sein scheint. Es geht auch darum, die Kraft aufzubringen, unsere Vorgängergenerationen nicht pauschal zu verurteilen, sondern die Zwischentöne zwischen ganz schwarz und ganz weiß zuzulassen. Es geht darum, das Menschliche auch bei aller Unmenschlichkeit zu identifizieren, um etwa heute ebenfalls das Unmenschliche bei aller zur Schau getragenen Menschlichkeit zu identifizieren. Wir haben es mit unseren Eltern, Großeltern, Urgroßeltern zu tun, die denunziert, getötet, gelitten, gerettet haben. Die ermordet wurden, die im Krieg gefallen sind, unnütz, tragisch, denen niemand gedankt hat, die sich Helden glaubten, die ihr Vaterland zu verteidigen glaubten, die unzählige Male ihr Leben auf Spiel setzten, die Hunger, Gefangenschaft erlitten und deren Haare von einem auf den nächsten Tag grau werden konnten. Niemand gedenkt ihrer, sie gehören einer vergessenen, vergeudeten Generation an. Keiner ist ihnen dankbar. Sie werden verachtet. Werden Nazis geheißen. Und doch waren auch gute Leute unter ihnen. Ihr Schicksal ist tragisch. Aus heutiger Sicht scheint alles so eindeutig und zweifelsfrei beurteilbar. Urteile werden gefällt. Distanzierung lautet das Gebot.

Martin / 24.05.2020

Das Buch werde ich mir jedenfalls noch zulegen. Allerdings ist die Begründung hierfür vielleicht doch recht einfach: “Was immer Klamroths Umdenken bewirkt haben mag, bleibt im Dunkeln. ” Vielleicht einfach die Erkenntnis, das der Krieg tatsächlich unrettbar verloren war.

Andreas Spata / 24.05.2020

Tolles Buch!!! Bewusst mit drei Ausrufezeichen. Im selben Kontext:  Dietrich Bonhoeffer Biographie: Freiheit hat offene Augen.  Der Autor Josef Ackermann hatte unbegrenzt Zugang zu den Briefen Bonhoeffers an seine Schwester Susanne Dreß. Von daher ist das Buch, wie das Buch - Meines Vaters Land - fast eine Autobiografie von Zeitzeugen.  Solche Bücher werden leider immer seltener, wohl auch weil die Hintergründe beleuchtet werden und nicht pauschal der Kult vom Tätervolk der Deutschen gepflegt wird. Der Autor Sebastian Haffner, 1934 nach über Frankreich nach England emigriert und Redakteur beim Observer tätig gehört meiner Meinung nach ebenfalls zu den kompetentesten Zeitzeugen.

Helmut Driesel / 24.05.2020

  Bewundernswert, sehr geehrte Frau Lengsfeld, bis in die Details. Nicht jeder potentielle Selbstmörder weiß, dass der Tod um so länger dauert je dicker der Strick ist. Und in dieser Beschreibung der Klamroths steckt genau der oft verkannte Unterschied zwischen Faschismus und NS. Das Gefühl der eigenen Überlegenheit traf an den Grenzen oft genug auf dasselbe wahnhafte Gefühl der Gegner. Gerade auch bei Partisanen. So ähnlich wie in der DDR sogar. Und ich bin überzeugt, die Geschichte hat so gut wie keinen Einfluss auf die Gegenwart. Wir sind ja ungefähr gleich alt und so verschieden. Sie haben Sich immer behauptet und ich bin immer untergegangen. Das müssen Sie mal analysieren, wenn Sie der Gegenwart nahe kommen wollen. Damit die einen sich behaupten können, müssen die anderen untergehen.

T. Weidner / 24.05.2020

Und dann gibt es noch die Behauptung, die britische BBC hätte per Radio die Namen noch nicht von der Gestapo ermittelter Widerständler frei Haus an die Nazis geliefert…

Marcel Seiler / 24.05.2020

Die sogenannte Vergangenheitsbewältigung, die offiziell als großer Erfolg gefeiert wird, hat versagt. Statt einer demütigen kleinteiligen Ursachenanalyse haben wir bekommen: ein ignorantes, von sich selbst überzeugtes Nie Wieder. Und das wird gebrüllt.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Vera Lengsfeld / 11.03.2024 / 16:00 / 20

Wie rettet man eine Demokratie?

Warum lässt die schweigende Mehrheit zu, dass unter dem Schlachtruf, die Demokratie und das Grundgesetz zu verteidigen, beides ausgehöhlt wird? Was man ganz einfach tun…/ mehr

Vera Lengsfeld / 10.03.2024 / 16:00 / 9

Eine Schulung im Denken

Denken ist ein Menschenrecht, aber wer beherrscht die Kunst des Denkens? Warum ist Propaganda so wirksam und für viele Menschen so schwer zu durchschauen? Volker…/ mehr

Vera Lengsfeld / 06.02.2024 / 12:00 / 38

Wie man Desinformation umstrickt – und noch schlimmer macht

Wenn man gewisse „Qualitätsmedien" der Fehlberichterstattung und Manipulation überführt, werden die inkriminierten Texte oft heimlich, still und leise umgeschrieben. Hier ein aktuelles Beispiel.  Auf diesem Blog…/ mehr

Vera Lengsfeld / 04.02.2024 / 15:00 / 20

Die Propaganda-Matrix

Die öffentlich-rechtlichen Medien und die etablierten Medien leiden unter Zuschauer- und Leserschwund, besitzen aber immer noch die Definitionsmacht. Das erleben wir gerade wieder mit einer Propaganda-Welle. …/ mehr

Vera Lengsfeld / 02.02.2024 / 06:05 / 125

Wie man eine Desinformation strickt

Am 30. Januar erschien bei „praxistipps.focus.de“ ein Stück mit dem Titel: „Werteunion Mitglied werden: Was bedeutet das?“ Hier geht es darum: Was davon kann man davon…/ mehr

Vera Lengsfeld / 06.01.2024 / 06:25 / 73

Tod eines Bundesanwalts

Als ich noch in der DDR eingemauert war, hielt ich die Bundesrepublik für einen Rechtsstaat und bewunderte ihren entschlossenen Umgang mit den RAF-Terroristen. Bis herauskam,…/ mehr

Vera Lengsfeld / 29.12.2023 / 13:00 / 17

FDP #AmpelAus – Abstimmung läuft noch drei Tage

Die momentane FDP-Führung hatte offenbar die grandiose Idee, die Mitgliederbefragung unter dem Radar über die Feiertage versanden zu lassen. Das Online-Votum in der FDP-Mitgliedschaft läuft…/ mehr

Vera Lengsfeld / 19.12.2023 / 08:32 / 122

Mist als Abschiedsgeruch für die Ampel

Wahrscheinlich wird es die Ampel nicht auf eine Totalkonfrontation mit den Bauern ankommen lassen, sondern durch Teilrücknahme versuchen, die Proteste zu beenden, denn in Berlin…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com