Manfred Haferburg / 20.08.2024 / 12:00 / Foto: Montage achgut.com / 45 / Seite ausdrucken

Meine letzte Geheimkonferenz

Die Teilnehmer von Geheimkonferenzen werden ja zuweilen viele Wochen später von staatlich approbierten Medien enttarnt. Dem komme ich hiermit zuvor. Es geschah in Wien unweit des Drehortes vom "Dritten Mann".

Mea culpa, mea maxima culpa. Ich gestehe es, ich habe an einem Geheimtreffen der Zweifelhabenden in Wien teilgenommen. Ich habe dort sogar einen Vortrag gehalten. Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diesen Ort in Wien für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp 20 Kilometer entfernt befindet sich der Wiener Zentralfriedhof im 11. Bezirk, neben der Wiener Kanalisation einer der Hauptdrehorte des "Dritten Mannes" (The Third Man), in dem der amerikanische Autor Holly Martins in kriminelle Machenschaften hineingezogen wurde. Und jetzt also Autor Haferburg. In Wien. Es spielt Zithermusik.

Auf diesem Geheimtreffen trafen sich Leute, die Zweifel daran hatten, dass der Mensch das Klima macht. Auch ich gestehe, dass ich das Wort „menschgemacht“ nicht nur vom Ausdruck her fragwürdig finde. Ich finde es vermessen, dass eine deutsche Regierung, die nicht einmal die Bahn pünktlich fahren lassen kann, meint, dass sie nur ein bisschen an dem großen Weltthermostaten drehen muss und die Welttemperatur brav folgt. 

Ich habe von Klima keine Ahnung, ich bin Ingenieur. Deshalb war ich eingeladen, um über Energie zu referieren. Die Energiepolitik wird ja als eine direkte Folge der Klimapolitik abgeleitet. Es ist die Energiepolitik, die in alle unsere Lebensbereiche dringt und uns auf eine abschüssige Bahn in Richtung Entwicklungsland geleitet hat. Und selbst wenn es alles stimmen würde, was so über die „menschgemachte Klimakatastrophe“ gesagt wird, dann ist die deutsche Energiewende besonders nach dem Kernenergieausstieg der reine Pfusch und spart kein bisschen Kohlendioxid ein, kostet aber Unsummen. Deshalb hatte mein Vortrag den Titel: Mit dem Energiewende-Narrenschiff mit voller Fahrt aufs Riff”.

Bei dem Geheimtreffen traf sich das „Who is Who“ der klimakritischen Wissenschaftler in einem Vorort von Wien zu einer wissenschaftlichen Konferenz. Renommierte Professoren aus verschiedenen Ländern, sogar ein Nobelpreisträger für Physik des Jahres 2022, der seinen Vortrag fröhlich mit den Worten einleitete: „Ich bin ein Klimaleugner“. Kurz gesagt, das waren alte weiße Männer, die sich nicht zu den „97 Prozent der Wissenschaftler“ zählen, die sich übers Klima zu 100 Prozent einig sind. Klimaleugner, Klimazweifler und Klimaschwurbler, denen die Reduktion der Ursachen des „menschgemachten“ Klimawandels auf lediglich ein Spurengas zu einfältig erscheint und die es wagen, nach weiteren Einflüssen auf das Klima zu forschen. Doch schon die Infragestellung des Dogmas von der menschgemachten Klimakatastrophe reicht als Blasphemie heutzutage aus, um als Wissenschaftler abqualifiziert, verleumdet und mundtot gemacht oder gar tätlich angegriffen zu werden. 

Sie denken, das wäre eine völlig überzogene Verschwörungstheorie, mit der sich die Klimaleugner als Opfer stilisieren wollen? Nun, die 16. EIKE-Konferenz fand in Wien statt, weil die Ausrichter in Deutschland kaum noch jemanden finden, der es wagt, ihrer Veranstaltung gegen gutes Geld einen Austragungsort zu vermieten. Sobald das nämlich bekannt wird, tauchen vermummte Aktivisten mit Drohungen und Taten auf, um den Vermietern klarzumachen, dass der, welcher solches tut, voll nazi ist, und dass es in Ordnung ist, wenn er und seine Einrichtung einen Hausbesuch von einer einschlägig bekannten linken Sturmabteilung bekommen. Nach solchen Besuchen mit meist erheblichem Sachschaden sieht sich die Polizei regelmäßig außerstande, die Täter zu finden. 

Die Antifa demolierte die Museumsfassade 

Ich war auch bei der vorigen, der 15. EIKE-Konferenz anwesend, die in einer als Museum geführten und liebevoll restaurierten denkmalgeschützten Werkstatt im ehemaligen Braunkohlentagebau Braunsbedra nahe Halle durchgeführt wurde. Der Tagebau selbst ist heute ein See in einem beliebten Naherholungsgebiet. Ich selbst hatte dereinst in dieser Werkstatt meine Elektrikerlehre gemacht. Tagsüber stand ein Häuflein Linker mit einem Polizisten vor dem Tagungsort. Am Nachmittag gingen sie, vom Regen durchweicht, nach Hause. In der Nacht nach dem ersten Konferenztag bekam das Museum allerdings Besuch von der Antifa, und ihre Backsteinfassade wurde mit jeder Menge woker Graffiti-Sprüche und Antifa-Zeichen aufgewertet, mehrere Scheiben zwecks besserer Lüftung eingeschlagen und zur Erhöhung der Sicherheit alle Schlösser mit Klebstoff versiegelt.

Um dem zu entgehen, wurde der Tagungsort der 16. EIKE-Konferenz in Wien vorher nicht öffentlich gemacht, und so kam es zu einer „Geheimkonferenz“, deren Teilnehmer und Vortragende öffentlich angeprangert, abqualifiziert und lächerlich gemacht wurden. Wer die blasphemischen Vorträge der „Geheimkonferenz“ in voller Länge und ungeschnitten sehen will, findet die 23 Videos auf der Webseite von EIKE. Es wurde kein Klima geleugnet. Es wurden nur die Dogmen der Klimareligion angezweifelt und diese Zweifel durch Fachvorträge belegt. Durch das Ansehen der Vorträge kann sich jeder Leser seine eigene Meinung bilden, ob auf dieser Konferenz das Klima geleugnet oder ob ein wissenschaftlicher Austausch verschiedener Ansichten über die Ursachen des  Klimawandels geführt wurde. 

Vermeintliche Klima-Leugner werden zersetzt 

Die 16. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14./15. Juni 2024, Wien wurde ausgerichtet von dem Verein EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) , einem Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur-, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen. 

EIKE lehnt jegliche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten. EIKE wurde im Februar 2007 gegründet und finanziert sich aus freiwilligen Beiträgen seiner Mitglieder sowie Spenden. 

Diese Mission ist natürlich bei den Linken und in den Regierungskreisen nicht willkommen. So sieht sich EIKE Hetze und Verleumdungen ausgesetzt, aber auch vor Gewalt wird, wie oben berichtet, nicht zurückgeschreckt. Der Staat will EIKE als lästige Plattform loswerden und hat dazu die Methode der finanziellen Austrocknung gewählt. Vor einem Jahr wurde dem Verein EIKE der Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Seither können Spender ihren Beitrag nicht mehr von der Steuer absetzen, was zu einem massiven Einbruch der Spenden geführt hat. Auch müssen Spender befürchten, dass ihre Banküberweisung dazu missbraucht wird, dass ihnen Nachteile wie z.B. eine „Entbankung“, d.h. Kündigung des Bankkontos droht. Immer wieder sprachen Journalisten und Aktivisten beim Finanzamt vor und forderten die Aberkennung der Gemeinnützigkeit, die EIKE seit 2012 hatte.

Interessant ist die staatliche Begründung des Entzuges der Gemeinnützigkeit. In einem vom Finanzamt beauftragten Gutachten steht allen Ernstes unter anderem sinngemäß geschrieben: „EIKE führt eine unvollständige und teils irreführende Darstellung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes auf und verstößt somit gegen das Prinzip der guten wissenschaftlichen Praxis…“ Der Gutachter ist Leitautor des IPPC, Honorarprofessor Dr. Sönke Zaehle (hier) vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena.

Dieser Wissenschaftler hat nicht nur Geoökologie und Umweltwissenschaften studiert, sondern am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung promoviert. Er ist ein führender Autor des IPCC-Klimaberichtes. Kernaussage des Gutachtens ist, dass es beim Klima nur eine einzige Wahrheit geben kann, die vom IPCC definiert wird. Nach dieser Einschätzung ist also nur derjenige ein guter Wissenschaftler, der den Äußerungen des politisch gelenkten IPCC vorbehaltlos applaudiert. 

 

Manfred Haferburg wurde 1948 in Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW der DDR in Greifswald. Wegen des Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.

Foto: Montage achgut.com/ Autor/-in unbekannt - Dieses Bild ist unter der digitalen ID ppmsc.09207 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen Library of Congress abrufbar. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen., Gemeinfrei, via Wikimedia Commons

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A. Ostrovsky / 20.08.2024

Hallo Herr Haferburg, Sie haben in dem Vortrag davon gesprochen, dass eine Vielzahl manueller Netzeingriffe erfolgen muss, um das Netz stabil zu halten. Wie muss man sich das vorstellen? Und wieso muss das manuell erfolgen? Geht es nicht um Entscheidungen, die anhand von messbaren Werten getroffen werden? Wieso muss das manuell gemacht werden? Können Sie bitte genauer beschreiben, was da genau gemacht wird, wer das veranlasst und vor allem, in welchen Größenordnungen die einzelnen Eingriffe sind? Wir können uns sonst gar nichts vorstellen. Ich würde vermuten, dass jeder Eingriff in Hochspannungsnetze potentiell lebensgefährlich ist. Und nach dazu mit der Hand ... Müssen die dazu die Stahlgittermasten hoch klettern? Danke.

Klara Altmann / 20.08.2024

Nachtrag noch an die Achse: Dieses peinliche hinterwälderische Maskulinistenforum haben Sie sich über Jahre herangezüchtet mit ebenso peinlichen frauenfeindlichen Artikeln auf unterstem Niveau. Kompliment! Dümmer wird es wohl nicht mehr werden, auch wenn Sie sich alle noch so anstrengen.

Klara Altmann / 20.08.2024

@ Volker Kleinophorst (Der Tagesspiegel auf der Jagd….): Ihre Reaktion ist leider wieder genau so kindisch wie vorhersehbar. Würde ich jetzt auf Ihrem traurigen Niveau “argumentieren” würde ich wohl sagen: “Männer” könnten nur austeilen, aber nicht einstecken. “Männer” seien Ihrer Reaktion entsprechend offensichtlich fürchterlich empfindlich und rechthaberisch und scheinbar von “Frauen” zutiefst in ihrem Ego gekränkt, da sie auf jegliche Replik derartig völlig überzogen reagieren müssen. “Männer” schaffen es demnach bis heute nicht, sich selbst und “Frauen” einfach gleichermaßen als Menschen zu sehen, was jeder zivilisierte Mensch einfach problemlos hinbekommt. “Männer” können auch nicht verstehen, dass genau dieses Verhalten sie immer mehr zu Verlierern macht, schauen sie sich doch an den Hochschulen um, wer dort heute studiert, wer ist die Zukunft? Die Zukunft, sie ist weiblich. Zum Glück würde ich mich aber niemals auf Ihr Niveau herablassen und mir ist bewusst, dass Sie eine echte Ausnahme sind. Kaum ein Mann hängt noch immer in solcher Weise Mitte des letzten Jahrhunderts fest. Ich gönnen Ihnen aber dieses seltsame Forum zur seelischen Unterstützung, offenbar ist es Ihrer wert. Regen Sie sich nicht so auf und springen Sie um Himmels Willen nicht über jedes Stöckchen, wenn man Sie respektieren soll.

B. Zorell / 20.08.2024

Hartwig Sendner / 20.08.2024 ... Ganteför - Grenzen des Wissens - zeigt, ” watch?v=GuHY-ytXPss “, (Ich habe des unvermeidliche Vorangestellte weggelassen, wer das übliche voranstellt, wird das Video ansehen können), daß sich in bestimmten Umständen der Treibhauseffekt einstellt. Vor allem an heissen Tagen vor schweren Gewittern fühlt man sich im Treibhaus. Doch das ist nur bei bestimmten Bedingungen der Fall.

Karlheinz Patek / 20.08.2024

Alles schön und gut. Nur wird bei EIKE auch schmerzhafter Schwachsinn verbreitet. Zwei Beispiele. Um das zeitweise abschmelzen des Grönlandeises zu widerlegen, folgende Aussage: “Im Winter ist die Durchschnittstemperatur in Grönland -40 Grad, im Sommer -5 Grad. Und nun zählen sie mal 1 oder 1,5 Grad Erwärmung hier dazu. Da schmilzt immer noch nichts.” Zitat Ende. Zweitens. Irgendein Forscher bei Eike kontrolliert einen eventuellen Anstieg des Meeresspiegels mittels Überwachung, Kontrolle der Erdumdrehungsgeschwindigkeit. Steigt der Meeresspiegel müsste sich das in einer reduzierten Rotationsgeschwindigkeit bemerkbar machen, und da ist nichts zu erkennen (Pirouetten-Effekt). Bei aller Toleranz, ein erbärmlicher Unsinn. Anmerkung von mir. Die Idee mit der Umdrehungsgeschwindigkeit ist nicht schlecht. Diese ist extremst genau bestimmbar und das wird auch gemacht. Nur für einen evtl. Meeresspiegelanstieg nutzlos. Wenn sie das Thema interessiert gehen sie auf die Seite der IERS, International Earth Rotation and Reference Systems Service. Kompetenter gehts nicht, das sind auch die Herrschaften die entscheiden ob eine Schaltsekunde nötig ist oder nicht.

Otto Kanzler / 20.08.2024

Woran erkennt man, wenn man durch ein schwarzes Loch geflogen ist ? Wenn die Schiffe m i t den Nagetieren untergegangen sind.

Peter Meyer / 20.08.2024

Lieber Herr Haferburg, da das Klima ein rein statistische Größe ist, können die Einflüsse, die EIKE erforschen, nur über den Ursprungsfaktor, also das Wetter, erfolgen. Jetzt also die Gretchenfrage: kann der Mensch das Wetter beeinflussen oder nicht? Wenn ich das irgendwo behaupte, werde ich sofort als Spinner und VTler bezeichnet, aber die Politik selbst behauptet steif und fest, das Klima=Wetter beeinflussen zu können. Ja oder Nein?

K.Schönfeld / 20.08.2024

Ich bin von der menschengemachten Erwärmung überzeugt. Vor 25 Jahren hatten wir in Deutschland eine Stromversorgung mit einem Wirkungsgrad von 50%. Die Hälfte der Bruttoenergie wurde in Wärme umgewandelt und in die Athmosphäre abgegeben. Jetz haben wir vielleicht, mit viel Liebe geschätzt, einen Wirkungsgrad von 25%. Heisst schlicht und ergreifend, wir pumpen für die gleiche Menge Nettostrom die doppelte Menge Wärme in die Athmosphäre. Weltweit kommt da einiges zusammen. Allein in Deutschland kommt da eine Billionen verschleudertes Geld zusammen. Und jeder € hängt mit Maßnahmen zusammen, bei denen Energie in Wärme umgewandelt wird. Ich halte es nicht für Zufall, daß die meisten Temperaturrekorde in eine Zeit fallen, in der weltweit Billionen für sinnlose Maßnahmen verschleudert werden, die den Planeten heizen statt effektiv mit Energie umgehen.

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