Hallo Herr Haferburg, Sie haben in dem Vortrag davon gesprochen, dass eine Vielzahl manueller Netzeingriffe erfolgen muss, um das Netz stabil zu halten. Wie muss man sich das vorstellen? Und wieso muss das manuell erfolgen? Geht es nicht um Entscheidungen, die anhand von messbaren Werten getroffen werden? Wieso muss das manuell gemacht werden? Können Sie bitte genauer beschreiben, was da genau gemacht wird, wer das veranlasst und vor allem, in welchen Größenordnungen die einzelnen Eingriffe sind? Wir können uns sonst gar nichts vorstellen. Ich würde vermuten, dass jeder Eingriff in Hochspannungsnetze potentiell lebensgefährlich ist. Und nach dazu mit der Hand ... Müssen die dazu die Stahlgittermasten hoch klettern? Danke.
Nachtrag noch an die Achse: Dieses peinliche hinterwälderische Maskulinistenforum haben Sie sich über Jahre herangezüchtet mit ebenso peinlichen frauenfeindlichen Artikeln auf unterstem Niveau. Kompliment! Dümmer wird es wohl nicht mehr werden, auch wenn Sie sich alle noch so anstrengen.
@ Volker Kleinophorst (Der Tagesspiegel auf der Jagd….): Ihre Reaktion ist leider wieder genau so kindisch wie vorhersehbar. Würde ich jetzt auf Ihrem traurigen Niveau “argumentieren” würde ich wohl sagen: “Männer” könnten nur austeilen, aber nicht einstecken. “Männer” seien Ihrer Reaktion entsprechend offensichtlich fürchterlich empfindlich und rechthaberisch und scheinbar von “Frauen” zutiefst in ihrem Ego gekränkt, da sie auf jegliche Replik derartig völlig überzogen reagieren müssen. “Männer” schaffen es demnach bis heute nicht, sich selbst und “Frauen” einfach gleichermaßen als Menschen zu sehen, was jeder zivilisierte Mensch einfach problemlos hinbekommt. “Männer” können auch nicht verstehen, dass genau dieses Verhalten sie immer mehr zu Verlierern macht, schauen sie sich doch an den Hochschulen um, wer dort heute studiert, wer ist die Zukunft? Die Zukunft, sie ist weiblich. Zum Glück würde ich mich aber niemals auf Ihr Niveau herablassen und mir ist bewusst, dass Sie eine echte Ausnahme sind. Kaum ein Mann hängt noch immer in solcher Weise Mitte des letzten Jahrhunderts fest. Ich gönnen Ihnen aber dieses seltsame Forum zur seelischen Unterstützung, offenbar ist es Ihrer wert. Regen Sie sich nicht so auf und springen Sie um Himmels Willen nicht über jedes Stöckchen, wenn man Sie respektieren soll.
Hartwig Sendner / 20.08.2024 ... Ganteför - Grenzen des Wissens - zeigt, ” watch?v=GuHY-ytXPss “, (Ich habe des unvermeidliche Vorangestellte weggelassen, wer das übliche voranstellt, wird das Video ansehen können), daß sich in bestimmten Umständen der Treibhauseffekt einstellt. Vor allem an heissen Tagen vor schweren Gewittern fühlt man sich im Treibhaus. Doch das ist nur bei bestimmten Bedingungen der Fall.
Alles schön und gut. Nur wird bei EIKE auch schmerzhafter Schwachsinn verbreitet. Zwei Beispiele. Um das zeitweise abschmelzen des Grönlandeises zu widerlegen, folgende Aussage: “Im Winter ist die Durchschnittstemperatur in Grönland -40 Grad, im Sommer -5 Grad. Und nun zählen sie mal 1 oder 1,5 Grad Erwärmung hier dazu. Da schmilzt immer noch nichts.” Zitat Ende. Zweitens. Irgendein Forscher bei Eike kontrolliert einen eventuellen Anstieg des Meeresspiegels mittels Überwachung, Kontrolle der Erdumdrehungsgeschwindigkeit. Steigt der Meeresspiegel müsste sich das in einer reduzierten Rotationsgeschwindigkeit bemerkbar machen, und da ist nichts zu erkennen (Pirouetten-Effekt). Bei aller Toleranz, ein erbärmlicher Unsinn. Anmerkung von mir. Die Idee mit der Umdrehungsgeschwindigkeit ist nicht schlecht. Diese ist extremst genau bestimmbar und das wird auch gemacht. Nur für einen evtl. Meeresspiegelanstieg nutzlos. Wenn sie das Thema interessiert gehen sie auf die Seite der IERS, International Earth Rotation and Reference Systems Service. Kompetenter gehts nicht, das sind auch die Herrschaften die entscheiden ob eine Schaltsekunde nötig ist oder nicht.
Woran erkennt man, wenn man durch ein schwarzes Loch geflogen ist ? Wenn die Schiffe m i t den Nagetieren untergegangen sind.
Lieber Herr Haferburg, da das Klima ein rein statistische Größe ist, können die Einflüsse, die EIKE erforschen, nur über den Ursprungsfaktor, also das Wetter, erfolgen. Jetzt also die Gretchenfrage: kann der Mensch das Wetter beeinflussen oder nicht? Wenn ich das irgendwo behaupte, werde ich sofort als Spinner und VTler bezeichnet, aber die Politik selbst behauptet steif und fest, das Klima=Wetter beeinflussen zu können. Ja oder Nein?
Ich bin von der menschengemachten Erwärmung überzeugt. Vor 25 Jahren hatten wir in Deutschland eine Stromversorgung mit einem Wirkungsgrad von 50%. Die Hälfte der Bruttoenergie wurde in Wärme umgewandelt und in die Athmosphäre abgegeben. Jetz haben wir vielleicht, mit viel Liebe geschätzt, einen Wirkungsgrad von 25%. Heisst schlicht und ergreifend, wir pumpen für die gleiche Menge Nettostrom die doppelte Menge Wärme in die Athmosphäre. Weltweit kommt da einiges zusammen. Allein in Deutschland kommt da eine Billionen verschleudertes Geld zusammen. Und jeder € hängt mit Maßnahmen zusammen, bei denen Energie in Wärme umgewandelt wird. Ich halte es nicht für Zufall, daß die meisten Temperaturrekorde in eine Zeit fallen, in der weltweit Billionen für sinnlose Maßnahmen verschleudert werden, die den Planeten heizen statt effektiv mit Energie umgehen.
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