Ach, Herr Broder, viel Feind, viel Ehr.. ;-) Ich finde Ihre Rede gut gelungen, fein abgewogene Ironie (die von vielen nicht mal erkannt wurde ” als Jude hier unter Nazis, Neonazis…”) und deutliche Worte wo angebracht (“Fliegenschiss” einerseits, bigotte Reaktion auf den Anschlag auf den AfD-Mann andererseits) Aber vor allem war das eine grandiose, kostenlose Werbung für “Achgut”, was will man mehr…..
Sawsan Chebli zeigt immerhin latente Ansätze von Humor…
Ha ha, die Liste der Kritiker belegt doch eindeutig, wie sehr sie ins Schwarze getroffen haben - gratuliere!
Werter Herr Broder, war die Umarmung durch Frau Wedel nicht eher ein Fall für „MeToo“, also eine sexuelle Belästigung seitens Frau Wedel? Eindeutig sind Sie also das Opfer dieser Attacke! Aber die ethisch und moralisch hochwertigen Seelen drehen’s halt wie sie’s brauchen, messen nach zweierlei Maß. Im übrigen: In meiner Leserpost zu Ihrem Text „Paritätischer Deutscher Bundestag“ (28.1.19) hatte ich Sie irrtümlich als „Journalist“ bezeichnet, wofür ich mich ganz zerknirscht entschuldigen muß. Natürlich hätte es korrekt „Publizist“ heißen müssen. Und der Satz „Nach Käs’ kommt nix besseres“ bezog sich natürlich auf die Merkelokratie, daß da kein Mißverständnis aufkommt!
Die diversen Kaiser haben nun sichtbarlich nix an. Man sieht förmlich den Sabber, den Geifer triefen. Welch ein Fest für die Würstchen und Würstcheninnen.
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