A fool with a tool is still a fool - Tölpel bleibt Tölpel, auch mit Hammer & Sichel oder Weihrauchschwenker.
Es ist schon spaßig, da empören sich Medien wie die Zeit über ein Broder-Foto, genau dieselbe Postille also, in der eine gewisse Frau Hensel eine Eloge über Merkel veröffentlicht hat, die an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten ist und nur noch mit den Beiträgen im Neuen Deutschland der DDR über den Genossen Honecker zu vergleichen ist. Kurz danach ein Interview mit Merkel in derselben “Qualität”. Die, die längst als regierungsamtliche Organe zu verstehen sind, empören sich, köstlich.
Herr Broder, ich fasse mich norddeutsch kurz: Machen Sie weiter so!
Getroffene Hunde bellen! Gut für die “Achse” - auf zur 2. Millionen Nutzer ...! Der politisch-mediale Komplex wird nervös.
Einige sind es nicht Wert, sich weitere Gedanken zu machen, bei anderen erschreckt man ob der Dummheit und Intriganz in durchaus wichtigem Amt. Frau Chebli allein hat ein gewisses Recht, zurückzuschlagen. Zwischen ihr und Broder stimmt einfach die Chemie. Ein gesundes Freundfeind - Verhältnis.
Alle SPD Schreiberlinge erhalten ordentlich zurück, ich würde sagen Windstärke 9 in der Klatschometerskala. Einige Fanboys bei Kahrs halten ihn noch etwas über Wasser, aber insgesamt peinliche intellektuellen Leistungen, Ohrfeigen am laufenden Band. Die SPD geht stramm auf 5% zu. Dass irgendjemand dort den Mumm hätte, Broder einzuladen? Nein, sie sind im direkten Absinken auf den Meeresboden, die Luft ist komplett raus.
Werter Herr Broder, wären Sie von einem linken Antisemiten, wie Jeremy Corbin umarmt worden, hätten die Kritiker jetzt ebenfalls Tränen in den Augen - vor Rührung!
Das ist genau die Klientel, lieber Herr Broder, die gern ein “Feld ohne Steine” hätte, damit deren Freunde leichteres Spiel hätten! Womit ich in keiner Weise andeuten will, daß Sie sich verstecken!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.