Herr Johannes Kahrs ist ja nur neidisch, das letzte mal, wo er von einer attraktiven Frau (Bringfriede Kahrs) in den Arm genommen wurde, ist wahrscheinlich fast 40 Jahre her. Ein Artikel der Frankfurter Allgemeinen vom 19.04.2009 vergleicht das Machtsystem dieses Sprösslings des Kahrs-Clans mit einen Krebsgeschwür.
Lieber Herr Broder, von keinem der oben aufgeführten Berufsempörten würde ich ein Pferd oder einen Gebrauchtwagen kaufen, von Ihnen ungesehen. Obwohl es heisst ja immer, er wäre besonders geschäftstüchtig der J ...., also würde ich doch lieber erst nach Augenschein kaufen. Auf jeden Fall danke ich Ihnen für ihre Beiträge, die passen wie der A….. auf den Eimer.
Sehr geehrter, lieber Herr Broder, wir hörten Ihre brilliante, schlagfertige, witzige, geistreiche, klare Rede + Antworten dort im Hause. Es war für uns zwei Bürger im Marie Elisabeth Lüders Haus ein sehr wohltuender Abend (im Gegensatz zum gesellschaftlichen Umfeld). Und: Was wir sehr schön fanden, natürlich auch Ihre Umarmung mit Alice Weidel! Mit besten Grüßen - weiter so Dieter Schemel & Margitta Litzow Berlin Charlottenburg
Diese Leute können keine Kritik, sie können nur beleidigen, da sieht man nur diese hessliche Fratze der möchtegern Herrenmenschen. Es wird nicht mehr lange dauern, Herr Broder, dass man sie als Nazi betitteln wird und so was wird von uns allimentiert. Das wollen Demokraten sein?
“Jede Dummheit leidet am Ekel vor sich selbst.” Es scheint, dass Seneca Zeitgenosse Stegners in dessen früherem Leben war.
Hätten Sie Junker getroffen, gäbe es vermutlich keinen hysterischen Aufschrei. Aber nur wenige Sekunden bei diesem Herren reichen, um als wandelndes DNA Stäbchen zum Karneval gehen zu können.
Schade, ich hätte erwartet, das sich auch die Kanzlerin zu Wort meldet zumindest mit einer Anmerkung ähnlich “Herr Broder, das war jetzt nicht hilfreich”.
“Wirklich erstaunlich, wie viele Leute ihre kostbare Zeit damit verbringen, mir nachzustellen und meine Sünden zu kommentieren.” Wirklich erstaunlich, wie viel kostbare Zeit Sie damit verbringen, irgendwelchen Leuten nachzustellen, die ihren Fetischen nachgehen (also Sie zu stalken). Als selbstironischer Mensch haben Sie die inhärente Ironie Ihres Beitrags mit Sicherheit beabsichtigt, lieber Herr Broder, und es ist Ihnen hoch anzurechnen, dass Sie sich damit auf die selbe Stufe begeben, wie diejenigen, die Sie aufmerksam machen wollen auf ihr (also deren) lächerliches Verhalten - also gerade nicht vom hohen Ross herab verurteilen, sondern sich absichtlich klein machen. Das ist wahre Größe, lieber Herr Broder. Mit freundlichen Grüßen B. Reiser
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