Volker Seitz / 25.07.2020 / 14:00 / Foto: Pixabay / 33 / Seite ausdrucken

„Mein nigerianischer Urgroßvater verkaufte Sklaven“

Während die Diskussion über Sklaverei in Westeuropa und den USA immer schriller wird, bekennt sich die nigerianische Journalistin und Bestsellerautorin Adaobi Tricia Nwaubani („Die meerblauen Schuhe meines Onkels Cash Daddy“) dazu, dass ihr Vorfahre ein Sklavenhändler war. Sie deutet damit an, dass die Geschichte der Sklaverei ein vielschichtiges Thema ist, komplex, und dass nicht mit simplen Schwarz-Weiß-Bewertungen gearbeitet werden kann.

Adaobi Tricia Nwaubani schreibt, dass einer ihrer Vorfahren Sklaven verkaufte, argumentiert aber, dass er nicht nach den heutigen Normen oder Werten beurteilt werden sollte:

„Ich würde meinen Urgroßvater, Nwaubani Ogogo Oriaku, als Geschäftsmann bezeichnen, aus der Volksgruppe der Igbo im Südosten Nigerias. Er handelte mit einer Reihe von Waren, darunter Tabak und Palmenprodukte. Er verkaufte auch Menschen: 'Er hatte Agenten, die Sklaven von verschiedenen Orten gefangen nahmen und sie zu ihm brachten', erzählte mir mein Vater. Die Sklaven von Nwaubani Ogogo wurden über die Häfen von Calabar und Bonny im Süden des heutigen Nigeria verkauft. Menschen aus ethnischen Gruppen entlang der Küste, wie die Efik und Ijaw, fungierten gewöhnlich als Zwischenhändler für die weißen Händler und als Mittelsmänner für Igbo-Händler wie meinem Urgroßvater.

Sie be- und entluden Schiffe und versorgten die Ausländer mit Lebensmitteln und anderen Vorräten. Sie handelten Preise für Sklaven aus dem Hinterland aus und kassierten dann sowohl von den Verkäufern als auch von den Käufern Lizenzgebühren. Nwaubani Ogogo lebte in einer Zeit, in der die Stärksten überlebten und die Tapfersten überragten. Das Konzept 'alle Menschen sind gleich geschaffen' war der traditionellen Religion und dem traditionellen Recht in seiner Gesellschaft völlig fremd. Die Beurteilung der Menschen der Vergangenheit Afrikas nach heutigen Maßstäben würde uns dazu zwingen, die Mehrheit unserer Helden als Schurken abzustempeln.“

Der erfolgreiche Verkauf von Erwachsenen galt als eine Heldentat

Der Kauf und Verkauf von Menschen unter den Igbo hatte schon lange vor der Ankunft der Europäer stattgefunden. Menschen wurden zu Sklaven als Strafe für Verbrechen, zur Bezahlung von Schulden oder als Kriegsgefangene. Der erfolgreiche Verkauf von Erwachsenen galt als eine Heldentat, für die ein Mann von Lobsängern bejubelt wurde, ähnlich wie Heldentaten im Ringen, im Krieg oder bei der Jagd auf Tiere, wie den Löwen. Igbo-Sklaven dienten als Hausangestellte und Arbeiter. Manchmal wurden sie auch in religiösen Zeremonien geopfert und mit ihren Herren lebendig begraben, um ihnen in der nächsten Welt beizustehen.

Die Sklaverei war so tief in der Kultur verwurzelt, dass eine Reihe von populären Igbo-Sprichwörtern darauf Bezug nehmen. Zum Beispiel: „Anyone who has no slave is his own slave.“ (dt.: „Jeder, der keinen Sklaven hat, ist sein eigener Sklave.“)

„Das Haus, in dem ich aufgewachsen bin und in dem meine Eltern noch immer leben, steht auf einem Stück Land, das sich seit über einem Jahrhundert im Besitz meiner Familie befindet. Einst befand sich dort das Gästehaus von Nwaubani Ogogo, in dem er britische Beamte zu Besuch empfing. Sie schickten ihm Umschläge mit Haarschnipseln, um ihm mitzuteilen, wann sie ankommen würden. Nwaubani Ogogo starb irgendwann Anfang des 20. Jahrhunderts. Er hinterließ Dutzende von Ehefrauen und Kindern. Es gibt keine Fotos von ihm, aber er soll bemerkenswert hellhäutig gewesen sein.“

Alan Mabanckou (Republik Kongo) schreibt in seinem Buch „Petit Piment“: 

„Seht ihr“, murmelte er, „manchmal wurden wir von den eigenen Leuten verkauft, und wenn ihr eines Tages einem amerikanischen Schwarzen begegnet, denkt daran, es könnte jemand aus eurer Familie sein! ... Zudem nahmen die Vili Leute aus meinem Volk zu Sklaven und verkauften sie in benachbarte Königreiche! Man komme mir also nicht damit, sie seien wegen der Weißen zu gewieften Sklavenhändlern geworden! Zu jener Zeit waren die Weißen noch gar nicht bei uns angekommen, und damit basta!

Tasächlich waren Sklaverei, Sklavenhandel und Kriege in Afrika vor dem Erscheinen der Europäer Grundvoraussetzung für den atlantischen Sklavenhandel. Keine der europäischen Mächte hätte ohne afrikanische Helfer wie den Urgroßvater von Adaobi Tricia Nwaubani erfolgreich Sklavenhandel betreiben können. Wir sollten uns nicht vor der vollen Wahrheit scheuen. Bislang haben aber nur britische und französische Medien über das mutige Bekenntnis von Frau Adaobi Tricia Nwaubani berichtet.

 

Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Bestsellers „Afrika wird armregiert“. Die aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe erschien im September 2018. Drei Nachauflagen folgten 2019 und 2020. Volker Seitz publiziert regelmäßig zum Thema Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika und hält Vorträge.

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Alexander Mazurek / 25.07.2020

Geschichte lehrt Bescheidenheit, immer und jeden. Deswegen wollen fortschrittsgläubige Revolutionäre des Nihilismus die Geschichte verleugnen, verfälschen und auslöschen, um nicht in der echten Wirklichkeit aufzuwachen und der eigenen Verbrechen gewahr zu werden. Ja, die afrikanischen Sklaven wurden NICHT von ihren späteren Käufern eingefangen und primär versklavt, sondern ... in der großen Mehrheit von feindlichen Stämmen oder den islamischen Eroberern, sofern sie nicht den Islam annahmen. Ungläubige bringen als Dhimmis mit der Zeit zwar mehr Geld (dschizya=Kopfsteuer, haratsch=Grundsteuer) in die Kasse (das pekuniäre Geheimnis der vermeintlichen islamischen Toleranz), aber wenn der Kalif es jetzt gleich braucht, lohnt dann eher der Verkauf. Übrigens: Eigentum verpflichtet, nich nur lt. GG, sondern aus Eigennutz: Wer einen Sklaven kaufte, wie heute einen Traktor, der war dem Werterhalt verpflichtet, sonst von Sinnen. Bei weißen, gerne katholischen, “indentured servants” war dem nicht so, sie kosteten nichts und waren so dem “Herren” nichts wert, ein Vorläufer von “Arbeit macht frei”, wenn die verreckten holte man neue. Die Gutmenschen dieser Welt wissen es nicht oder stellen sich dumm (ich wette - letztes).

Ulla Schneider / 25.07.2020

Eine sehr spannende Geschichte, Herr Seitz und Dankeschön dafür. Ähnlich ” dumm” geguckt hatte ich bei der Bestimmung meiner Gene. Es ist eine sehr interessante Zeitreise. Welche Gene nach oben gespühlt werden ist reiner Zufall. So hatte ich einen festen Genanteil black aus Nigeria. Wann das war, hab ich noch nicht nachprüfen lassen. Aber - einer Ärztin aus Tansania, der ich das erzählte,  hat sich gebogen vor lachen. Sie wusste von einem ” weißen” Anteil bei sich. So kanns gehen. Wer weiß,  vielleicht war vor langer Zeit bei mir auch ein ” Verkäufer” dazwischen. Surprise, surprise!

Leo Hohensee / 25.07.2020

Sehr geehrter Herr Seitz, Ihre Beiträge geben immer sehr wichtige Einblicke in diesen Super-Kontinent Afrika. Unsere “Schneeflocken”, die Freitags hüpfen, haben, nachdem sie EINEN Beitrag aus dem Restle-Magazin gesehen haben, schon alles verstanden - .... “also kommen SIE hier mal nicht mit Ideen wie die Erfinder der Sklaverei seinen die Afrikaner selber!” - Schließlich sind Sie, Herr Seitz, ein “alter weißer Mann”. Als solcher sind Sie, - auch medial unterstützt, - eine schäbige Gestalt und gehören der Zunft der Ausbeuter, Umweltzerstörer und Schuldverleugner an. - “Das lesen wir gar nicht, das ist sowieso alles Lüge”. - Nur zur Vermeidung von Missverständnissen, ich verfolge wenige der Achse Beiträge so interessiert wie Ihre. Ich erfahre ständig Dinge, die mir unbekannt sind, die mir aber irgendwie unbekannt sind und doch nicht fremd erscheinen. herzliche Grüße an Sie

Thomas Hechinger / 25.07.2020

Sklaverei ist eine Ursünde der Menschheit. Viele Völker und Kulturen haben daran mitgewirkt. Es ist sehr ehrenwert von Frau Nwaubani, daß sie den Eigenanteil der Schwarzen im Handel mit Schwarzen so offen anspricht. Es gibt bei diesem Geschäft nicht die “bösen Weißen” und die “unschuldigen Schwarzen”. Auf der anderen Seite sollte das mutige Bekenntnis von Frau Nwaubani auch nicht als Entschuldigung dienen, die Schuld der Europäer und Nordamerikaner kleinzureden. Ohne Käufer keinen Verkäufer.

Hjalmar Kreutzer / 25.07.2020

Vielen Dank für den sehr informativen Artikel. Die darin geschilderten Tatsachen und Zitate - Gott sei Dank von Afrikanern!  - waren mir in dieser Tragweite bisher nicht bekannt und stören natürlich die Erzählung vom europäischen und gar deutschen Schuldkult sehr empfindlich. Darauf zusammen mit Donald Duck und dem Häuptling Wulla-Wamm vom Zulu-Stamm einen „Kaba, der Plantagentrank“!

Ulrich Jäger / 25.07.2020

Im vergangenen Jahr kam auf “arte” eine 3-teilige Dokumentation über die Geschichte der Sklaverei seit dem Untergang des Römischen Reiches. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Beteiligung europäischer Mächte mit Beginn der Neuzeit (Erkundung des Seewege nach Asien, Entdeckung Amerikas) gelegt. Es wurde ausführlich berichtet, womit die englischen Schiffe auf ihrer Route Europa-Afrika-Amerika-Europa beladen waren. Ladung nach Afrika waren vor allem Luxusgüter und Metallwaren. Die waren wohl primär für die afrikanische Oberschicht bestimmt. Rassismus nach heutiger Definition gab es damals nicht, man identifizierte sich über seinen Stand. Und da war dem portugiesischem Adligen der afrikanische Kleinkönig näher als der spanische Bauer. Und versklavt und in die überseeischen Kolonien verkauft wurden auch in England z.B. Obdachlose aus London und anderen Städten. Aber kaum ein Wort dazu, wie ehemals freie Afrikaner zur Handelsware auf europäischen Schiffen wurden. Das blieb der Phantasie oder dem logischen Denken des Zuschauers vorbehalten. Lediglich im letzten Teil wurde das Schicksal eines ostafrikanischen Mädchens des frühen 19. Jahrhunderts beschrieben. Sie wurde vom Häuptling ihres Dorfes an arabische Sklavenhändler verkauft, weil ihre Mutter ihre Schulden nicht begleichen konnte. Alles völlig normal nach den Wertevorstellungen der damaligen Menschen! Sowohl für die Mutter als auch für den Häuptling als auch für das Mädchen selbst!

Wolfgang Sauer / 25.07.2020

Hier schon mehrmals erwähnt: es gab bis ca. 1840 auch weisse Sklaven in Nordafrika. Meist wurden diese von seeräuberischen Korsaren gefangen genommen, im Mittelmeer, aber es gab auch Raubüberfälle im Atlantik bis in die Nordsee. Die damals neuen USA zahlten gegen 1800 ca. 25% ihres Staatshaushalt als Schutzgeld um nicht überfallen zu werden, bis sie endlich mit einer Überseeflotte von 4 Schiffen vor Nordafrika diesem Treiben ein vorläufiges Ende bereiteten. Da Rest besorgen die Franzosen gegen 1840 mit der Invasion in Nordafrika. Siehe z.B. das YouTube Video “ Freibeuter der Meere,  die Korsaren “. Ich frage mich ob das auch im deutschen Geschichtsuntericht durchgenommen wird, wage das aber zu bezweifeln, bei mir jedenfalls nicht. Das Video war mal eine ARTE Sendung (ÖR),  immerhin, aber natürlich mit Begleitkommentar auch daran wären die Europäer schuld weil diese Jahrhunderte früher die Muslime aus Spanien vertrieben hatten ( die letzten aus Granada ca. 1490 aber das lief damals ja schon seit ca. 1200). Na ja, das war damals gegen 1800 ja länger her als die Gründung der USA bis heute.

Ilona Grimm / 25.07.2020

Ja klar, wenn sich Schwarze vor hundertfünfzig Jahren mit Sklavenhandel bereichert haben, muss man das vor dem Hintergrund der damaligen Zeit und Umstände betrachten. Es ging ums Überleben!  Schau an. Es ist eben nicht dasselbe, ob Schwarze ums Überleben – oder fürs Reichwerden – kämpften oder ob Weiße dasselbe taten. Es ist ja anerkennenswert, dass Frau Nwaubani über den Sklavenhändler in ihrer schwarzen Ahnenreihe schreibt. Aber der Mann ist ja „bemerkenswert hellhäutig“ gewesen, also doch kein richtiger Schwarzer. Was natürlich alles erklärt. Den richtigen Moment und den richtigen Plot für ihr Buch hat sie instinktsicher getroffen. Ein bisschen geheuchelte Peinlichkeit und ein bisschen Stolz auf den schlauen reichen Uropa mitten im Hype um Rassismus – was will frau mehr? Was aber würde passieren, wenn sich in meiner Ahnenreihe ein weißer Sklavenhändler finden ließe und dies bekannt würde? Ich wette, ich müsste mich jeden einzelnen Tag für meine Herkunft entschuldigen und dafür, dass mein Urahn so geldgierig gewesen ist. Seine Lebensumstände und der Geist der damaligen Zeit würden keine Rolle spielen. Was ist eigentlich mit den „Jüdinnen und Juden“, die in Ägypten Frondienst leisten mussten oder in Babylonien versklavt waren? Wer waren denn damals die Sklavenhändler? Sklaven gab es immer und überall. Auch im zivilisierten Römischen Reich. Auch im alten Griechenland. Und auch heute noch, jetzt zumeist die weibliche Variante – insbesondere in ultrareichen mohammedanischen Haushalten. Oder in Bordellen .

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