“Wir berichten in der Tagesschau über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mordfall berichten. Ich glaube, da würde wohl auch die Mehrzahl unserer Kritiker noch mitgehen.“ Ich darf der Achgut Argumentation hinzufügen: Es geht nicht nur um Statistik, es geht auch und vor allem eine Verschiebung des Gesamtbildes der Kriminalität. —- Gang rapes sind ziemlich neu. —-Taharesch (Köln und sämtliche Großstädte) auch ( da wollte man doch auch nicht berichten..) —-Als Polizist verkleidet aufzukreuzen wie in Afrika üblich ist auch eher neueren Datums —- Mit der Axt oder dem Messer in Zügen oder im McDonalds auf andere losgehen war früher auch unverstellbar. Die Reisewarnungen für Afrika treffen durchaus mittlerweile auch hier nun zu und das ist NEU. Und da ist noch was: Die Infrastruktur die wir als selbstverständlich wähnen gedieh auf der Basis eines gesellschaflichen Konsenses der ganz bestimmte Dinge schon seit dem Mittelalter für Tabu erklärt, ganz egal welche kriegerischen Ziele man verfolgt. Dazu gehören: Brandschatzen, Vergewaltigen Plündern…... Man lese hierzu nicht nur die Bibel sondern auch den Ritterkodex, die Chroniken von einst. Jene Gesellschaften die diese Tabus nicht kannten konnten aus ganz genau diesem Grunde der fehlenden Tabus trotz massiver Entwicklungshilfe keine Infrastruktur entwickeln. Die fehlende Infrastruktur ist in so einem Falle keinNachteil sondern ein großer Vorteil denn fällt ein Reaktor oder eine Chemiefabrik samt Zubehör in die Hände gewisser Kreise aus dem “Dschungel” wären die Folgen verheerend. Von daher ist es besser wenn diese Kreise da bleiben wo sie sind, bis sie gewisse ethische Voraussetzungen liefern denen die Infrastruktur dann sowieso auf natürlichem Wege wie von selbst folgen würde. Einer Auswanderung oder Flucht selbiger Kreise bedarf es dann auch nicht mehr….
Gniffke… der Mann hätte sicher auch im Reichspropagandaministerum oder im MFS seinen Job gut gemacht. Das ist eine der Krankheiten, an denen unser Land leidet: die Gniffkes dieser Republik.
Zu den im Artikel angeführten Statistiken ist nichts mehr hinzuzufügen. Nur Frage ich mich, wie Herr Gniffke die Notwendigkeit zur Berichterstattung sähe, wenn in der Provinz ein deutschstämmiger z.B. einen syrischen Arzt erstehen würde. Ach ganz vergessen. Solche Taten sind natürlich von ganz überregionaler Bedeutung, wenn man sich an den Fall in Altena erinnert, bei dem ja am Anfang ein mutmaßlicher Rechtsextremist, war er ja dann doch nicht, den Bürgermeister mit einem Messer leicht verletzt hatte. Dies war ja dann tagelang eine der Top-Nachrichtenmeldungen im ÖR. scheinheiliger geht es ja nun fast nicht mehr.
Gniffke wäre in der ARD-Hierarchie nicht da wo er steht, bediente er nicht, ganz der untertänige Mitläufer, die ideologischen Erwartungen der Staatsfunkobrigkeit. Migranten sind unauffällig, dürfen nur im positiven Kontext erscheinen, denn der deutsche Bezahlmichel soll sie als arme traumatische Menschlein wahrnehmen, auf unser aller finanzieller Hilfe angewiesen in einem Land, in dem es sich gut und gerne leben läßt. Bitte keine mordenden und vergewaltigenden Migranten in der Tagesschau! Wir, die Gniffkes und Slomkas der Staatsmedien, zeigen euch unsere Illusion von der Welt, zum Beispiel den bösen Trump und das aggressive Israel. Genauso scheinheilig wie Gniffkes Beileidsbekundungen sich für die Familie des Opfers darstellen ,signalisiert die Auswahl der Leserbriefe im Tagesschau-Blog zu Gniffke eine bemühte, forcierte aber nur scheinbare Ausgewogenheit der zuständigen Redakteure. Gniffke und Co, Menschen die Journalisten sein wollten und nicht mehr als ideologische Handlanger geworden sind. Que pena!
Kritik an der Tagesschau? Ganz schlecht. Die ARD wertet Kritik als Beleidigung. Die Folge: Blockade des twitter Nutzers. Anm.: Die Zwangsbeiträge blockierter Nutzer werden jedoch gerne genommen.
“Denn Online ist unendlich, die „Tagesschau“ ist begrenzt. 15 Minuten, 1.500 gesprochene Wörter – so ungefähr ist die Regel. Das ist viel weniger, als man denkt. Die „Tagesschau“-Macher müssen täglich auswählen, gewichten, zurückstellen, hervorheben, weglassen. Keine einfache Aufgabe. “ Und jetzt verstehe ich nur nicht, warum wir für diese Aufgabe des “weglassens” der ÖR, (denn eine andere haben sie nicht im Vergleich zur unendlichen Nachrichtenflut online) Quetschgelder zahlen sollen….... Wir können die überall kostenlos verfügbarer Nachrichten doch selbst zurecht quetschen ohne Quetschgeld . Ich frage mich auch, wie die ÖR dazu kommen die Nachrichten vom Weißen Haus zu verhökern. Diese Nachrichten sind kostenlos und sehr viel besser aufbereitet über den Amerika Dienst zu beziehen als über die Merkelsche Grundversorgung. Eine mail an die amerikanische Botschaft in Berlin genügt
So arbeitet die ARD. Erst werden reale Morde in der Tagesschau verschwiegen, dann werden erfundene Morde im Propaganda-Tatort präsentiert. Wer war wohl jeweils der Täter?
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