Maurice Strong hieß der Mann, der ( für die UN) Kyoto organisierte. Der hat die Brillianz der Idee erkannt, CO2 zu problematisieren, um dem energiebasierten Kapitalismus das Lebenslicht auszublasen. Er verstand etwas davon, denn er war Öl- Milliardär. Und Sozialist. (Welch eine Mischung). Weltweit bestens vernetzt mit den Spitzen der internationalen Politik, Bewunderer von Hubbard und Geistesgenosse von Soros. Schwester mit Mao liiert, schließlich nach China aufs Altenteil gegangen, wo er noch ein Bekennerschreiben hinterlassen hat, um was es geht. Die Panik um den Globus, die er hervorgekitzelt ud instrumentalisiert hat, um die Welt sozialistisch werden zu lassen, diese geniale Strategie hat anschließend die Psyche der Menschen sämtlicher Länder infiziert. Staatenlenker, politische Organisationen, die sich dieser Neuordnung entziehen, werden einer modernen Art von gesellschaftlicher Kriegsführung unterworfen. Von Putin über Trump, Orban, Le Pen, bereits Berlusconi, man kann dem nichts entgegensetzen, und auch nicht mehr auf Wahlen hoffen. Siehe USA. Siehe BRD. Der Welt ist die offenbar notwendige Alternative abhanden, aus der Hand geschlagen worden. On Top nun die Corona- Pandemie, mehr oder weniger zufällig aus China hinzutretend. Und dann Merkel, im Zentrum des Netzes, die wirklich ganze Arbeit geleistet hat. Also schimpft nicht auf Gerichte, denn wir alle sind es, die Augen und Ohren verschlossen haben, zaghaft Vertrauen simulierend auf unseren Hintern sitzend, und auf Annalena, oder einen Laschet, oder Söder setzen.
Ein paar Punkte für die Merkliste: - Echte Wissenschaft stellt niemals etwas fest. Wer das als Begründung behauptet, ist ein Betrüger. - Ein komplexes System wie das Erdklima auf einen einzigen Parameter festzulegen, ist prinzipiell unmöglich und falsch. - “Kipp-Punkte” sind per Definition nchtlinear und können nicht aus einer linearen Verkürzung eines Problems abgeleitet werden. - Manche Theorien sind so falsch, daß selbst ihr Gegenteil noch falsch ist (Reverenz an W. Pauli). Hinweis: Das IPCC ignoriert prinzipiell den Einfluß der variablen Sonnenaktivität auf das Erdklima (Stichwort “Solarkonstante”). Es gibt im Gegensatz dazu eine gute Korrelation der Sonnenaktivität mit bekannten Temperaturanomalien (“Maunder-Minimum”) und auch neuere Belege für eine Auswirkung der Sonnenaktivität, insbesondere über den Sonnenwind, mit der Wolkenbildung. Die Wassertröpfchen der Wolken brauchen Kondensationskeime und eine Quelle dafür sind ionisierte Teilchen, die durch den Sonnenwind erzeugt werden. Schächerer Sonnenwind -> weniger Kondensationskeime -> weniger Wolken. Nachsatz: Das IPCC ist eine politische Organisation, keine wissenschaftliche. (Von Gerichten ganz zu schweigen…)
“Nun kommt auch er zum Ergebnis, dass der Ersatz fossiller Rohstoffe zu einer Vervielfachung des Strombedarfs führen wird. „Für unseren Standort Ludwigshafen wird er sich verdreifachen”. Zur Erinnerung: Die BASF in Lugwigshafen verbraucht schon heute eine Strommenge wie Dänemark.” Ach, papperlapapp! BASF bekommt einen Supermarkt zum Nachbarn, wo dann die TK-Hähnchen von minus 22 Grad auf minus 20 Grad runtergekühlt [sic!] werden und dann läuft es auch bei BASF. Fragt Annalena, die hat alles ausgerechnet!
Fakten, Fakten über Fakten. Egal wie richtig das alles ist, geht es den neuen Richtungsweisern am A.. vorbei. Die größte Gefahr für Klima und Umwelt ist die Bevölkerungsexplosion. Nur das darf man nicht sagen und Maßnahmen dagegen darf es auch keine geben. Schon Honni wusste: Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Hat ja auch gut geklappt.
Auf die Gefahr hin, eine Plattitüde zu verkünden: ” Es gibt zwei Dinge die unendlich sind- die menschliche Dummheit und das Universum. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.” Nun, wir wissen heute, daß “unser Universum”, jenes, das aus dem Urknall entstanden ist, alles andere als unendlich ist. Man kann sich natürlich Gedanken machen, was jenseits dieser Grenzen ist. Bei der menschlichen Dummheit kann man sich sicher sein. Das erleben wir gerade anhand einer Kanzlerkandidatin. Ich finde sie faszinierend. Ich habe es vorher noch niemals erlebt, daß eine Zunge schneller redet, als ein Gehirn denkt. Vermutlich wird sie die Grenzen unseres Universums überschreiten.
@ Manfred Bühring Ich hätte nichts gegen ein Agrarland gehabt? Und Agrararbeiter haben wir jetzt auch genug? / Deutschland hat schon immer Begehrlichkeiten geweckt: Wer Deutschland hat, hat Europa. Lenin / Daß CO2 ein falscher Aufhänger ist, darüber brauchen wir nicht zu streiten. Falsche Aufhänger haben den Nachteil, daß sie Probleme anhäufen. Schaut man sich die Welt insgesamt an, dann haben die Unzurechnungsfähigen die Oberhand gewonnen. Der Orient liegt in Schutt und Asche, Afrika versinkt in Bürgerkriegen, die USA verlieren ihre Ordnungsmacht, Europa gräbt sich ein Grab, Völkerwanderungen, Kriege um Rostoffe, Kriege ums Wasser, Umweltzerstörung, Überfischung der Weltmeere, verseuchtes Trinkwasser - der Punkt ist da, wo Sachzwänge entscheiden. Was gestern noch möglich war, ist heute unmöglich geworden. Vernünftige Neuorienterigung wird politsch blockiert. / Anfang der 90er protzten die Industrien noch vollmundig: Wir wollen nun jedes Problem technisch lösen. Scheinbar war keinen Überwachungsstaat zu haben das Problem? / Alle wollen überleben. Dazu kommt die Betriebsblindheit. / China ist das Land, das keine Hemmungen zeigt. Es hat die meisten Menschen und die meisten Patrioten. Die Probleme, die jetzt auf uns zukommen, haben mit den Problemen, die wir heute haben, nichts mehr zu tun.
Shell wird das Urteil nicht viel kümmern. Ganz im Gegenteil. Vielleicht haben die Manager dort von Chemie nicht so viel Ahnung, aber rechnen können sie. Mit anderen Worten: Der Spritpreis wird einfach beispielsweise um 20 Cent pro Liter erhöht, die Erhöhung auf das Gerichtsurteil geschoben, vielleicht werden davon sogar 12 Cent/Liter urteilsrelevant investiert, die restlichen 8 Cent/Liter werden in die eigene Tasche gesteckt. Und die anderen Gesellschaften werden nachziehen. Also wenn ich Shell wäre, ich würde es so machen. Und blöder als ich sind die dort bestimmt auch nicht.
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