“Trägerenergien für die unausweichliche eruptive Entladung sind die exponentielle Zunahme gesellschaftlich und kulturell inkompatibler Zuwanderer sowie das fortschreitende Zerfallen von Staatsgewalt verbunden mit dem Anwachsen politischer Macht der neuen Rechten.” Trotz Ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit moslemischer Bereicherung und ihren apokalyptischen Folgen machen auch Sie den Fehler, den Mainstream und Bestmenschen machen, Sie jedoch wohl unbewusst. Konservative, Patrioten, Deutschland - Bewahrer und Kämpfer für eine deutsche Zukunft für Deutschland und die Deutschen sind keine “Neuen Rechten”, sie sind überhaupt keine Rechten. Sie sind Deutsche im besten Sinne des Wortes, die all das erhalten bzw. wieder herstellen wollen, was moslemisch- afrikanische Invasoren bekämpfen und zerstört haben, um in den Ruinen ihr faschistoides Mittelalter zu installieren. Ein Prozess, den Sie so anschaulich in Ihrem Essay beschrieben haben. Und Sie haben Recht: Es wird knallen. Danach sollte das so poetisch klingende “Brunnenviertel” wieder lebens—und lebenswert sein.
In Marxloh - dem sattsam bekannten Vielfaltsdorado- leben etwa 70 % Menschen mit Migrationshintergrund. Ca. 30 % der Einwohner haben bei der letzten Bundestagswahl die AfD gewählt. Die Grünen erreichten lediglich 2 %. Das heißt: In dieser multikulturellen Hochburg gibt es gar keine Grünen! Gerade in Duisburg scheint es so zu sein, dass Wähler der Grünen besonders gerne in Stadtteilen mit geringen Migrationsanteilen leben. ( Ausnahmen sind die beiden uni-nahen Ortsteile. Aber das ist wohl bundesweit so…) Diese Scheinheiligkeit, die Herr Rogge hier anspricht - sich die multikulturellen Abenteuerspielplätze aus sicherer Entfernung anzusehen, um diejenigen als fremdenfeindlich abzumeiern, die vor Ort die Folgen zu tragen haben-ist keine Berliner Spezialität, sondern Wesenskern einer völlig degenerieren rot - grün-protestantisch gefärbten “besseren Gesellschaft” .
Beim Lesen der Leserbeiträge kommt mir eine Idee. Die Achse-Redaktion soll ihre Leser aufrufen, aus ihrem sozialen Umfeld zu berichten, so, wie es in der Vielzahl der hiesigen Kommentare ja schon geschehen ist. Achse-Leser sind gebildet genug, um das gut lesbar zu formulieren, und erfinden muss man angesichts der bunten Vielfalt an Erlebnissen ganz sicher nichts. Und dann soll die Achse-Redaktion dieser Textstrecke den Status eines Dossiers verleihen. Meinetwegen mit Fortsetzungen. Das wäre ein wirklich realistischer Blick auf das, was aus Deutschland seit spätestens 2015 geworden ist. Und täglich mehr wird.
Vielen Dank für Ihre gute Beschreibung eines Viertels in Berlin, wo ich vor knapp 40 Jahren zuhause war. In der Verlängerung der Brunnenstrasse. Ich erinnere mich sehr wohl an die damalige Bevölkerung, auch alles andere als problemlos. Aber dennoch, es war Berlin, und Berlin war der gemeinsame Nenner. Ob Bernd B., oder der Alkoholiker in der Wohnung neben mir, der Schichtarbeiter unter mir, und dazwischen die Studentenwohnungen für ‘n Appel und ‘n Ei, teilweise noch mit zweistelligen Monatsmieten in DM, Aussenklos und Ofenheizung. Ich erinnere mich auch noch an einige Nächte, verbracht in dem 24h-Kiosk am südlichen Ende des Parks am Brunnenplatz, also wo es rund um die Uhr Getränke aller Art und einen Imbiss gab, Den Namen habe ich vergessen.
Die in diesem Beitrag in aller Klarheit beschriebenen gesellschaftlichen Umstände und Entwicklungen haben mich im vergangenen Jahr bewogen, meine langjährige und einst wirklich lebenswerte Heimat, daß Ruhrgebiet und NRW, zu verlassen. Während ich vor vielen Jahren meine Mitmenschen noch mit dem im Grunde nachdenklichen Satz zu belustigen schien, “Hier fühlt man sich immer wie im Urlaub – kaum jemand spricht deutsch”, wurde es mir dann in vieler Hinsicht zunehmend zu “bunt” und ich habe diesen Schritt bisher alles andere als bereut. Allerdings sind die Anfänge der Bildung von mit der europäischen Kultur und Lebensweise völlig inkompatibler Parallelgesellschaften auch schon außerhalb der Ballungsgebiete zu beobachten, und so ist es möglicherweise nur eine Frage der Zeit wann sich die Bildung von “Scare Cities” flächendeckend durchgesetzt haben wird. Alle, die schon seit Jahren vor dieser, in ebenso vieler Hinsicht besorgniserregenden Entwicklung gewarnt haben wurden und werden von Funktionären und Anhängern fast aller politischer Parteien und Leidmedien als xenophob, islamophob oder gleich als Nazis gebrandmarkt. Leider teile ich die diesbezügliche Einschätzung des letzten Satzes dieses Artikels: “Der politisch-mediale Komplex kann bis dahin ignorieren und schönreden, es wird ihm nichts nutzen, er wird mit in den Abgrund gerissen.”
Vorab eine Klarstellung: Nicht jede seelische Störung ist gleich eine “Neurose”. Und nicht jede Störung ist mit “kognitiver Verhaltenstherapie” zu behandeln. Das, was hier so anschaulich beschrieben wird, macht aber deutlich, wie schmerzlich der rasante Verlust der Heimat durch Masseninvasion ist. Wenn der Anlass dafür unverschuldete fremde Not wäre und die Politiker mit ihren Wählern Prozeduren abgesprochen hätten, die soziale Verwerfungen möglichst vermeiden, wären erzieherische Forderungen nach Solidarität und Toleranz gar nicht nötig! Es verhält sich aber ganz anders: Dem Volk wird ein hochbrisantes, Sozialexperiment zugemutet, in dessen Folge es seine Identität und seine Heimat verlieren wird! Die Polarisierung ist in vollem Gange und alle einheimischen Bevölkerungsgruppen sind gezwungen, sich zu fügen oder im regierungskonformen Mainstream mitzuschwimmen. Die physische Besetzung von Großstadtquartieren alkein reicht den Politikern auch nicht: Sie lassen die Invasoren auch in den lunken Staatsmedien das antideutsche große Rad drehen! Auswege wie Umdenken durch offenen Diskurs werden damit nahezu unmöglich. Diese verordnete Ausweglosigkeit erzeugt den Wutbürger - ein gewaltiges Potential und eben keine Krankheit! Welche politische Kraft dieses Potential kanalisieren wird, ist deutlich absehbar.
Ich frage mich, warum die Grünen und ihre ebenso kriminellen Helfer nicht in diese von Ihnen geschaffenen Viertel ziehen. Das ist doch die bunte Traumidylle für sie schlechthin. Aber es ist wie immer: die Realität überlässt man denen, die (noch) nicht abhauen wollen oder können. Dieser grüne Abschaum wohnt in seinem “Wandlitz”, verordnet Zwangstoleranz für die anderen und faselt von den Paradiesen für die Gläubigen und anderen nützlichen Idioten. No-go-Areas fürs Volk und gepflegte Gärten hinter Stacheldraht für die Grünossen. Sao-Paulo und Johannesburg lassen grüßen.
Wir sind vor 16 Jahren aus Hamburg weggezogen, weil sich dort dieVeränderung, vielleicht besser Verwahrlosung schon bemerkbar machte! Kinder bekommen und groß werden lassen , nicht mehr dort wo wir noch gut und gerne als Kinder lebten! Auf’s Land zu flüchten, war die beste Entscheidung, für uns und bisher auch für unsere Kinder! Und doch überkommt mich bei Besuchen in unserem Viertel Wehmut. Es ist aber kaum noch etwas da! Keine Freunde, kein Freibad mehr, unser Fußballplatz verschwunden,die Kirche soll abgerissen werden! Es bleibt traurig
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