Mein Dank an die Leser und eine Botschaft an die Union

Von Sabine Drewes.

Liebe Leserinnen und Leser der Achse,

Ihre Zuschriften zum meinem Debüt-Beitrag zum Tag der Deutschen Einheit, „Ich lasse mir Freude und Stolz nicht stehlen“, sind teils überwältigend. Es hat mich besonders gefreut, dass mir zum Tag der Deutschen Einheit etwas gelungen ist, was man früher mit dem Wort „Anrührung“ umschrieb: die Fähigkeit, Herz und Seele der Menschen zu bewegen. Ein Dank an alle, die dies ihrerseits in ihren Kommentaren auf ebenfalls anrührende Weise zum Ausdruck gebracht haben.

Viele Leser zeigten sehr deutlich ihr Unverständnis darüber, dass der 3. Oktober von Themen beherrscht wird, die mit der Deutschen Einheit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. In diesem Zusammenhang möchte ich noch kurz dran erinnern, was der damalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts in der Feierstunde zum 17. Juni 1988 sagte: „Eine Nation ohne den eigenen Willen zum Staat ist ein Unding.“ Ich möchte ergänzen: Ein Nationalfeiertag ohne den eigenen Willen zur Nation ist es auch.

Mein Dank geht an alle Ostdeutschen, die in ihren Kommentaren zu verstehen gegeben haben, wie dankbar sie sind, und wie wichtig es für sie ist, nicht in Oberbesserwessimanier abgekanzelt zu werden. Mein Dank gilt ebenso allen Westdeutschen, die in ihren Leserzuschriften dem Freiheitskampf der Ostdeutschen ihre Anerkennung zollten. Ein Leser brachte es auf den Punkt: Am 3. Oktober kam das so wichtige Wort FREIHEIT in den offiziellen Äußerungen nicht vor, ganz so, als wäre die Wiedervereinigung unseres Landes nicht die Folge eines mutigen Freiheitskampfes gewesen.

Wiedervereinigung „vordringlichste Aufgabe deutscher Politik“

Leserbriefe sind natürlich nicht repräsentativ für ein ganzes Volk, dennoch sollte an dieser Stelle einmal festgehalten werden: Es gibt sie, Westdeutsche, die den Freiheitskampf der Ostdeutschen zu würdigen wissen, wenngleich man diese Menschen kaum in den tonangebenden Medien und etablierten Parteien findet, beklagenswerterweise auch nur noch selten in der CDU. Dabei war diese Partei im Westen der Republik gemeinsam mit der CSU einmal diejenige, die die Wiedervereinigung als „vordringlichste Aufgabe deutscher Politik“ bezeichnet hatte und dafür von der SPD wüst beschimpft wurde: „Das ist objektiv und subjektiv Lüge, Heuchelei, die uns und andere vergiftet, politische Umweltverschmutzung.“ Im Gedächtnis vieler Wähler blieb dies haften, aber nicht zum Nachteil der Union. Im Gegenteil.

Die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 bescherte der Union einen klaren Sieg, wie schon zuvor der „Allianz für Deutschland“ am 18. März 1990 bei der einzigen freien Volkskammerwahl. Von solchen Wahlergebnissen kann sie heute nur träumen, und das hat die CDU selbst zu verantworten. Sie hat sich, wie auch die andere große Volkspartei, die SPD, rasant von ihren Stammwählern entfernt. Beide Volksparteien haben vergessen, dass man nur Volkspartei sein kann, wenn man einem breiten Wählerspektrum eine politische Heimat bietet, und dass dies nicht gelingt, wenn man gegen das eigene Volk agiert.

Liebe Unionspolitiker, eine Partei, die mit einer Politik des heißen Herzens und kühlen Verstandes die Menschen zu erreichen vermag, so wie damals die Ihrige, die kann phänomenale Erfolge einfahren. Die Union war 1990 sehr erfolgreich, weil sie als einzige die von den Menschen gewünschte schnelle Wiedervereinigung klar forcierte und den Deutschen im Osten nicht, wie Schily von der SPD, unterstellte, sie würden mit ihrem Votum für ein geeintes Deutschland „die Banane“ wählen. Kohl wirkte authentisch in seinem Handeln ebenso wie mit seinen Ansprachen, die er mit den Worten „Liebe Landsleute“ begann und mit „Gott segne unser deutsches Vaterland!“ beendete.

Im privaten Kreis über Wähler herziehen

Die Intellektuellen haben ihn dafür beschimpft und verspottet, aber beim Volk kam das an, sonst wäre er nicht der erste Kanzler nach der Wiedervereinigung geworden. Kohls Politik war beileibe nicht ohne Brüche und Widersprüche, auch nicht immer im deutschen Interesse, aber geradliniger als Merkels war sie allemal. Seine Partei lebte 1990 quasi ihr Motto der Bundestagswahl von 1983: „Miteinander schaffen wir’s“, ein Motto, das eben nicht ex cathedra verkündet wurde wie jenes „Wir schaffen das!“, auch wenn Merkel bis heute beteuert, dies nicht als Diktum (in der Bedeutung als Entscheid, Befehl) gemeint zu haben.

Die Menschen haben ein feines Gespür für solche Nuancen, das unseren Politikern offenbar weitgehend abhanden gekommen ist. Liebe Politiker, es bleibt Ihnen unbenommen, im privaten Kreis über Wähler herzuziehen und den Kopf über sie zu schütteln, wie auch die Bürger ihrerseits es gerne und ausgelassen tun. Es sollte aber klar sein, dass öffentliche Wählerbeschimpfungen aus dem Munde von Mandatsträgern unehrlich und kontraproduktiv wirken. Angelehnt an einen alten lateinischen Spruch müsste es hier richtig heißen: Quod licet bovi, non licet iovi! Wähler gewinnt man in einer freiheitlichen Demokratie, indem man um sie wirbt, indem man sie davon überzeugt, für das bessere Programm zu stehen. Niemand hindert Sie daran, genau dies zu tun. Aber es ist eben anstrengender, überzeugende Programme zu erstellen und entsprechende Argumente zu formulieren, als mit dem Finger auf einen tatsächlichen oder vermeintlichen Schwarzen Peter zu zeigen.

Der Souverän mag zweierlei gar nicht: das Gefühl haben, wie ein Kind behandelt und den Eindruck haben, hinters Licht geführt zu werden. Er goutiert es nicht, wenn man ihm gleichsam ein „Ätsch!“ oder ein „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“ entgegenschleudert. In diese Kategorie gehören zwei Äußerungen. Da ist zum einen die des Bundestagspräsidenten (CDU), ganz nach dem Motto: „Findet euch gefälligst mit den Zuwanderern ab, die nun mal hier sind und die wir auch dann nicht zurückschicken wollen, wenn sie kein Bleiberecht haben.“ Die Kanzlerin (CDU) wiederum meint, die Grenzen ließen sich nicht schützen, obwohl jeder Staat nur existieren kann, wenn er klare Grenzen hat, aufzeigt und sie notfalls schützt. Ein Staat lässt sich weder ohne ein eigenes Territorium, noch ohne sein Staatsvolk definieren. Hierzu hat, wie ich gerade sehe, Rainer Grell einen sehr erhellenden Beitrag geschrieben.

Das Vertrauen  wird von den Politikern selbst untzergraben

Wenn Politiker meinen, sich selbst nicht an die Gesetzeslage halten zu müssen, fühlen sich die Bürger, die keine Selbstjustiz üben und üben dürfen, vollends veräppelt. So wird das Vertrauen der Bürger in die staatlichen Institutionen untergraben – von den Politikern selbst, nicht von irgendwelchen „Populisten“. Denn der freiheitliche Rechtsstaat, der Urteile stets „Im Namen des Volkes“ fällt, lebt allein von einem Vertrauensvorschuss der Bürger in ihn und davon, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen sich ganz selbstverständlich an Recht und Gesetz hält – auch die Politiker, gerade weil sie durch ihre Vorbildfunktion eine besondere Verantwortung tragen.

Wenn Politiker es wiederholt ganz unverhohlen mit dem Gesetz nicht so genau nehmen, dann fragen sich Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher völlig zu recht, warum sie päpstlicher als der Papst sein sollen. Wohin eine solche Entwicklung am Ende führen würde, das mag man sich gar nicht weiter ausmalen. Jedenfalls führt sie nicht ins Paradies.

Sabine Drewes beschäftigt sich seit Ihrer Jugend mit diversen Aspekten rund um das Thema Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands.

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Gabriele Klein / 11.10.2018

@Freiling “Der Deutsche” ist ein Lemming.”  Das glaube ich jetzt nicht… Das mit den Lemmingen scheint eh eine “Ente” zu sein…. (bitte prüfen auf google, ob ich hier eine “Fake” Ente gesichtet habe…)  Bei den Deutschen wiederum verhält es sich eher so: Sie haben einfach noch nicht begriffen, dass man mit Dummheit nicht die Welt um -sondern nur Europa austreiben kann…. Weiterhin leiden die Deutschen unter einer Volkskrankheit bzw. einer neuen Variante der   Phobie. Dabei handelt es sich um eine Phobie vor der Phobie.  Die Deutschen sind gewissermaßen phobiephob. Allerhöchste Zeit, dass sich die deutsche Wissenschaft endlich diesem “neuen” Phänomen der Meta-Phobie annimmt…..  Denn, mit Phobien wird man Phobien nicht los sondern erreicht genau das Gegenteil.  Tatsächlich hilft gegen Phobien nur,  Kameras an den kritischen Stellen wo sich die Krankheit äußert zu positionieren, um sie genau zu verfolgen…..Vorsicht im Hinblick auf die Sichtbarkeit der Kameras.  Dies könnte dazu führen, dass der Erkrankte seine Phobie auf Kameras verallgemeinert…..... Es käme dann die Kameraphobie noch hinzu und das wollen wir sicherlich nicht…..

Wolf-Dietrich Staebe / 11.10.2018

Verzeihung, aber Ihr Zitat könnte nicht ganz korrekt sein. Erst wird Jupiter genannt, danach der Ochse.

Gabriele Klein / 11.10.2018

@bondzio “.... Ein Staat ohne Grenzen ist etwas völlig Imaginäres.” NEIN, er ist nicht mal das. So wie es keine eckigen Kreise gibt, so gibt es auch keine Staaten ohne Grenzen.

Gabriele Klein / 11.10.2018

“Am 3. Oktober kam das so wichtige Wort FREIHEIT in den offiziellen Äußerungen nicht vor, ganz so, als wäre die Wiedervereinigung unseres Landes nicht die Folge eines mutigen Freiheitskampfes gewesen.” Dass es Widerstand in der DDR gab, kein Zweifel, dieser sei gewürdigt unabhängig von seinem Erfolg. Die Wiedervereinigung sehe ich allerdings nicht als Ergebnis von diesem. Warum gelang er nicht bereits vor Gorbi und Reagan?  Ehre und vor allem Dank wem dies gebührt….. Die Verdienste Anderer sollte man sich nicht ans eigene Revers heften mit der Folge, weiterhin ungestört dem Antiamerikanismus zu frönen. Dies mehr oder weniger verdruckt damals im Westen und ideologisch verordnet im Osten, was, wie mir scheint bis heute seine Wirkung tut, und zwar selbst wenn man die Ideologie ablehnt. (Siehe hierzu den sogenannte sleeper- effect oder das berühmte Zitat Göbbels, langgenug zu lügen, dann wird es am Ende geglaubt, Die Beeinflußbarkeit selbst der “Ungläubigen” zeigt sich auch rund um den Diskurs um Donald Trump denn, selbst jene die die Diffamierungen der Medien ablehnen übernehmen sie am Ende doch indem sie z.B. die medialen Thesen zu seiner Persönlichkeit ohne Hinterfragung und ja, selbst auf Achgut bei ihrer Argumentation als gegeben einfach unterstellen… Kritischen “Ossis” bin ich dankbar für Ihre dringend benötigte, “Aufklärung” wie das damals in der DDR so war und den Vergleich zu Heute. Ich lernte durch sie sehr viel . Ihre Warnungen auf Achgut sind unentbehrlich und durch “Wessis” die hier teils recht naiv scheinen nicht zu ersetzen   und das was sie auf sich nehmen um eine Wiederholung der DDR zu vermeiden z.B. durch die Erklärung 2018 und damit einhergehende Petition.  Nochmal, ja es gab einen Widerstand in der DDR, dieser sei gewürdigt, auch wenn er nichts half.

Sebastian Bremer / 11.10.2018

Liebe Frau Drewes, mutige Stimmen braucht das Land – zu Zeiten von Ina Deter reichten noch neue Männer -. Doch eigentlich ist der Umstand tragisch, diese so vehement einfordern zu müssen, insbesondere mit Blick auf die von Ihnen adressierte Union. Denn mutige Stimmen sind dort weit und breit nicht zu hören. Der gesunde Menschenverstand scheint abhanden gekommen zu sein. Bloß nicht anecken mit dem dahinsiechenden Koalitionspartner SPD. Und den GRÜNEN so häufig wie möglich nach dem Mund reden, denn andere für die Union in Frage kommenden Mehrheitsbeschaffungsoptionen gibt es ja nicht. Und schert mal einer der Ministerdarsteller oder sonstigen Funktionsträger aus der Merkelriege aus, wird er im schnellstens anberaumten Spitzengespräch der Parteivorsitzenden wieder eingefangen oder abserviert. Umso mehr zolle ich Ihnen sowie Menschen wie dem von mir hochgeschätzten Henryk M. Broder, Vera Lengsfeld, aber auch den YouTubern Tamara Wernli, Tim Kellner und Heiko Schrang meinen Respekt. Sie alle sind unermüdlich dabei, der Gleichschaltung von Politik, Medien und leider auch Teilen der Wirtschaft mutig entgegenzutreten. Die vielen Kommentatoren hier auf der Achse oder in den verschiedenen Foren tun ein Übriges und zeigen, dass noch nicht alles verloren zu sein scheint. Ihnen allen an dieser Stelle vielen Dank. Doch damit sich wirklich etwas ändert, muss jeder, der etwas ändern will, sich dafür einsetzen. Überzeugungsarbeit kann auch im Kleinen geleistet werden, in der Familie, im Freundes- und Kollegenkreis. Die Themen dafür betreffen jeden, ob Migration, Diesel oder Klima. Überlassen wir die Deutungshoheit und noch wichtiger das Heft des Handelns nicht länger den grünlinken Ideologen und Moralisten!

Ralf Witthauer / 11.10.2018

Der Freiheitswille der Ostdeutschen ist nach wie vor virulent. Sie sind froh, sich aus dem Diktaturbereich der Sowjetunion befreit zu haben und werden sich dagegen wehren, nach kurzer Zeit in ein supranationales Europa der Bürokraten mit Gleichschaltung und ethnischen Sozialexperimenten erneut in Geiselhaft genommen zu werden. Die begleitende Propaganda und Gehirnwäsche funktioniert hier nicht, weil aus dem Sozialismus bekannt. Der linksgestrickte politisch mediale Komplex versucht alles, das Überschwappen des ostdeutschen Widerstandes auf den Westen zu verhindern. Dazu ist ihnen sogar das Mittel der Pauschalisierung und Spaltung recht.

Martin Landvoigt / 11.10.2018

Ich war damals eher indifferent zur Wiedervereinigung und mir fielen die Webfehler auf. Heute bin ich unseren ostdeutschen Volksgenossen dankbar, nicht nur für ihren mutigen gewaltlosen Kampf damals, der letztlich die Wende brachte, sondern auch für ihre Vernunft, die sich heute gegen den Wahn der aktuellen Eliten wehrt.

armin wacker / 11.10.2018

Sehr geehrte Frau Drewes, sie sind eine große Bereicherung hier auf der Achse.

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