@Freiling “Der Deutsche” ist ein Lemming.” Das glaube ich jetzt nicht… Das mit den Lemmingen scheint eh eine “Ente” zu sein…. (bitte prüfen auf google, ob ich hier eine “Fake” Ente gesichtet habe…) Bei den Deutschen wiederum verhält es sich eher so: Sie haben einfach noch nicht begriffen, dass man mit Dummheit nicht die Welt um -sondern nur Europa austreiben kann…. Weiterhin leiden die Deutschen unter einer Volkskrankheit bzw. einer neuen Variante der Phobie. Dabei handelt es sich um eine Phobie vor der Phobie. Die Deutschen sind gewissermaßen phobiephob. Allerhöchste Zeit, dass sich die deutsche Wissenschaft endlich diesem “neuen” Phänomen der Meta-Phobie annimmt….. Denn, mit Phobien wird man Phobien nicht los sondern erreicht genau das Gegenteil. Tatsächlich hilft gegen Phobien nur, Kameras an den kritischen Stellen wo sich die Krankheit äußert zu positionieren, um sie genau zu verfolgen…..Vorsicht im Hinblick auf die Sichtbarkeit der Kameras. Dies könnte dazu führen, dass der Erkrankte seine Phobie auf Kameras verallgemeinert…..... Es käme dann die Kameraphobie noch hinzu und das wollen wir sicherlich nicht…..
Verzeihung, aber Ihr Zitat könnte nicht ganz korrekt sein. Erst wird Jupiter genannt, danach der Ochse.
@bondzio “.... Ein Staat ohne Grenzen ist etwas völlig Imaginäres.” NEIN, er ist nicht mal das. So wie es keine eckigen Kreise gibt, so gibt es auch keine Staaten ohne Grenzen.
“Am 3. Oktober kam das so wichtige Wort FREIHEIT in den offiziellen Äußerungen nicht vor, ganz so, als wäre die Wiedervereinigung unseres Landes nicht die Folge eines mutigen Freiheitskampfes gewesen.” Dass es Widerstand in der DDR gab, kein Zweifel, dieser sei gewürdigt unabhängig von seinem Erfolg. Die Wiedervereinigung sehe ich allerdings nicht als Ergebnis von diesem. Warum gelang er nicht bereits vor Gorbi und Reagan? Ehre und vor allem Dank wem dies gebührt….. Die Verdienste Anderer sollte man sich nicht ans eigene Revers heften mit der Folge, weiterhin ungestört dem Antiamerikanismus zu frönen. Dies mehr oder weniger verdruckt damals im Westen und ideologisch verordnet im Osten, was, wie mir scheint bis heute seine Wirkung tut, und zwar selbst wenn man die Ideologie ablehnt. (Siehe hierzu den sogenannte sleeper- effect oder das berühmte Zitat Göbbels, langgenug zu lügen, dann wird es am Ende geglaubt, Die Beeinflußbarkeit selbst der “Ungläubigen” zeigt sich auch rund um den Diskurs um Donald Trump denn, selbst jene die die Diffamierungen der Medien ablehnen übernehmen sie am Ende doch indem sie z.B. die medialen Thesen zu seiner Persönlichkeit ohne Hinterfragung und ja, selbst auf Achgut bei ihrer Argumentation als gegeben einfach unterstellen… Kritischen “Ossis” bin ich dankbar für Ihre dringend benötigte, “Aufklärung” wie das damals in der DDR so war und den Vergleich zu Heute. Ich lernte durch sie sehr viel . Ihre Warnungen auf Achgut sind unentbehrlich und durch “Wessis” die hier teils recht naiv scheinen nicht zu ersetzen und das was sie auf sich nehmen um eine Wiederholung der DDR zu vermeiden z.B. durch die Erklärung 2018 und damit einhergehende Petition. Nochmal, ja es gab einen Widerstand in der DDR, dieser sei gewürdigt, auch wenn er nichts half.
Liebe Frau Drewes, mutige Stimmen braucht das Land – zu Zeiten von Ina Deter reichten noch neue Männer -. Doch eigentlich ist der Umstand tragisch, diese so vehement einfordern zu müssen, insbesondere mit Blick auf die von Ihnen adressierte Union. Denn mutige Stimmen sind dort weit und breit nicht zu hören. Der gesunde Menschenverstand scheint abhanden gekommen zu sein. Bloß nicht anecken mit dem dahinsiechenden Koalitionspartner SPD. Und den GRÜNEN so häufig wie möglich nach dem Mund reden, denn andere für die Union in Frage kommenden Mehrheitsbeschaffungsoptionen gibt es ja nicht. Und schert mal einer der Ministerdarsteller oder sonstigen Funktionsträger aus der Merkelriege aus, wird er im schnellstens anberaumten Spitzengespräch der Parteivorsitzenden wieder eingefangen oder abserviert. Umso mehr zolle ich Ihnen sowie Menschen wie dem von mir hochgeschätzten Henryk M. Broder, Vera Lengsfeld, aber auch den YouTubern Tamara Wernli, Tim Kellner und Heiko Schrang meinen Respekt. Sie alle sind unermüdlich dabei, der Gleichschaltung von Politik, Medien und leider auch Teilen der Wirtschaft mutig entgegenzutreten. Die vielen Kommentatoren hier auf der Achse oder in den verschiedenen Foren tun ein Übriges und zeigen, dass noch nicht alles verloren zu sein scheint. Ihnen allen an dieser Stelle vielen Dank. Doch damit sich wirklich etwas ändert, muss jeder, der etwas ändern will, sich dafür einsetzen. Überzeugungsarbeit kann auch im Kleinen geleistet werden, in der Familie, im Freundes- und Kollegenkreis. Die Themen dafür betreffen jeden, ob Migration, Diesel oder Klima. Überlassen wir die Deutungshoheit und noch wichtiger das Heft des Handelns nicht länger den grünlinken Ideologen und Moralisten!
Der Freiheitswille der Ostdeutschen ist nach wie vor virulent. Sie sind froh, sich aus dem Diktaturbereich der Sowjetunion befreit zu haben und werden sich dagegen wehren, nach kurzer Zeit in ein supranationales Europa der Bürokraten mit Gleichschaltung und ethnischen Sozialexperimenten erneut in Geiselhaft genommen zu werden. Die begleitende Propaganda und Gehirnwäsche funktioniert hier nicht, weil aus dem Sozialismus bekannt. Der linksgestrickte politisch mediale Komplex versucht alles, das Überschwappen des ostdeutschen Widerstandes auf den Westen zu verhindern. Dazu ist ihnen sogar das Mittel der Pauschalisierung und Spaltung recht.
Ich war damals eher indifferent zur Wiedervereinigung und mir fielen die Webfehler auf. Heute bin ich unseren ostdeutschen Volksgenossen dankbar, nicht nur für ihren mutigen gewaltlosen Kampf damals, der letztlich die Wende brachte, sondern auch für ihre Vernunft, die sich heute gegen den Wahn der aktuellen Eliten wehrt.
Sehr geehrte Frau Drewes, sie sind eine große Bereicherung hier auf der Achse.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.