Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth sprechen unter anderem über erhöhte Krebsraten bei Menschen, die gegen COVID-19 geimpft sind, über offiziell entlarvte Märchen zur Wirksamkeit von Impfstoffen und über irritierendes Lob aus dem Munde Donald Trumps.
Die Themen des Gesprächs im Einzlenen:
Mehr Krebserkrankungen unter Corona-Geimpften: Laut einer neuen Studie aus Südkorea könnte die COVID-19-Impfung mit einem erhöhten Risiko für spezifische Krebsarten verbunden sein. Das zeigen die Daten von über acht Millionen Menschen. Aber kann eine Impfung überhaupt Krebs auslösen? Welche Mechanismen wären denkbar? Dr. Frank und Dr. Klapproth diskutieren, wie plausibel ein erhöhtes Krebsrisiko nach Impfungen ist – und wie groß die Gefahr für die Betroffenen tatsächlich sein könnte.
Das Märchen von der wirksamen und sicheren Impfung – Neue Zahlen zeigen: Seit Einführung der Corona-Impfstoffe sind offiziell zehnmal mehr geimpfte Menschen an Corona gestorben als ungeimpfte. Das geht aus Daten hervor, die von der Bundesregierung selbst herausgegeben wurden. Die Erzählung von der „wirksamen und sicheren“ Impfung ist damit offiziell als Lüge entlarvt. Diese Impfung hat keine Leben gerettet!
Die neue Trump–Pfizer-Allianz: Nur wenige Wochen nach seiner Attacke auf die Impfindustrie lobte der US-Präsident nun den Pfizer-Chef Albert Bourla öffentlich. Kommt die Corona-Aufarbeitung in den USA damit ins Stocken? Müssen wir mit einer erneuten Richtungsänderung in der amerikanischen Politik rechnen – oder erleben wir die strategische Irrationalität des „Dealmakers“ Trump, über dessen Ziele wir nur spekulieren können?
Quellen zum Gespräch finden Sie hier.
Für weitere Videos und mehr Informationen besuchen Sie IDA.
Wer sich tiefer mit den hier angesprochenen Themen befassen will, findet im Achgut.shop:
Gunter Franks brisantes Buch „Das Staatsverbrechen“.
Achgut wird am 8./9.11.2025 mit einem Stand auf der Buchmesse „Seitenwechsel“ in Halle vertreten sein und dort Bücher aus der Edition Achgut anbieten. Schauen Sie gern vorbei.

@A. Ostrovsky, “aus heiterem Himmel, wenn man die Impfung nicht als Ursache akzeptieren will.”—Und wenn man das Virus nicht als Ursache akzeptieren will. Und wenn man die Tatsache nicht akzeptieren will, dass z.B. ab Juni 2020 die reisewütigen Erwachsenen von überfüllten Flugplätzen aus in den sonnigen Süden geflogen sind, und ab September sonderbarerweise die Infektionszahlen, zunächst häufig mit Expositionsort im Ausland wieder angestiegen sind. Zitat RKI Situationsbericht vom 1.9.2020: “Hinzu kommt, dass COVID-19-Fälle zu einem großen Anteil unter Reiserückkehrern, insbesondere in den jüngeren Altersgruppen, identifiziert werden.” Zu sehen dort auch in Abbildung 11. Als Maßnahme hat man dann im Herbst Spielplätze geschlossen, Schulen und Unis zeitweise geschlossen, Maskenpflicht, Testpflicht in Schulen usw. Könnte das psychische Belastungen bei Kindern, Jugendlichen, Studenten verursacht haben? Und Verschieben von “nicht notwendigen Operationen”, Rückgang bei Arztbesuchen & Vorsorgeuntersuchungen, können auch keine Ursache gewesen sein. Ich finde, man sollte es sich nicht so leicht machen, alles, was schief gelaufen ist, einfach auf die Impfung zu schieben.
Ein weiteres riesiges Verbrechen: Die Verfolgung verantwortungsbewusster Ärzte durch die Justiz, die sich an den hippokratischen Eid gehalten, ihren Hilfe suchenden Patienten Atteste ausgestellt haben, die sie vom Tragen des Maulkorbs befreit und denen sie “falsche” Impfbescheinigungen ausgestellt haben. Auf diese Ärzte fand und findet eine Hetzjagd ohnegleichen statt. Einige wurden für mehrere Jahre ins Gefängnis gesteckt, ihre Existenz zusätzlich vernichtet durch immens hohe Geldstrafen und ihnen das Praktizieren für mehrere Jahre verboten. - Alles Ärzte, die Menschen vor Verzweiflung, Verlust des Berufes, Krankheit und auch Tod bewahrt haben! Unfassbar - und das in einer Zeit, in der die RKI-Protokolle längst bekannt waren! Und in einer Zeit des Ärztemangels. Etliche haben ihre Praxis aufgeben müssen.- In diesem Zusammenhang empfehle ich dringend das Buch “Nach bestem Wissen und Gewissen - Ärzte in den Fängen der Corona-Justiz” von Dr. Gerburg Weiß. Hierin werden die Schicksale von 53 ehrenwerten Ärzten und Ärztinnen dargestellt. - Ich hoffe, dass all diese Juristen selbst einmal vor Gericht gestellt werden (Ich fürchte, das werde ich nicht mehr erleben) - und wenn sie einmal krank werden, sich sehnlichst menschliche verantwortungsbewussten Ärzte wünschen, wie diejenigen, die sie gnadenlos z.T. in geradezu freislerscher Manier verfolgt haben.
Die Wendung “überraschend verstorben” wurde anlässlich des Todes von Egon Bahr ausnahmslos überall wiederholt. 2015 als er mit 93 von uns ging. Man meint unerwartet, wählt aber überraschend, was sich im Sprachgebrauch verfestigt hat. Baudrillard behauptete, der Golfkrieg sei eine Simulation, für mich war Covid der Virus ex machina. Jeder Tote war einer zuviel und es gab bloß noch die Frage nach Inzidenzien. Real begann eine Weltwirtschaftskrise, ein Krieg, den Heinssohns Kriegsindex übersehen hatte und die Wiederkehr des ewigen Sündenbocks Israels. Wie soll man in dieser Gemengelage noch wissenschaftlich sauber arbeiten, nachdem man sich von rationalem Wirtschaften, rücksichtvollem Diskurs und planbarer Energiesorgung abgeschnitten hat? In diesem Gebräu bleibt das Wißbare festzuhalten, was Ihre Arbeit und Achgut wertvoll macht, wenn nicht für uns, so doch für die, die nach und kommen.
Zu der Frage, “Wieviele (Millionen) Leben hat die Coronaspritzung gerettet?”, wäre es sicherlich auch interessant, mal den umgekehrten Versuch zu betrachten: Wie hoch war überhaupt das Risiko, sich mit Corona zu infizieren? Als es akut wurde, dass wir ungeimpften Pflegekräfte unsere Arbeit und Einkommen verlieren sollten, konnte uns kurzfristig nur ein Genesenennachweis retten. Und ich weiß von vielen Kollegen, dass sie in dieser Zeit Positive intensiv besucht haben, um endlich auch einen positiven Test zu bekommen, und damit den begehrten Gebesenennachweis für max. 3 Monate zu bekommen. Es waren viele intensive Versuche notwendig, um endlich “Erfolg” zu haben. Ich selbst habe diesen erst nach mehreren Nachtdiensten auf einer Station mit 90% positiven Bewohnern gehabt. Begkeitsymptome: 3 Tage Halskratzen. Wovor hätte mich also eine Comirnaty-Spritze bewahren sollen?
@ Benno Osten Ganz ähnliche Beobachtungen haben wir auch in unserer Umgebung gemacht. Allein in unserer nahen Familie gibt es drei Personen, die seit der zweiten Impfung mit Nervenschmerzen zu kämpfen hatten bzw. noch haben. Zwei Teenager, die quasi über Nacht Diabetes bekommen haben. In der Schule haben die Jugendlichen immer wieder mit starken gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die c-geimpft wurden. Im Bekanntenkreis haben wir mehrfach von Prostatakrebs bei Anfang 50-jährigen erfahren. Und im Arbeitsumfeld hört man verstärkt von Krankschreibungen wegen Atemwegsproblemen, die sich allerdings über Wochen (auch im Sommer) hinziehen. Bei einer überwältigenden Mehrheit wissen wir definitiv, dass sie sich in der Corona Zeit haben impfen lassen.
Beobachtung in meinem Umfeld: Naher Verwandter:Plötzlich das Bewustsein verloren nach der zweiten Injektion. Ebenfalls Verwandter:Sportler kerngesund: Plötzlich gestorben nach Bewusstlosigkeit. Freunde und Bekannte: Niemand ist gesund! Hauptsächlich Prostatakrebs. Brustkrebs, Herzkammerflimmern, Herzschwäche, Gefässerkrankungen, Gürtelrose, Rheumatische Erkrankungen, Nervenleiden, vermehrte Anfälligkeit gegen Atemwegserkrankungen, Leistungsabfall, Wesensveränderungen usw. und das in einer Häufigkeit, dass einem Angst und Bange wird. Uns Ungespritzten geht es gut!
@Bernhard Freiling : >>@Sam Lowry # Als Rentner und Raucher gehöre ich auch zur Risikogruppe. Nach wie vor bin ich ungeimpft und ungetestet. Damit will ich nur sagen, daß ich “Corona” mehr als nur skeptisch gegenüber stehe. # Der Widergabe Ihrer Daten stehe ich aber mindestens genauso skeptisch gegenüber. Überwiegend waren es Alte und Vorerkrankte - von den üblichen Verängstigten mal abgesehen - die sich haben impfen lassen. ...<< ## Dass Sie vier Jahre nach dem Durchstarten des Impfwahns immer noch auf Mutmaßungen angewiesen sind, zeigt das Ausmaß des Verbrechens. Nach meiner Kenntnis sind mehr als 75% der Deutschen einmal oder mehrmals genbehandelt worden. Auf eigenen Wunsch. Das passt nicht zu Ihren Behauptungen von den Vorerkrankungen. Dass sie aber aiuch vier Jahre nach dem Durchstarten des Impfwahns immer noch solche Mutmaßungen anstellen können, ohne dass Ihnen jemand sagt, was er davon hält, zeigt, wie die Machtverhältnisse immer noch sind. Ich kenne genügend junge Leute, die vor der Impfing noch kein Krankenhaus von innen sehen mussten, und seitdem aus den Problemen nicht herauskommen. Das ist nur anekdotisch, kann man immer sagen. Das ist für mich aber realer, als ihre völlig absurden Mutmaßungen. Und ja, ich beobachte Persönlichkeitsveränderungen überall. Die negativen Eigenschaften, die man bis dahin nur befürchten musste, wenn man die Randbedingungen kennt, entfalten sich vollständig, schlimmer, als befürchtet und aus heiterem Himmel, wenn man die Impfung nicht als Ursache akzeptieren will.