Stefan Frank / 29.04.2025 / 06:15 / Foto: Montage achgut.com / 49 / Seite ausdrucken

Mehr als Freiheit für Duschköpfe und Strohhalme

Unsinnige bis schädliche grüne Reglementierungen, die mitnichten zur Klima- oder Weltrettung beitragen, werden in den USA jetzt einfach aufgehoben. Und das ist mehr als die Freiheit für Plastikstrohhalme und Duschköpfe.

„Leichensäcke!“, rief er in die Freisprecheinrichtung seines Autos. Es ist jetzt zehn oder zwölf Jahre her, da schrieb ich für eine Recycling-Fachzeitschrift einen Beitrag über biologisch abbaubare Kunststoffe. Der Manager eines Recyclingunternehmens gab mir ein Interview. Ich hatte ihn gefragt, welche Einsatzgebiete es für diese Kunststoffe geben könne. „Leichensäcke, sonst nichts“, wiederholte er. Dann erklärte er, warum: Kunststoffe müssen haltbar sein. Dass sie sich selbst zersetzen, ist — außer bei Leichensäcken — keine erwünschte Produkteigenschaft. Man stelle sich das bei Joghurtbechern vor.

Biologisch abbaubarer Kunststoff bringt auch keinen Umweltschutz. Wir werfen Kunststoffmüll ja nicht ins Meer. Er wird rezykliert. Der durch Recycling gewonnene Kunststoff muss über ähnliche Eigenschaften verfügen wie neuer. Ist biologisch abbaubarer Kunststoff darunter, macht das den Kunststoff weniger haltbar. Darum gehört er nicht in die Gelbe Tonne. In die Grüne Tonne aber auch nicht, denn der Verrottungsprozess für Bioabfälle ist zu kurz, als dass der Kunststoff sich zersetzen würde. Er muss dann mühsam entfernt werden. 

Darum ist die einzig richtige Entsorgung für biologisch abbaubaren Kunststoff der Restmüll. Er wird dann verbrannt. Einen Vorteil bringt das nicht. Das leuchtet ein, oder? Seit diesem Interview weiß ich, dass das „biologisch abbaubarer Kunststoff“ ein weiterer Schwindel ist auf der langen Liste. Ob Windkraft, Solaranlagen, Elektroautos, der bedingungslose Einsatz von Wärmepumpen ohne Sinn und Verstand oder eben biologisch abbaubarer Kunststoff — viele grüne Ideen klingen gut, solange man nicht darüber nachdenkt.

Hokuspokus für „das Klima“

Ein Irrsinn, den die Regierung Merkel zu verantworten hat, ist die Beimischung von „Biokraftstoff“ ins Benzin. In Ländern wie Indonesien und Malaysia wird der Regenwald gerodet, um Palmöl zu produzieren, der dann dem Benzin beigemengt wird, als Hokuspokus für „das Klima“ und „geringere Abhängigkeit vom Öl“. Das trägt Züge einer Naturreligion. Zitat von Wikipedia:

„Naturreligionen sind Glaubenssysteme, die spirituelle Bedeutung in natürlichen Phänomenen und Ökosystemen sehen. Sie umfassen Rituale und Überzeugungen, die oft in enger Verbindung mit der Erde und ihren Zyklen stehen. Beispiele für Naturreligionen sind der Schamanismus und Animismus.“

Ein solcher Schamanismus ist auch das Verbot von Plastikstrohhalmen. Auf der Website der Bundesregierung heißt es dazu:

„Strohhalme, Wattestäbchen, Plastikbesteck, To-go-Becher, Fastfood-Boxen und andere Einweg-Plastik-Produkte sind seit dem 3. Juli 2021 europaweit verboten. Diese landen häufig in Gewässern und führen dazu, dass beispielsweise Meerestiere elendig verenden. Die Tiere halten diese Produkte für Nahrung.“

Blödsinn. Einen Strohhalm wirft man in die Mülltonne, aber sicherlich nicht in Gewässer. Die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikmüll hat ihre Ursache vor allem in China, Indien, Südostasien, Brasilien und einigen Ländern Afrikas. Wenn wir kein Plastikbesteck mehr nutzen, im Glauben, dass auf der anderen Seite der Erdkugel dann weniger davon ins Meer gelangt, dann ist das nicht durch Empirie zu rechtfertigen, sondern eine Art magischer Glaube.

Welche Produkte, die theoretisch in Gewässern landen könnten, will man noch verbieten? Luftballons? Kondome? Reifen? Zeitschriften und Bücher? Verpackungen jeglicher Art? Schuhsohlen und Fleece-Jacken?

Giftige Pappe

Es kommt noch schlimmer. Der Ersatz für Trinkhalme aus Kunststoff sind etwa solche aus Pappe. Die werden weich und sind obendrein womöglich giftig. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Papptrinkhalme Schadstoffe enthalten, ist groß, wie gleich mehrere Untersuchungen zeigen. Außerdem können sie den Geschmack des Getränks beeinträchtigen“, warnt die Verbraucherzentrale NRW. So hätten Untersuchungen ergeben, dass viele Trinkhalme aus Pappe Chlorpropanole in die Flüssigkeit abgaben, die möglicherweise krebserregend sind, dazu etliche weitere giftige Stoffe.

Eine Studie aus der Schweiz ergab zudem: „Die Hälfte der Trinkhalme veränderte den Geschmack des Getränks.“ Giftig sind übrigens auch viele Trinkhalme aus Bambus. Das Verbot von Plastikstrohhalmen ist also eine weitere grüne Schnapsidee, die nur Schaden anrichtet.

Genau deshalb schob US-Präsident Donald Trump ihr im Februar in einer seiner ersten Amtshandlungen einen Riegel vor und berief sich dabei auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Die „irrationale Kampagne gegen Plastikstrohhalme“ habe die Amerikaner gezwungen, nicht funktionierende Papierstrohhalme zu verwenden, hieß es aus dem Weißen Haus. Damit sei nun Schluss. Städte und Bundesstaaten in ganz Amerika hätten mit dem Verbot von Plastikstrohhalmen „dem Druck von Aktivisten nachgegeben, die Symbolik über Wissenschaft stellen“. Der Text führte Studien über wasserlösliche Gifte in Trinkhalmen aus Papier an. Zudem seien Papierstrohhalme teurer als Plastikstrohhalme und „zwingen Nutzer oft dazu, mehrere Strohhalme zu verwenden“. 

In Zukunft wieder Kunststoff-Trinkhalme

Papierstrohhalme seien daher „nicht die umweltfreundliche Alternative, die sie vorgeben zu sein“:

„Studien haben gezeigt, dass die Herstellung von Papierstrohhalmen einen größeren CO2-Fußabdruck hat und mehr Wasser verbrauchen kann als die von Plastikstrohhalmen. Papierstrohhalme sind oft einzeln in Plastik verpackt, was das Umweltargument für ihre Verwendung untergräbt.“

Der Staat inklusive der Streitkräfte ist in den USA der größte Käufer von Trinkhalmen. In Zukunft werden die wieder aus Kunststoff sein. Die Erklärung listete auf, wie Präsident Trump sich auch sonst für den Umweltschutz starkmache. So setze er sich für Waldmanagement zur Vermeidung von schweren Waldbränden ein, und mit dem Stopp der Genehmigung von Offshore-Windanlagen im Atlantik trage er Erkenntnissen über deren schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere auf die Tierwelt Rechnung, die, wie es in dem Papier heißt, „oft ihren Nutzen überwiegen“. Trumps Ziel sei es, Wirtschaftswachstum zu vereinen mit Standards, „die es den Amerikanern ermöglichen, die sauberste Luft und das sauberste Wasser der Welt zu haben“.

Duschen ohne Beschränkung

Eine andere aus Sicht von Präsident Trump überflüssige Reglementierung betrifft die unter Präsident Joe Biden eingeführte Durchflussbegrenzung von Duschköpfen. In den sozialen Medien erinnerte man sich daraufhin an eine Folge der Sitcom „Seinfeld“ von 1996: In dem Apartmentkomplex, in dem Jerry Seinfeld, Kramer und Newman wohnen, werden „Low-flow“-Duschköpfe installiert. „Mir gefällt nicht, wie das klingt“, sagt Kramer. Alle Bewohner haben plötzlich unmögliche Frisuren, weil sie sich nicht mehr ordentlich die Haare waschen können. „Diese Duschköpfe sind schrecklich“, sagt Kramer und beschafft auf dem „Schwarzmarkt“ „illegale Duschköpfe“ für hohen Wasserdruck. Ein Nutzer kommentierte Trumps Verordnung auf X:

„Es dauerte nur 29 Jahre, bis Jerry Seinfelds Beschwerde über staatlich vorgeschriebene, wassersparende Duschköpfe endlich ernst genommen wurde. Trump unterzeichnete eine Verordnung, um Duschköpfe wieder großartig zu machen.“

Letzten Dienstag, am 22. April, wurde der „Tag der Erde“ („Earth Day“) begangen. Die Kampagne, die in Deutschland für diesen Tag Reklame macht, erklärte, was zu tun sei:

„Engagiere Dich für unsere Erde. Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft! Denn DU machst den Unterschied!“

Saubere Energie

Auch dies nahm der amerikanische Präsident sich zu Herzen. Das Weiße Haus veröffentlichte eine Erklärung unter dem Titel: „Am Tag der Erde haben wir endlich einen Präsidenten, der der Wissenschaft folgt“. Auch hier werden die Trinkhalmverordnung, vernünftiges Waldmanagement und der Schutz der Fauna vor Windkraftanlagen betont. Zudem wird Trumps protektionistische Wirtschaftspolitik als Beitrag zum Umweltschutz interpretiert: Die Zölle richteten sich auch gegen notorische Umweltzerstörer wie Brasilien — wo die Abholzung von Wäldern auf einem 15-Jahres-Hoch sei — sowie Mexiko und China, die durch illegalen Fischfang die Fischbestände in den Ozeanen gefährdeten. Ein weiterer Schwerpunkt ist saubere Energie:

„Durch die Unterstützung hochmoderner Technologien wie Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, Kernenergie und Geothermie der nächsten Generation stellt die Trump-Regierung sicher, dass Amerika sowohl in der Energieproduktion als auch bei Umweltinnovationen führend ist und die sauberste Energie der Welt produziert.“

Es ist der US-Regierung wichtig, dass es für die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Menschheit — man denke an die Künstliche Intelligenz — genug Energie gibt. Das ergibt Sinn.

Der Verbraucher als Feind

Laut der Internationalen Energieagentur IEA wird der Stromverbrauch von Rechenzentren in den USA voraussichtlich bis 2030 fast die Hälfte des Wachstums des Strombedarfs ausmachen.

„Angetrieben durch den Einsatz von KI wird die US-Wirtschaft im Jahr 2030 voraussichtlich mehr Strom für die Datenverarbeitung verbrauchen als für die Herstellung aller energieintensiven Güter zusammen, darunter Aluminium, Stahl, Zement und Chemikalien. In den Industrieländern insgesamt werden Rechenzentren voraussichtlich bis 2030 mehr als 20 % des Wachstums des Strombedarfs ausmachen und den Energiesektor dort nach Jahren stagnierender oder rückläufiger Nachfrage wieder auf Wachstumskurs bringen.“

„KI ist eines der größten Themen der Energiewelt – doch bislang fehlten politischen Entscheidungsträgern und Märkten die Instrumente, um die weitreichenden Auswirkungen vollständig zu verstehen“, sagt Fatih Birol, Exekutivdirektor der IEA. „Der weltweite Strombedarf von Rechenzentren wird sich in den nächsten fünf Jahren mehr als verdoppeln und bis 2030 so viel Strom verbrauchen wie ganz Japan heute.“

Deutsche Regierungen haben dafür keinen Plan. Hier wird Künstliche Intelligenz nur an Tagen mit viel Sonne und Wind genutzt werden können. Manchmal wird es eben heißen: „Wir können unsere Analysewerkzeuge heute nicht nutzen, denn wir haben Dunkelflaute.“

Die US-Regierung will alle Energien mobilisieren: Sonne, Wind, Wasserkraft, Kernenergie, Erdgas und schöne saubere Kohle. Gleichzeitig stärkt sie den mündigen Konsumenten. Der EU und deutschen Regierungen gilt der Verbraucher als Feind. Immer neue Verbote, Regeln und Steuern sind die Artilleriegranaten, mit denen man ihn beschießt. Nach der Trinkwassersteuer und der Wohnflächensteuer wird die CO2-Abgabe aufs Atmen kommen. Letztlich geht es bei grüner Politik darum, dass der Mensch stört und der Planet besser dran wäre ohne ihn.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009); Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).

Foto: Montage achgut.com

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

S. Marek / 30.04.2025

Hans-Joachim Gille, da der Islam auf dem schnellen Vormarsch ist in den meisten westlichen europäischen Ländern wie auch in Deutschland da politische und rechtliche System zu übernehmen wäre es wirklich an der Zeit sich ausgiebig zu informieren was die Alteingesessenen hier wie dort erwartet.  Islam ist KEINE Abrahamitische Religion sondern Islam ist eine äußerst barbarisch faschistoide Ideologie unter einem Religionsmäntelchen. 2/3 des Koran beschäftigen sich mit den s.g. “ungläubigen”, vor allem Juden und Christen usw. die es zur ermorden gilt inklusive detaillierte Anweisungen wie das zu machen ist. So genau war nicht mal “Mein Kampf” !

W. Schneider / 29.04.2025

Erlebnis vor vielen Jahren: In einem Zeitungsartikel wurde vor Streusalz zum Auftauen vereister Hofeinfahrten wegen des Inhaltsstoffes xy gewarnt. Also besorgte ich mir einen deutlich kleineren Beutel mit offenbar biologisch unbedenklichem Streusalz, ca. viermal so teuer wie das einfache Salz. Die Funktion des neuen Salzes, xy-frei, war unbefriedigend, Das Eis pritzelte ein wenig, und zog gleich wieder an. Einige Tage später las ich in derselben Zeitung über just dieses neue Streusalz,  dass der Schadstoff xy darin nicht enthalten sei, dafür eine Menge anderer Chemikalien, über deren Wirkung auf die Umwelt etc. keine Erkenntnisse vorlagen. Also habe ich mir wieder das alte Streusalz besorgt.

Andrea Lorenz / 29.04.2025

Es dürfte leichter sein, ein Containerschiff der größten Klasse in einem Hafenbecken zu wenden, als die deutsche Umweltpolitik auf neuen Kurs zu bringen.

P. Krämer / 29.04.2025

Unsere Bundesregierung wird mit der Zerstörung der Energiewirtschaft weitermachen, und den künftigen Strombedarf von KI Rechenzentren ignorieren. Bei unserem Schulsystem kann bald ohnehin kaum noch jemand sinnvoll mit dieser Technik umgehen.

Dirk Hermann / 29.04.2025

Neulich beklagte sich eine Freundin bei mir. Das Duschwasser ist zu kalt. Ich habe dann mal nachgesehen. Der neue Durchlauferhitzer ist in Ordnung. Seit 2018 schreibt aber eine EU-Verordnung vor, dass Durchlauferhitzer, die auch Duschen versorgen, das Wasser nicht über 55 Grad erhitzen dürfen. Da kommt im Duschkopf nicht mehr viel Wärme an. Für Staubsauger gilt auch eine Leistungsbegrenzung. Energiesparen. Dann muss man eben länger Staubsaugen. Uns beherrscht eine Brüsseler Monty Python Truppe. Aber leider ohne jeden Sinn für Humor.

Gus Schiller / 29.04.2025

@M.Grau. reine Kunststoffabfälle aus der Industrie werden tatsächlich wieder aufbereitet. Aus dem gelben Sack werden nur ca. 5% wieder verwertet. Der Rest ist verschmutzt oder es sind Verbundstoffe die sich nicht mehr trennen lassen und dann irgendwo auf der Welt verbrannt (thermisch verwertet) werden.

Werner Geiselhart / 29.04.2025

“Letztlich geht es bei grüner Politik darum, dass der Mensch stört und der Planet besser dran wäre ohne ihn.” Für eine bestimmte Ideologengruppe stimmt der Satz sogar.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Stefan Frank / 15.05.2025 / 12:00 / 55

Die große Vertuschung

Achgut.com war eines der ersten Medien, die frühzeitig über Joe Bidens Demenzprobleme berichteten. Wie zielgerichtet die Öffentlichkeit getäuscht wurde, zeigen neue Enthüllungen. Die gleichen dreisten…/ mehr

Stefan Frank / 14.05.2025 / 14:00 / 5

Frankreich: Siebzigjähriger Jude zusammengeschlagen

Im Jahr 2024 wurde in Frankreich eine Rekordzahl an antisemitischen Übergriffen registriert. Jeder dritte französische Jude hat Angst vor körperlichen Angriffen, was ebenfalls einen (traurigen)…/ mehr

Stefan Frank / 13.05.2025 / 10:00 / 23

Israelboykott-Bewegung gegen Radiohead: „Sing nicht vor Juden“

Von kaum jemand ist BDS so besessen wie von der Band Radiohead, die nicht nur immer wieder in Israel auftritt, sondern auch öffentlich Partei gegen…/ mehr

Stefan Frank / 05.05.2025 / 16:00 / 6

Frankreich: Sechzehn Monate Haft nach Angriff auf Rabbi

Antisemitische Angriffe in der Öffentlichkeit – oft von den Tätern selbst gefilmt – sind in Frankreich alltäglich. Jetzt wurde ein solcher Angriff eines jugendlichen Gewalttäters vor…/ mehr

Stefan Frank / 28.04.2025 / 10:00 / 41

Corona-Ursprung: Das weiße Haus macht klar Schiff

Das Weiße Haus präsentiert jetzt mit einer eigenen Website die Erkenntnis, dass das Coronavirus SARS-CoV-2 aus einem Labor in China stammt. Die deutsche Leugner-Szene, allen voran…/ mehr

Stefan Frank / 27.04.2025 / 16:00 / 7

Was heutzutage alles als pro-palästinensisch gilt

Wenn Demonstrationen von Israelhassen und Terror-Sympathisanten als „propalästinensische Proteste“ bezeichnet werden, ist das nicht nur eine Verharmlosung, sondern auch ein Propagandaerfolg für die Hamas. Ein…/ mehr

Stefan Frank / 11.04.2025 / 06:15 / 53

Ölpreisverfall als Friedensengel für die Ukraine?

Der hohe Ölpreis half Putin entscheidend, den Ukraine-Krieg zu finanzieren. Jetzt kennt der Preis vor allem eine Richtung: Nach unten. Was bedeutet das für die…/ mehr

Stefan Frank / 05.04.2025 / 06:15 / 98

Was die Merz-Staatsschulden für Sie persönlich bedeuten

Wer Schulden aufnimmt, muss Zinsen zahlen. Wenn der Staat Schulden aufnimmt, muss der Steuerzahler die Zinsen zahlen. Mit steigender Verschuldung steigen auch die Zinsen. Eine…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com