In den Herkunftsländern der Afrikaner und Araber gibt es mittelalterliche Strafen nicht unbedacht. Deren Bevölkerung befindet sich zu meist noch auf dem Niveau des Hochmittelalters,mit Hilfe der Religion dort gehalten , zur Sicherung der Macht jeweiliger Clans. Der Arabische Frühling hat eine Änderung versucht und ist kläglich gescheitert. Nun haben wir es bei den Flüchtlingen und Migranten mit solchen Menschen zu tun, mit Menschen die eben nur durch strikte Regeln und drakonische Strafen sich in die Schranken weisen lassen. Freiheit wird von diesen Migranten völlig falsch Verstanden. Wie sollen die in das 21te Jahrhundert gebracht werden? Wir selbst leben noch im vorigen Jahrhundert und haben erhebliche Probleme mit dem Post Industriellen Zeitalter schritt zu halten! Viele haben Angst, wissen nicht wie es mit ihrem Job in Zukunft aussehen wird, kaum eine Familie die nicht irgendwie von der Arbeitslosigkeit betroffen ist. Aber die politische Elite scheint das nicht zu interessieren, und gefährdet mit ihrer unrealistischen lebensfremden Politik den Zusammenhalt Europas. Unverkennbar ist der indirekte Missbrauch des überwiegenden Teils der Presse, deren Autoren im Bewusstsein ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit selbst zensierend sich instrumentalisieren lassen. “Wessen Brot ich ess , dessen Lied ich sing”.Durch geschicktes Weglassen,Unterdrücken und Beschönigen unterscheidet sich die Medienlandschaft nicht von der Presse Erdogans oder Nordkoreas. Die Politische Elite sollte sich überlegen was für ein Europa sie wollen, sollte sich fragen ob der heuchlerische Schuld erweckende Samariter Ethos, deren Chef Protagonistin sich nicht scheut mit Diktaturen die besten Deals abzuschließen, Wert ist Europa und die Sicherheit der Bevölkerung auf das Spiel zu setzen.
Nett von Herrn Fleischhauer, der ob seiner für augsteintrunkene Spiegelverhältnisse viel zu realistischen Texte sicher längst ein Home-Office hat. Mittlerweile hat er scheinbar sogar Hausverbot: denn dass man kritische Texte zur Flüchtlingskrise ausgerechnet im Spiegel wie er schreibt gelesen hätte - das muss ewig her sein.
Sehr geehrte Redaktion, solche Beiträge beweisen Klasse - nicht nur, dass ihr kein Blatt vor den Mund nehmt, sondern das ihr auch auf andere Medien verweist, wenn diese einen guten Beitrag bringen (auch wenn dort manchmal schlecht über die Autoren von der “Achse des Guten” geschrieben wird). Bei euch wäre ich gerne Autor.
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