Muhammad Ali Jr., the son of the late boxing icon Muhammad Ali, told The NEW YORK POST in an hour-long interview that his father wouldn’t have supported the Black Lives Matter movement, calling it “racist.” “Black Lives Matter is not a peaceful protest. Antifa never wanted it peaceful. I would take them all out,” Ali Jr. said. “It’s a racial statement,” he said of Black Lives Matter. “It’s pitting black people against everyone else. It starts racial things to happen; I hate that.” “Yes, Black lives matter. Yes, white lives matter, asian lives matter. All lives matter,” the boxing world champion said. “And that’s kind of what my focus is.”
Tja, da mangelt es der Pingeligkeit des Kritikasters und der Genügsamkeit seiner Leserschaft am Labsal profaner Fakten von vorneherein am nötigen hermeneutischen Vorverständnis gerade in Bezug auf den geschichtstheologischen Skopus des Textes: Denn so wie der Spiegel die Geschichte erzählt hat, hätte sie sich nicht nur zutragen können, nein, sie hätte sich genau so zutragen müssen, um ein zum korrekten Bewusstsein des eigenen Bildungs- und Erziehungsauftrags korrelierendes gesellschaftliches Sein abzubilden: und vielleicht wird sich—angesichts des gewandelten gesellschaftlichen Bewusstseins, zu dem die Speerspitze der Gesellschaft in Gestalt einer zahlreichen, um nicht zu sagen: zahllosen Spiegelleserschaft dann maßgeblich beigetragen haben wird—ja demnächst eine ähnliche Geschichte so ähnlich zutragen, wie der Spiegel sie vorab schon einmal gespiegelt hat: wer weiß das schon so genau—bei der weltgerichtlichen Rolle des Spiegels vor der Weltgeschicht’?
Danke Herr Letsch für diesen interessanten Einblick. Ich habe mir tatsächlich den Original Spiegel Artikel angesehen und dann noch erstmals wieder nach 10 Jahren in dortige Kommentarforum. Schon erschreckend das Niveau dort. Früher gab es ja noch einen vernünftigen, argumentativen Austausch, wenn auch mit schon damals starkem Linksdrall. Das heute ist ja eine Kindergartenspielwiese für völlig verblendete, meine Kinder würden sagen verpeilte Menschen. Dass die Leserschaft des Spiegel - sofern die Forumsdiskussion über den Artikel das Niveau “widerspiegelt” - dermaßen degeneriert ist, ist definitiv überraschend.
Das Bild treibt mir die Tränen in die Augen!
Der Spiegel taugt nicht mal zum Arsch abwischen. Ist aber voll auf Mainstreamlinie, komplett gleichgeschaltet, das Gossenblatt.
Augusteins “Deutsches Wochenblatt zum Kampf um die Wahrheit” schafft es doch tatsächlich jede Woche seinem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Dort ist zusammengewachsen, was zusammen gehört: geistige Brandstifter schreiben für geistig Gestoppte und alle sind’s zufrieden.
Neuester Aufreger ist das Ehepaar, das BLM-Demonstranten mit ner Glock und nem AR 15 davon abhalten wollte, sein Grundstück zu betreten.
BLM ist rassistisch wie sonst was . . . und damit meine ich nicht einmal primär den Rassismus gegen Weiße. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen, die ihre Mitmenschen ungeachtet ihrer ethnischen Zugehörigkeit als Menschen betrachten, nicht als mehr- oder weniger Schützenswerte. Ich arbeite mit Kindern aller Hautfarben zusammen—die sind buchstäblich farbenblind, die finden einander toll und definieren sich NICHT über ihre Hautfarbe. Ich finde das fantastisch und möchte, dass das so bleibt. Das ständige Hervorheben einer Hautfarbe, ganz gleich welcher, führt NICHT zur Harmonie, sondern zu Ausgrenzung und Hass. Der große Martin Luther King sprach in seiner Rede “I Have a Dream” ja eben davon, dass er sich wünschte, seine Kinder würden in einem Land aufwachsen, in dem sie anhand ihres Charakters, nicht anhand ihrer Hautfarbe, bewertet würden. Genau das läuft dem Gedanken von BLM zuwider. Wer Grenzen zwischen Rassen zieht, auch zum vermeintlich Besseren, muss sich nicht wundern, wenn damit Öl ins Feuer gekippt wird. Aber, das ist ja offensichtlich so gewollt; die NeoMarxisten versuchen, die USA zu unterjochen. Möge ihnen das nicht gelingen!
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