Max Der Moor wird doch jetzt nicht etwa zum Ersatzobjekt für Sie, lieber Herr Broder. Mich fragt ja keiner, aber ich würde an Ihrer Stelle doch lieber bei der Berlinerin bleiben, Sie wissen schon. Bei einem solchen “versus” möchte ich der StS ausnahmsweise mal die größere Attraktivität zugestehen (der Herr in seiner Güte wird mir das verzeihen).... Auf dem fürchterlich verschmierten (sorry, kunstvoll graffitierten) Beton einer Ruhr-Uni habe ich mal den Sprühdruck “der Filosoof ist doof” die Ehre gehabt, zu lesen. Verzeihen Sie den Gedankensprung, aber ich war jetzt einen Moment nicht bei der Sache.
Lieber Corona als Moor
Wie ist das überhaupt mit feministischen Philosphinnen und “von außen eindringen”? Müsste man das Virus nicht auch mal aus der Me-too-Perspektive beleuchten? Oder vielleicht doch lieber ein paar Zwangsjacken für öffentlich-rechtliche Schwachmaten besorgen? Wobei, Desinfektionsmittel gibt es ja auch schon nicht mehr… Schlimm, das alles.
Lassen Sie mich es mich -sinngemäß- mit den Worten eines krankhaften Furunkel der deutschen Demokratie sagen: ” Das Virus wird Deutschland verändernder und ich sage Ihnen eines, ich freue mich darauf”. Verstehen Sie meine bissige Ironie bitte nicht falsch. Ich selbst habe gerade große Angst um meine Eltern in Anbetracht der derzeitigen Entwicklungen um das Virus Corona, begünstigt durch eine lächerliche “Bundesregierung” und diesem angestrengt bemüht wirkendem Karnevalsprinz von einem Gesundheitsminister! Nichts desto trotz bin ich der felsenfesten Überzeugung, das dieses Virus die Kraft hat, durch seine massive zerstörerische Wirkung auf die Wirtschaf, diese Steuern veruntreuenden Spendierhosen der Bundesregierung so weit zu beschädigen, sie regelrecht an die Wand zu treiben, das die kinderlose “Mutti” vor Ihren Neubürgern endlich so NACKT dastehen lässt wie sie seit Jahren regiert. Wirtschaftlicher Not verstanden die Deutschen stets mit “wir schaffen das” zu begegnen, der Unfähigkeit und des Verrates dieser „Person“ hingegen war dieses Land hoffnungslos ausgeliefert. Ja, so schlimm das auch klingt, ein Einbruch der Wirtschaft, einhergehend mit dann folgend rabiaten Sparmaßnahmen im “Sozialhaushalt” (derzeit u.a. ca. 32-60 Mrd. Euro /Jahr für zum größten Teile illegale Migranten, Tendenz steigend!) können nur gesundend wirken. Echte Flüchtlinge bedürfen unserer Hilfe, da gibt es kein Jammern und aber. Ernsthaft, wer hätte in Deutschland damit wirklich ein Problem? NIEMAND!!! !!! Allerdings sehe ich nicht länger ein, für die gesamte arabische und afrikanische einwandernde Welt wie ein bescheuerter Arbeitssklave tagtäglich “anschaffen” zu gehen, nur damit diese kinderlose Mutti sich auch weiterhin auf Kosten von uns allen wie eine Gönnerin präsentieren kann. Merkel trägt persönlich nichts bei, sie hat politisch nichts erreicht, nichts am allerwenigsten irgendetwas außer politischer Ächtung verdient. Ich habe nichts als Verachtung für Merkel übrig.
Max Moor…. Einer ,der auf dem Zeitgeist surft. Ich durfte den Mann mal frei in einer Talkrunde reden hören , eher ein Gestammel. Aber solche Leute sind gefährlich, weil sie es aufs Schulterklopfen von Gesinnungsgenossen anlegen, dann steigert sich die diskreditierende Wortwahl gegen politisch Andersdenkende. Im Grunde ein Problem, dass man heute beim ganzen ÖRR feststellen kann. Wie sagte mein alter Geschichtslehrer gerne: “Ist die Zeit reif, bekommen die lautesten Hetzer die Orden umgehangen. So war es immer, und so wird es immer sein.”
Ein Max Dieter Moor liesse sich medientechnisch entschärft auch mit Legosteinchen nachbauen. In der Kategorie “schnell-weiterzappen” betreibe ich neuerdings einen spleenigen Wettlauf zwischen dem haltungswichtigen TTT-Kastenmännchen und “Bern das Brot”.
@ Bernhard Böhringer. In Israel soll die Entwicklung eines Impfstoffs gegen covid-19 für Ende April 2020 bekannt gegeben worden sein. Wie man lesen konnte, in einem von Israel besetzten Gebiet. Ist das schlimmer oder genauso so schlimm, wie eine Entwicklung des Impfstoffes von einen AfD Mitglied. Müssen diese Erkenntnisse sofort rückgängig gemacht werden?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.