Wenn Frauen Sicherheit als Autopilot geladen hätten, gäbe es die unkontrollierte Masseneinwanderung von muslimischen Männern nicht. Sie würden sich ängstigen, vor der steigenden Zahl von Vergewaltigungen und Morden. Sie fühlen sich abends in der Innenstadt nicht bedroht. Ich kann kein Sicherheitsdenken entdecken. Nicht bei der Übernahme von Schulden anderer Länder, nicht beim Schutz unseres Sozialsystems gegen Schmarotzer und auch nicht beim Vernichten der Bundeswehr. Unser Land steht ohne jede Verteidigungsmöglichkeit da. Weder gegen gewalttätige ‘Demokraten aus der Religion des Friedens’ noch gegen mögliche feindliche Länder. Als Führungskraft habe ich Frauen u. A. so kennen gelernt: Erst großes nicht zu stoppendes gefühlsbetontes Geheule - Beschwerden, Jammer - hilf mir und mach was. Auf konsequente Maßnahmen oder Reaktionen folgt dann der Klassiker: “Das habe ich SO nicht gemeint” “SO nicht gesagt” “SO nicht gewollt”. Jetzt will Frau die Verantwortung nicht übernehmen - für ihr eigenes Genöhle. Mist bauen wegducken - intrigieren - wegducken - ich bin ja so zart unschuldig und schutzbedürftig. Männer, die noch mit offenem Visier ihre Dispute austragen, werden täglich weniger und systematisch stumm gemacht. Oder lassen sich stumm machen. Weicheigelaber bei den Meetings. Ineffektives Gesülze. Devotes Verhalten. Unproduktiv. Es ist entsetzlich mitanzusehen, dass kaum jemand mehr mental in der Lage ist, für die eigenen Interessen wirklich einzustehen.
Sehr gut beobachtet und analysiert. Erfahrungen aus der Kindheit: Viele spannende riskante Unternehmungen wurden der Mutter vorher gar nicht erst gesagt, um Verbote und moralische Erpressungsversuche mit “Sorgen” einfach zu umgehen. Wir Jungs wären um viele wichtige, auch schmerzhaft lehrreiche, aber vor allem schöne und selbstbewußt machende Erlebnisse ärmer gewesen! Beim Berichten hinterher gab es vom Vater oft anerkennendes Schulterklopfen. Die Mutter (deren verläßliche Fürsorge ich als Lebensanker gar nicht hoch genug schätzen kann!) ließ dagegen unsere Begeisterung für das Erlebte völlig kalt, sie kritisierte ausschließlich die dreckigen Sachen und kleineren Verletzungen - die für uns Jungs die mit Stolz getragenen Abzeichen erfolgreich selbst erkämpfter Ziele waren - für die Mutter dagegen zählte nur der Ärger über deren Vermeidbarkeit… (Wie werden die vielen Kinder, die heute ohne Vater aufwachsen, in dieser Hinsicht geprägt???) Im Bild gesprochen: Wenn Männer zur Mammutjagd aufbrechen, wünschen Frauen offenbar, dass sie lieber in der sicheren Höhle bleiben sollen. Anscheinend aber ohne daran zu denken, dass sie dann nur vegetieren oder gar verhungern müssen… Was hat diese Haltung für Auswirkungen auf Motivation der Männer und die Innovationskraft der Gemeinschaft? Was mir im Artikel zu kurz kommt, sind auch die langfristigen Folgen “weiblichen” Denkens und Handelns, die geradewegs ins Gegeneil des Angestrebten führen können! Am deutlichsten bei der Umerziehung zu äußerlich konfliktvermeidendem Handeln: nämlich wenn andere, nichtfriedliche Leute auftauchen, die sich daran nicht halten, sondern ihnen einfach ihren Lebensraum gewaltsam wegnehmen…? Fazit: Männer und Frauen sind ergänzend in ihrer Ungleichheit, und ausgleichend aufeinander angewiesen. Wer trifft verantwortlich abschließend die vernünftigen Entscheidungen?
Ich halte die zunehmende Feminisierung und Infantilisierung der Zivilgesellschaft für eine Dekadenzerscheinung, die durch zuviel Sicherheit und Konsumorientierung erst ermöglicht wurde. Diese Verweichlichung des postmodernen Menschen (deren ästhetisch abstoßender Ausdruck der Fahrradhelm ist) ist nur in westlichen Wohlstandsgesellschaften vorherrschend. Die elementare Schwäche des Maternalismus ist aber seine Unfähigkeit die echten Gefahren zu erkennen, weil er die rationale Analyse durch emotionale Befindlichkeiten und spirituelle Ahnungen ersetzt. So verschleiert z.B. die Klimahysterie die heraufziehende Gefahr des Neofeudalismus durch die Finanz- und Vermögenseliten, die nicht von dieser Verweichlichung betroffen sind.
In der Öffnung der Landesgrenzen und Sozialkassen für den globalsierten Pöbel, mag ich kein Angst vor dem Risiko erkennen.
Der schmerzliche Haken bei der weiblichen Führung ( manchmal ist es sogar ein Kreuz noch dazu ) ist die berechnende Verweigerung zur Opposition. - Dabei macht nichts mehr Spaß im Leben, als die gemeinsamen Übungen von Männern und Frauen, über” rote” Ampeln zu gehen.
Das hört sich schon mal gut an! Der derzeitige Umfragehöhenflug der Grünen, der überwiegend durch den weiblichen Teil des Fanclubs zustande kommt, bestätigt viele der vorgetragenen Thesen. Freue mich auf den 2. Teil.
@Andreas Rochow: “Mit Maternalismus sollen uns Sozialismus, Antikapitalismus und Antidemokratie als Humanismus pur verkauft werden! Wenn das nicht politisch korrekt ist!” Genau darum geht´s. Danke.
SIE können es nicht besser, selbst wenn sie wollten. Alles dazu steht bereits in Dr. P. J. Möbius “Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes” v. 1900. Ja ganz schlimmes Buch. Wer hat es gelesen? Als wenn gerade Frau so etwas lesen müsste, wo sie doch - wie Merkel - wissen ob ein Buch hilfreich ist oder nicht, auch ohne einen Blick reinzuwerfen. (Gibt es im Netz kostenfrei als pdf.) Wem das zu altweißmännlich ist. Esther Vilar: “Der dressierte Mann”. Mutter herrscht doch ziemlich totalitär mit “Böse Worte”, Verboten, Spitzeleien und unbewiesenen Weisheiten. Denn mit “Wissen” (dauert) hat Frau es generell nicht so, eher mit “Meinung” (geht schneller), weshalb ihr ja unsere Dummschwätzergesellschaft so entgegen kommt. Gibt Kind “Widerworte”, stellt Mutter gar in Zweifel, gilt das Totschlagsargument: “Ich bin doch deine Mutter”. Und die hat immer Recht. Legitimation für jeden Schwachsinn. Früher konnte man sich dann an eine höhere Instanz - den Vater (kein Allheilmittel aber ein anderes Korrektiv gibt es nicht) - wenden. Diese Instanz hat man abgeschafft. Frauen haben ein Gen zum Erziehen. Haben Sie keine Kinder (mit dem übliche Auslaufen der Erziehungsgewalt) erziehen sie jemand anderen “den Mann” oder etwas anders “ein Land”. Und Abnabeln in der Pubertät? Verboten. “Ich bin doch deine Mutter.” Frauen, das reine Gute? Ein Beispiel noch aus meiner Kindheit. Wir Kinder hassten Wirsing. Als wir ihn wieder einmal verweigerten, behauptete Mutter, es sei Sauerkraut. Und “Sauerkraut mögt ihr doch. Also Aufessen.” Widerworte zwecklos. Nach längeren Sitzstreik durften wir ohne Aufessen den Tisch verlassen. Auch später blieb Mutter dabei, vollkommen Recht gehabt und daher auch richtig gehandelt zu haben. “Sauerkraut wird ja aus Wirsing gemacht.” Wie Fachkräfte aus Analphabeten möchte man anfügen. Ich möchte von solch hirnloser Selbstgerechtigkeit nicht regiert werden.
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