Frau Antalic, Sie haben recht. Wenn ich etwas über Israel sagen will, dann erst nach meiner Einschätzung der Situation im Heiligen Land: Israel betrachtet die Bibel als Grundbuch. Die Araber würden, wenn sie könnten, die Juden ins Mittelmeer treiben. Die ganze Welt würde dabei - empört - zuschauen. Zum letzten Satz habe ich erst kürzlich Bestätigendes erfahren: Pius XII. erbat weltweit 200 000 Visa für die in Deutschland schon bedrängten Juden. Er erhielt nur wenige. Meine vom Glauben her geprägte Feststellung: Der gottwidrige Sozialismus haßt das Juden- und das Christentum, weil er eine menschenfeindliche, satanisch inspirierte Ideologie ist.
@Martin Landner: In der Tat, Verwirrung der Sinne allerorten. Da scheint Taqiyya zu wirken wie toxoplasma gondii, ein Parasit (verwandt mit dem Erreger der Malaria), der ein Katz- und Maus-Spiel betreibt: Die infizierte Beute verliert ihre Furcht vor dem Katz, dem Beutegreifer, der frisst sie umso leichter, der Parasit ist so flugs in seinem ersehnten Haupt- und Lieblingswirt angelangt, um sich für neue Untaten prächtig zu vermehren - das ist der Sinn der Sache. Der Stubentiger kann leicht den arglos-naiven Menschen, besser noch die Menschin anstecken, der/die hat dann Toxoplasmose - hat fast jede/r hierzulande. Test: Dye-Test, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheoker. Wenn die Toxoplasmose mal drin ist, kriegt sie keiner mehr raus. T. gondii wurde Anfang des letzten Jhdts entdeckt in Marokko bei einem Nager namens Gundi, gucksdu wiki. So eine Art Proto-Nafri.
Danke Herr Perrefort, Sie bringen es wieder auf den Punkt. @Susanne antalic. Frau Antalic, da bin ich voll Ihrer Meinung, und hoffe doch sehr, dass die “Kreuze”, auch wenn es nur die Wählerkreuze sind, nun endlich und deutlich an der richtigen Stelle gemacht werden. b.schaller
Zum letzten Absatz: Volltreffer. Die Zeit ist reif, den Westen wieder auf Kurs zu bringen. Dafür braucht es einen starken Bund zwischen denen, die von der Entwicklung der letzten Jahre existenziell bedroht sind. In den USA gibt es zudem ca. 45 Millionen Deutschstämmige und halb Israel spricht Deutsch. Die Zeit ist reif, die Gemeinsamkeiten zu erkennen und dem Gegner gemeinsam die Stirn zu bieten.
“An der Seite der USA”?! Das wird für viele Jahre nicht mehr möglich sein - zumindest nicht als Partner der für “voll” genommen werden wird. Als Stiefellecker und Finanzier sicher, wobei letzteres durch die Weichenstellung “Deindustrialisierung Deutschlands” wohl auch wegfallen dürfte. So war denn der einzige - wirkliche - Lichtblick der Schröderregierung die Verweigerung der Teilnahme am Afghanistankrieg. Denn das aktuelle Erstarken des Islam - der aufgrund der Inhalte von Koran & Co. niemals eine zu bürgerlicher Demokratie und bürgerlichen Freiheiten kompatible “Religion” sein KANN, haben wir einzig und allein der infantil-oberflächlichen Zickzack-Politik der USA zu verdanken, welche typischerweise erst etwas tut, bevor sie mit dem Nachdenken beginnt. Berühmte Ausnahme war die Kubakrise (Schweinebucht einmal ausgeklammert) - was wir den USA wirklich bei vielen Gelegenheiten aufs Butterbrot schmieren MÜSSEN. Letzteres aber ist erst dann wieder möglich, wenn die deutsche Politik der Welt wieder bewiesen!!! haben wird (2. Zukunftsform), dass man hierzulande ausnahmslos mit Hirn und Verstand entscheidet und regiert. Das wird aber mehrere Generationen dauern…
Die SPD/FES betreiben eine Politik der Anbiederung an den politischen Islam. Das ist überhaupt keine Frage mehr. Das liegt daran, dass mittlerweile schon alle linksgrünen Institutionen (Politik, NGO’s, Polizei usw.) von Moslems unterwandert sind. Wenn man bedenkt, dass Berlins Innensenator mit der Muslimbruderschaft kooperieren will, (die islamistischen Demokratie Feinde sollen Salafisten “Therapieren”.) sieht man wie weit es mit Deutschland gekommen ist. Man kann sich eigentlich nur noch mit Grausen abwenden.
Man giert nach Geschäften mit dem Iran. Das kennzeichnet die gesamte Nahost-Politik der Bundesregierung. Israel hat das Pech, dass die muslimischen Staaten ungleich bevölkerungsreicher sind und über massig Bodenschätze verfügen. Davon lässt sich die westliche Politik immer wieder korrumpieren. Die islamischen Staaten wissen um die westliche Käuflichkeit. Wenn die Mullahs und Scheichs mit Geldscheinen und Milliardenaufträgen winken, ist es ganz schnell vorbei mit “westlichen Werten”. Dann wird sich verbogen was das Zeug hält. Was die SPD betrifft war es doch Sigmar Gabriel, der als Außenminister sofort mit einer Wirtschaftsdelegation in den Iran reiste, nachdem die Sanktionen aufgehoben wurden. Eigenartig finde ich die Milde und Nachsichtigkeit der Bundespolitik gegenüber dem Mullah-Regime in Teheran, wenn man sich dagegen mal anschaut, mit welcher Verbohrtheit man die Distanz zum Assad-Regime in Syrien aufrecht erhält, obwohl man mit ca. 800.000 Syrern mittlerweile ein dickes sozio-kulturelles Problem im Haus hat.
Es ist schockierend, in welcher Weise die FES mit militanten Palästinenser-Organisationen verbunden ist. Der zitierte Autor Itai Reveunis bleibt vor diesem Hintergrund in seinem Zeitungsartikel überraschend zurückhaltend, fast höflich, wenn er kritisiert, ” wie wenig kritischen Überblick man bei der FES besitzt”. Angesichts des verlinkten NGO-Monitors greift man sich an den Kopf und fragt sich, ob die FES, ich ergänze, die SPD noch alle Tassen im Schrank hat. Bezüglich der deutschen Iran-Politik, die vom Außenminister Maas zu verantworten ist, ein Fanal der Schande. Wie kann man in der 16 mal in 2016 gegen Israel stimmen und sich dann noch als Freund Israel und Gegner von Antisemitismus und Antizionismus bezeichnen? Unser Heiko will doch deswegen in Politik gegangen sein (billige Instrumentalisierung der 6 Millionen ermordeten Juden), damit sich Auschwitz nicht wiederhole. Kann man dann diese Politik mit dem Iran betreiben, der Israel mit Vernichtung gedroht hat und den Holocaust leugnet? Diese Sozialdemokratie und ihre FES sind nicht nur auf dem Wege, sondern schon mitten drin, ihren politischen Anstand und demokratische Haltung zu verlieren. Eine Schande für unser Land. Mein lieber, schon lange verstorbener Schwiegervater, engagierter Sozialdemokrat, Bezirksbeirat und explizit gegen Antisemitismus, würde sich im Grab umdrehen.
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