Das mit Ende der Maskenpflicht ist so, wie wenn man aus dem Kino kommt. Einige sind froh, dass es vorbei ist, andere möchten eigentlich wieder zurück. Da der Film aber so gut lief, können die Fans mit einer Fortsetzung rechnen.
Die beiden Bauarbeiter waren sich nur nicht sicher, ob Sie als popeliger Bäckerkunde recht haben. Die Regierungsmedien verkünden das Maskenende ja nicht in ihren Nachrichtensendungen alle halbe Stunde, so als ob der Russe frühmorgens die Ukraine überfallen hätte oder der Friede in der Ukraine ausgebrochen sei. Ich gehöre zu denen, bei denen die Maskenpflichtaufhebung fünfzig Jahre später kommt (MeckPomm).
@Richard Loewe: “wenn das Massensterben an der Spritze den Gespritzten gegenwärtig wird, werden sie Long Covid und Ungespritzte verantwortlich machen.” Das ist bereits medial angelaufen. Die Nebenwirkungen bei dreifach Abgespritzten sind keine Nebenwirkungen, sondern Long Covid (LOCUS). Und auch eine neue Immunschwächekrankheit AIDS kehrt zurück, natürlich eine Mutante basierend auf dem Virus von vor Jahrzehnten und nicht hervorgerufen durch das aktuell vorsätzlich gespritzte Gift (siehe Stefan Esser am 17.02.22 auf cicero). Die Verbrecher sorgen für ALLE Fälle vor.
Komme gerade aus Dänemark zurück. 99,99% aller Dänen sind ohne Masken unterwegs. Die extrem wenigen Maskenträger die wir hier sahen, sind entweder psychisch krank, behindert oder deutsch. In den Niederlanden schon vor Wochen das gleiche Bild.
An Helmut Rott: Jaahaha, das tut weh! Der Schmerz ist groß unter ihresgleichen. Freut mich sehr. Wer jetzt noch mit Maske rumläuft macht sich zum Obst ;-)
Gert Köppe: “Es sind doch meistens diese “Knalltüten”, die vorher schon mutterseelenalleine im Auto mit Maske hockten. Andere sogar im Freien, auf dem Fahrrad!”——- das bringt mich auf die Idee, mir für die sommerlichen Radltouren aus einem alten Gardinenrest eine Mund-Nasen-Dingsbums zu nähen. Wer findet es schon toll, wenn einem bei voller Fahrt diverse Insekten in die ’ Gusche’ fliegen!!? Hmmm, ....Vielleicht lässt sich damit auch eine Bedarfslücke schließen, wie zum Anfang der Maskerade, als meine Nähkünste hoch gefragt waren; jetzt umsomehr, da der Benzinpreis an der Tanke finanziell kompensiert werden muss!
Das folgende gereimte Machwerk ist Ende 2020 entstanden, ist also bereits etwas abgestanden. Ich fürchte jedoch - und meine Beobachtungen der letzten Tage sowie der obenstehende Artikel nebst Leserzuschriften bestärken mich darin - , dass es bei weitem noch nicht an Aktualität eingebüßt hat: Mög’ diese miese, fiese Zeit bald zählen zur Vergangenheit, und mög’ das böse Virus ein für allemal begraben sein! Dann können wir - ach, welch ein Segen - uns wieder unmaskiert bewegen. - Dem Blockwart freilich schmeckt dies nicht: ihm kommt zupass die Maskenpflicht; dank ihrer kann nach Herzenslust autoritär und pflichtbewusst das Volk er straff disziplinieren, schurigeln und reglementieren: “DIE MASKE AUF! Los, fixfixfix!” Das ist ihm Inbegriff des Glücks… Denn irgendwie ist ihm wohl klar, was er in früh’ren Tagen war: ein winzig kleines Würstchen bloß, blass, mickrig und bedeutungslos. Da kam Corona gerade richtig: jetzt hat er Macht und fühlt sich wichtig! Doch nun genug von diesem Wicht - sich drüber ärgern lohnt sich nicht.
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