Vera Lengsfeld / 21.06.2020 / 06:00 / Foto: FORTEPAN/ Urbán Tamás / 19 / Seite ausdrucken

Marzahn, mon Amour – Geschichten einer Fußpflegerin

Nachdem die CSU-Jugend auf einem Plakat, das ein Beitrag zum Antirassismus sein soll, die Arbeit in der CSU-Parteizentrale als superior gegenüber der in Nagelstudios dargestellt und damit ihre arrogante Verachtung für die Frauen, die dort arbeiten, demonstriert hat, ist es mir ein besonders Bedürfnis, dieses Buch von Katja Oskamp vorzustellen.

Von Schriftstellerei allein können nur wenige Autoren leben. Viele Schreiber haben nebenbei einen anderen Broterwerb, wenn sie sich nicht von staatlicher Förderung zum nächsten Stipendium hangeln wollen oder können. Katja Oskamp, die nach Theaterwissenschaft auch am Leipziger Literaturinstitut studierte und ein paar Romane und Erzählungen veröffentlicht hat, entschließt sich mit Mitte Vierzig, ihrem Leben eine ganz neue Wendung zu geben.

„Mein Leben war fad geworden – das Kind flügge, der Mann krank, die Schreiberei, mit der ich es bisher verbracht hatte, mehr als fragwürdig. Ich trug etwas Bitteres vor mir her und machte damit die Unsichtbarkeit, die Frauen jenseits der Vierzig befällt, vollkommen.“

Oskamp meldet sich zu einer Fußpflege-Ausbildung an, absolviert sie erfolgreich. Als sie freudig lachend mit ihrem Zertifikat wedelte, schlugen ihr „Ekel, Unverständnis und schwer zu ertragendes Mitleid entgegen. Von der Schriftstellerin zur Fußpflegerin – ein fulminanter Absturz“, war die Meinung ihrer Intellektuellen-Clique. Oskamp fiel ein „wie sie mir auf die Nerven gegangen  waren“, scherte sich nicht um sie und begann, in einem kleinen Fußpflegestudio in Berlin-Marzahn zu arbeiten. Es wurde ein überaus erfolgreicher Befreiungsschlag und ihr Aufstieg als Schriftstellerin.

Liebenswürdige, interessante, skurrile, besondere Menschen

Marzahn, die sozialistische Plattenbausiedlung am Rande der Stadt, gehört nicht zu den Sehnsuchtsorten von Berlin. Viele würden es heute als Strafe betrachten, dort wohnen zu müssen. Oskamp entdeckt nicht nur, dass das Wetter in Marzahn intensiver ist als in der Innenstadt und die Jahreszeiten stärker riechen, sie trifft unter den Bewohnern jede Menge liebenswürdige, interessante, skurrile, besondere Menschen. Während sie die Füße ihrer Kunden bearbeitet, bekommt sie jede Menge Lebensläufe zu hören. Oskamp entwickelt sich dabei zum Kommunikationsgenie. Sie weiß, dass nur ein Bruchteil des Gesprächs dem Informationsaustausch dient, der Rest eine „virtuose Verquickung“ von Erwartung, Hoffnung, Trost.

Mit Frau Guse mit dem Brustkrebs führt sie alle sechs Wochen das gleiche Gespräch. Frau Guse bringt stets ein eigenes Handtuch mit, um den Wäscheberg des Studios zu reduzieren, dafür bekommt sie jedes Mal ein Lob. Oskamp kennt alle Nebenwirkungen der Medikamente, die Frau Guse seit sieben Jahren einnehmen muss, sie kann auch die Namen der fünf Kinder aufzählen, wenn sich Frau Guse nicht gleich erinnert. Im Laufe der Zeit beobachtet Oskamp, wie sich die Frau „langsam und im Rückwärtsgang von der Welt, die sie kannte, entfernt.“

Herr Paulke, Marzahner Ureinwohner seit 1983, war einer der ersten Kunden von Oskamp. Sein Leben lang hatte der Mann geschuftet, bei Autotrans hat er nicht nur jede Menge Wohnungsumzüge gemacht, sondern ganze Betriebe von A nach B verpflanzt. Dabei ging nach und nach sein Körper kaputt. Als er nicht mehr schleppen konnte, verwehrte ihm sein Betrieb eine Arbeit im Büro. Paulke wich unter Inkaufnahme von finanziellen Einbußen mit 57 Jahren in den Vorruhestand aus.

Der Mauerfall 1989 kam für ihn gerade noch rechtzeitig. Er konnte mit seiner Frau noch einige Jahre reisen. Während Oskamp seine Füße bearbeitete, denen man die Schwerstarbeit eines Lebens ansah, erzählte Paulke von den Fjorden Norwegens, von den Pubs in Dublin, den Palmen im Tessin. Glücklich war er, das „wir dit noch abjegriffen haben“. Als Oskamp ihn kennenlernte, konnte der Mann schon lange nicht mehr reisen. Sein Körper war ein einziger Reparaturfall geworden. Von Besuch zu Besuch wurde sein Aktionsradius kleiner. Schließlich musste Oskamp den nächsten Termin streichen, denn Paulke war gestorben.

Der Wind fegt ihr die Haare aus der Stirn

Frau Blumeier wohnt im 14. Stock des Hauses, in dem sich das Studio befindet. Wenn Oskamp rauchend vor der Tür steht und Blumeier von ferne auftaucht, wendet sie mit dem Joystick ihren Rollstuhl und fährt auf einen kurzen Plausch heran. 

„Dann muss sie zur Physiotherapie, zum Einkaufen, zum Friseur oder zu Bekannten, düst davon in ihrem schnittigen Elektromodell, den Oberkörper weit nach vorn gebeugt wie ein Rennfahrer, und der Wind fegt ihr die Haare aus der Stirn. Die sechs km/h Höchstgeschwindigkeit, die ihr fahrbarer Untersatz hergibt, sind ihr zu wenig. Sie würde lieber mit sieben, acht, neun km/h über die Piste rollen.“ Eine solche Frau macht alles, sogar Behindertenwitze. Sie findet Rollstuhlfahrer, die sich „von Hacke bis Nacke bedienen lassen“ unmöglich. Mit ihrem Humor und ihrer verlässlich guten Laune sind die Behandlungen von Frau Blumeier immer mit Witz und Heiterkeit verbunden.

Das sind nur drei von den über ein Dutzend Kunden von Oskamp, die Eingang in ihr Buch bekommen haben. Aber natürlich sind nicht alle so erfreuliche Mitmenschen.

In Marzahn lebt das Volk, von dem die Politik in der Corona-Krise zur Kenntnis nehmen musste, dass es „systemrelevant“ ist. Oskamp betreute Füße von Maurern, Fleischern, Krankenschwestern, Tankwarten, Rinderzüchtern und Elektrofacharbeitern. Parteifunktionäre, die nicht nur von der CSU-Jugend offenbar für eine höhere Spezies gehalten werden, sind eher nicht dabei. 

Mit einer Ausnahme: Herr Pietzsch, ehemaliger SED-Funktionär. Pietzsch, das wandelnde Klischee, steht pünktlich zum Termin vor der Tür des Studios und „glotzt ernst durch die Scheibe. Es ist unter seiner Würde, irgendwo anzuklopfen oder zu klingeln, alle Türen haben sich von selbst zu öffnen, wenn Herr Pietzsch auftaucht; so kennt er es, davon geht er aus, auch wenn es seit dreißig Jahren nicht mehr klappt“. 

Herr Pietzsch war sogar Westreisekader

Im Studio wirkt Pietzsch, „als sei er dienstlich hier und müsse irgendwas prüfen“. In seinen besten Jahren befand sich Herr Pietzsch ziemlich weit oben, war sogar Westreisekader. Er oben, die andern unten. Dieses Schema hat er beibehalten. Das Schema gibt es auch außerhalb der SED, heute Linke, noch. 

Bei der Behandlung erzählt er, was für ein toller Hecht er war, bis seine Ehefrau die Seitensprünge satt hatte und ihn vor die Tür setzte. Jede Sekretärin konnte er haben, nun soll, in Ermangelung einer Vorzimmerdame, die Fußpflegerin die Leerstelle füllen. Dafür erscheint Pietzsch nun alle vier Wochen, mit einem Fläschchen Sekt, das er für verführerisch hält. Er versteht nicht, dass Oskamp auf seine Avancen nicht eingehen mag. Er hat sein Leben lang seinen Posten mit seiner Person verwechselt.

Eines Tages steht ein Neukunde, Herr Hübner, im Studio. Ein verwahrloster Mittfünfziger in Schlabberpulli und Jogginghosen, eingerahmt von einer Frau mit leuchtend roten Haaren und einem bleichen Mädchen mit schwarz umrandeten Augen. Die Frauen redeten Hübner ununterbrochen zu, sich auf den Stuhl zu setzen und sich behandeln zu lassen. Seine Füße hatten einen Verwahrlosungsgrad erreicht, der seinesgleichen suchte. Wie sie rochen, musste Oskamp sofort verdrängen. Für die Rollkrallen musste die größte Zange her, sie ließen sich nur in Etappen kürzen. Wer die beiden Frauen waren, erfuhr Oskamp erst, als sie Punkt 16 Uhr unerwartet das Studio verließen, weil ihr Dienst zu Ende war. Oskamp blieb mit dem Mann allein, der nur gekommen war, weil er das für seinen Fortschrittsbericht an das Sozialamt brauchte. Wenn Oskamp ihm später auf der Straße begegnete, grüßte er nie. Aus dem rundum betreuten Sozialfall war schon längst ein Sozialkrüppel geworden.

Das Buch wäre nicht vollständig ohne ein Porträt von Tiffy, der Chefin von Oskamp, Inhaberin des Studios. Eine der vielen tapferen Frauen, die sich nicht nur ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, sondern Arbeitsplätze schaffen und für das Steuergeld sorgen, ohne das es keine Parteizentralen gäbe. Das Buch ist eine eindrückliche Hommage an die so genannten kleinen Leute, ohne die in der Gesellschaft nichts laufen würde und die Besseres verdient haben, als von Jungpolitikern verachtet zu werden. 

Es ist ein liebevoller Blick in das andere Leben. Wer das Buch gelesen hat, versteht den Titel.

„Marzahn, mon amour: Geschichten einer Fußpflegerinvon Katja Oskamp, 2019, München: Hanser Verlag, hier bestellbar.

Foto: FORTEPAN/ Urbán Tamás CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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S. Ficht / 21.06.2020

So gut dieser Artikel gemeint ist, kommt mir doch das Würgen, vor allem beim lesen der wohlwollenden Kommentare.  Seit 1982 bin ich in der Altenpflege, Krankenpflege, als Pharmareferentin und zuletzt auch als Podologin tätig. In welchem Elend viele Menschen in Deutschland schon vor der Wende lebten mag sich kaum jemand vorstellen. Wie die Krankenkassen seit vielen Jahren agieren, um Geld zu sparen glaubt schon niemand mehr. Und wie Ihnen Kulturbereicherer, die nicht das bekommen was sie wollen, die Praxistoilette mit Kot vollschmieren, das Treppenhaus und den Lift vollmachen usw. will keiner hören. Erzählen sie weiter ihre wunderbaren Geschichten von den kleinen Leuten, die es auch heute noch gibt. Die die einen als Dienstleister beschäftigen sind schon lange andere. Vielleicht sollte ich auch mal ein Buch schreiben, das Leute die keinen Kontakt mit der Wirklichkeit haben als anrührend empfinden….....

Gerhard Maus / 21.06.2020

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, Sie haben mich neugierig gemacht. Beim Buchhändler meines Vertrauens werde ich mir das Buch anschauen und vermutlich auch kaufen - vielen Dank (übrigens ach dafür, dass es auch so was auf ACHGUT gibt …)!

Wiebke Ruschewski / 21.06.2020

Ich übe auch eine “niedere Tätigkeit” aus. Ich bin Reinigungskraft. (Obwohl ich Abitur habe.) Dieses angesprochene Mitleid, das mich immer etwas irritiert, ernte ich auch öfters. Am schlimmsten fand ich aber die Reaktion eines Familienmitglieds, als es erfuhr, was ich z.Zt. mache. Ich würde den Gesichtsausdruck als “fassungslos-angeekelt” umschreiben. Man schämt sich für das was ich mache. Ich soll mich nach der Arbeit nicht noch in der Firmenkleidung irgendwo sehen lassen. Denen wäre lieber, wenn ich arbeitslos wäre. Ich sehe das nicht so. Lieber mit niederer Tätigkeit selbst Geld verdienen, als schmarotzend auf den St. Nimmerleinstag warten, der mir den Traumjob bringt. Erleben tut man wirklich viel. Ich glaube, ich könnte auch ein Buch darüber schreiben. Ganz ehrlich, mein Traumjob ist das nicht und ich hoffe, dass ich nicht für immer auf dieser Stufe bleibe, aber so schlimm, wie viele denken ist es wirklich nicht. Es sei denn, man hat eine Herrenmenschenmentalität! Was das Plakat mit dem Nagelstudio angeht, so dachte ich neulich schon: Der Job im Nagelstudio ist ehrbarer als das, was viele von den Regierenden so treiben!

Bernd Michalski / 21.06.2020

Sehr schön, eine ganz wunderbare Lektüre. Herzlichen Dank dafür!

herbert binder / 21.06.2020

Ein Exkurs. Wir Menschen zeichnen uns durch eine Vielzahl von Eigenschaften aus, besser gesagt, sind und/oder werden durch Zuschreibungen der unterschiedlichsten Art gekennzeichnet. Aber kleine Leute gibt es nicht, auch keine sogenannten. Insofern gibt es da auch nichts zu huldigen. Dieses Begriffspärchen empört mich immer wieder aufs Neue. Egal, von wem das kommt und selbst dann, wenn es doch liebevoll gemeint ist. Es ist arrogant und…Herrschaftssprache (und -denken).

Stefan Riedel / 21.06.2020

“...Nachdem die CSU-Jugend auf einem Plakat, das ein Beitrag zum Antirassismus sein soll, die Arbeit in der CSU-Parteizentrale als superior gegenüber der in Nagelstudios dargestellt und damit ihre arrogante Verachtung für die Frauen, die dort arbeiten, demonstriert hat,...”. Ich habe einmal Wahlkampf für diese Partei gemacht. “Vom Winde verweht” ist verboten. FJS wohl auch!? Gute Nacht Freunde! Es wird Zeit für mich zu gehen.

Reinhard Weber / 21.06.2020

Ich bin selten aber bei diesem situationsbeschreibenden Beitrag sehr berührt. Bei der ganzen Coronadiskussion konnte viel über “das Leben in der Zukunft neu denken” oder ähnliches gelesen werden. Viele Intellektuelle, Firmenberater oder Manager kamen zu Wort.  Kaum ein Satz war für diejenigen, welche den lockdown auszubaden haben wie kleine Gewerbetreibende, weite Dienstleistungsbereiche, außer den besser Notierten, angefangen bei Finanzdienstleistern, oder Schornsteinfeger mit staatlich sanktioniertem Einkommen auch Makler. Die Gesellschaft in ihrer Funktionalität als ganzes zu sehen ist verloren gegangen. Mein Winzer musste schon die Insolvenz von Kunden aus der Gastronomie zur Kenntniss nehmen. Dank an Frau Lengsfeld.

Heiko Stadler / 21.06.2020

Hätten all unsere Politiker einen Pflichtarbeitstag pro Monat als Fußpfleger/in, so wäre ihre Politik viel besser - aber nein, das geht leider nicht, denn dafür sind Politiker viel zu ungeschickt.

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