Die EU, Europas Untergang und riesengrößter Selbstbedienungsladen. Unglaublich dass manche Rettungssanitäter mit 12-1300 netto nach Hause gehen müssen und obgleich noch viel mehr tun für die Gesellschaft. Ja, da darf alles nichts kosten im Gesundheitswesen, im Bildungswesen aber Milliarden für Brüssel, dieses Geld was könnte das besser genutzt werden. Für das Fluggeld, Sitzungsgeld könnte man eine Toilettenfrau für eine Schule beschäftigen…etc.. Alleine das hätte schon mehr Sinn und Zweck weil tausende Schüler einhalten und die versifften Schultoiletten nicht aufsuchen. Da zwängt man in Köln Polizisten in viel zu kleine Dienstautos die gar nicht in der Lage sind die Automatenknacker zu verfolgen weil die mit PS starken Boliden unterwegs sind etc.. Was machen Schulz, Oettinger, Juncker und Co. eigentlich wirklich Produktives?
Lieber Herr Broder, sie beschreiben diese (Politiker) Kaste so, dass man eigentlich darüber lachen möchte. Wenn nur nicht die Bevölkerung durch diese IRRE geleiteten kaputt gemacht würden. Auch ihr heutiger Bericht zeigt mir (Weniger Demokratie wagen) wie gut sie diese Kaste porträtieren können. Lachsalven, wenns nicht so ernst wäre, inclusive. Machen sie so weiter, vielleicht kommen die Teddywinker doch noch in die richtige Spur.
Schulz als Kanzlerkandidat und Gabriel an der Spitze der SPD. Mit solchen erfahrenen Piloten klappt das gegen-die-Wand-fahren der SPD nicht, die fahren glatt durch und merken es noch nicht einmal.
Mir fällt für Schulz der Begriff “Mainstream-Populist” ein.
Sehr ernst nehmen, den Herrn Schulz, bitte; wir wissen von ihm und anderen doch schon so viel: Wenn der Euro scheitert, dann scheitert auch Europa, Die AKWs mussten alle sofort vom Netz, weil laut deutschem Wetterdienst an Pflaumenpfingsten ein Tsunami über Neckarwestheim hinweggerollt ist. Wehrpflicht brauchen wir auch keine mehr - es könnte ja einer merken, dass da draußen Krieg ist, und man kann den anständigen Deutschen doch nicht zumuten, aufzustehen und das aus der Mitte ihrer Gesellschaft heraus ertragen zu müssen. Und wenn ich falsche Papiere nicht bei der Einreise kontrollieren kann, dann stehe ich auf von meinem Drehstuhl und lasse es eben ganz. Das sind doch alles sehr anständige Lösungen. Da kann man doch wohl einen Aufstand des einen oder anderen Anständigen verlangen. Ich zum Beispiel stehe morgens immer anständig früh auf und halte ein bisschen Ausschau, ob Herr Schulz schon am Horizont heraufzieht, das Land ist ja ganz schön flach geworden, das erleichtert wenigstens meinen Weitblick. Heute habe ich Herrn Schulz noch nicht gesehen. Dann lege ich mich noch ein bisschen hin, und wenn es klingelt, dann hoffe ich, dass es nur der Wecker ist. Ich stehe wieder anständig auf und mache meinen Job. - Lieber Herr Broder, Sie bitte auch!
Schulz in Berlin ? Das wird er sich nicht antun,denn abgesehen vom Verlust des lieben Jean-Claude,den tgl 304.- Tagesgeld und den 14 Stellvertretern fällt der ganze Hofstaat des derzeitigen Kabinetts weg : 35 Mitarbeiter lt. homepage,darunter 5 Presseberater,14 Berater,2 Fahrer u 2 “Usher” was immer das außer “Platzanweisern” sein mag. Möge Schulz nie in die Situation kommen diesen Pomp auch hier einzuführen.
Der heutige Gazprommanager Gerhard Schröder hat zu einem “Aufstand der Anständigen” aufgerufen, als er noch glaubte, dass sich dieser gegen die Richtigen, dass heisst deutschstämmige Täter, richten würde, weshalb man in der weiteren Abfolge auch nichts mehr davon hörte, als sich herausstellte, dass dem nicht so war. Will denn irgend jemand mit dem Anstand eines Gerhard Schröder, eines Martin Schulz oder gar eines Heiko Maas wirklich etwas zu tun haben?
Da der Schulz ja schon das “Friedensprojekt Europa” erfolgreich vor die Wand gesetzt hat, er diesbezüglich absolut Erkenntnisresistent ist, versucht er offenbar jetzt, der von der Merkeltruppe angeschlagenen bundesdeutschen Republik den Gnadenstoß zu versetzen. Um am Ende seinem guten Kumpel Juncker den gleich geschalteten EU-Bundesstaat zu servieren? Das derzeit beratende Gremium zur Vorbe- reitung einer möglichen RRG-Koaliton als Ergebnis der kommenden Wahl zum Bundestag wäre mit einem SPD-Spitzenkandidaten Schulz vermutlich einfacher umzusetzen als mit einem von der CDU sich abwendenden Gabriel. Fehlt nur noch das passende Wahlvolk.
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