Schulz hätte, wenn er 1989 in politischer Verantwortung gewesen wäre, die friedlichen Demonstrationen der DDR-Bürger nicht so hingenommen wie damals die SED-Spitze. Wahrscheinlich hätte er darauf hingewiesen, dass Bäume nicht ohne Grund starke Äste haben und dementsprechend gehandelt.
Ach de Maddin. Der arbeitet doch intensiv an Projekt 10 %
Das hässliche, sozialistische Gesicht tritt immer deutlicher zum Vorschein.
Eine Partei, deren Vordenkerinnen Ursula Schulte (Pizza und Cola), Petra Hinz (Lebenslauf) und Natascha Kohnen (Leitkultur) heißen, wird keine Probleme lösen. Sie ist selber wesentlicher Teil des Problems.
Sehr geehrter Herr Rietzschel, diese “Die Partei hat immer Recht”-Haltung der SPD ist ja nun nicht wirklich neu. So wollte doch z.B. anno 2013 ein gewisser Herr Steinbrück - mir fällt sein Vorname gerade nicht ein - mit dem Slogan “Das Wir entscheidet” Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden ... Einen schönen Abend noch Klaus Lepinat
Natürlich kann Demokratie gar nicht mehr funktionieren, wenn unsere Parlamentarier wie selbstverständlich nach der Pfeife übernationaler, nicht demokratisch legitimierter Institutionen (UN, Brüssel, EuGH, EGMR und diverse “Konventionen”) tanzen müssen. So kann man sich des lästigen Souveräns entledigen, und wenn der nicht auf die Straße geht und Volksentscheide fordert, wird das als Einverständnis gedeutet. Ein gefährlicher Ritt in die Postdemokratie!
Wie sagte Ulbricht : Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen die Fäden in der Hand behalten!
Ich bin gespannt, ob die Partei auch Recht hat, wenn es kontra Groko ausgeht. Möglicherweise steht die persönliche Eitelkeit doch noch über der SPD.
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