A.Ostrovsky, haben sie mal darüber nachgedacht welche Überlebensfähigkeit Westsahara ohne die Obhut und wirtschaftliche Hilfe Marokkos hat ? Sie wären nicht mal in der Lage ihre wenigen Bodenschätze zu fördern, noch ihre Kamele mit genügend Heu zu füttern, geschweige denn irgend eine Art von Energie zu erzeugen außer dem Feuerchen von Kamelmist ! Einfach mal nachdenken.
Kein Verdienst von Obama oder Biden oder Flinten-Uschi. Soviel ist mal sicher.
Wunderbare Entwicklung. König Mohammed VI. macht seinem Ruf als Modernisierer derzeit alle Ehre. Wenn die islamische Welt nach vorne aufschließen will, muss sie damit aufhören, dass sich ihre Führer zuvorderst über alte Feindbilder an der Macht halten. Die Juden sind nicht daran Schuld, dass die islamische Welt nicht aufholt, sondern ihre theokratischen und rückwärtsgewandten Ultrakonservativen, die jegliche Eigeninitiative ihrer Völker unterdrücken und die daraus mangelnde Entwicklung dann auf eine angebliche Unterdrückung durch die Juden schieben. Die Richtung, die der König eingeschlagen hat, stimmt. Genau wie bei den bisherigen Vorreitern aus dem arabischen Raum. Selbst die Saudis unter MBS haben die Zeichen der Zeit erkannt. Man darf jetzt nur nicht zu viel in zu kurzer Zeit erwarten, sonst folgt der Backlash. Für den Westen gilt das selbe in die andere Richtung: Wir sind zu progressiv. Viel zu progressiv. Es braucht einen guten Schuss Konservativismus, damit der Westen sich stabilisiert. Wenn das gelingen sollte, rücken der Westen und die islamische Welt jeweils von links und rechts aufeinander zu und treffen sich hoffentlich irgendwann in der Mitte. Wenn dieses Ziel erreicht sein sollte, wäre das größte Problem der Globalisierung vom Tisch. Man kann nur hoffen, dass Biden, sofern er denn trotz auffälliger Wahlmanipulationen doch zum Präsidenten gekürt werden sollte, Trumps einzigartige Außenpolitische Erfolge nicht wieder sofort zum Einsturz bringt.
Für die Anerkennung ihrer völkerrechtlichen Besetzung der Westsahara machen die sogar sowas. Viel wird da nicht dahinter sein. Herzliche Beziehungen… Wir brauchen mehr Tempo ... Taschentücher.
Endlich auch einmal eine freudige Nachricht. Der Antisemitismus in Deutschland beschämt mich zutiefst, insbesondere die ambivalente Haltung unserer Politiker.
Und die Unseligen Unseren hocken verständnislos daheim und schmollen. Recht so! Möge diesen neuen bzw. erneuerten Freund- und Partnerschaften ein langes Leben, aber auch ein langer Atem beschert. Einfach wird es nicht werden, und es gibt noch zu viele, denen das alles überhaupt nicht in den Kram paßt. Nichtsdestotrotz ein gar nicht so kleiner Lichtblick in diesen düsteren Zeiten! Allen Gutachslern, hinter wie vor dem Monitor, wünsche ich einen ruhigen Altjahresaus- und Neujahreseinklang. Bleibt’s gsund und munta! :-)
Donald Trump macht’s möglich! Und Peking-Joe? Kassiert nur ab.
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