Deutschland kann sich dafür zugute halten, einen dreistelligen Millionenbetrag für den lokalen Erhalt einer Fledermaus zu verbraten, die vermutlich von Öko-Kriminellen dort eingeschleppt wurde. Zudem existieren in den Vorständen der Parteien etliche Nobelpreis-Aspiranten wie z.B. Annalena Baerbock, der es gelang, Strom in Leitungen zu speichern.
Das Einwanderungsgesetz kommt -wie alles in Germoney- zur fqalschen Zeit mit falschen Anreizen, denn die hier politisch aktiven Bessermenschen und Weltenretter werben um wenige bis keine der angesprochenen Intelligenzbestien, sondern um Billiglöhner und Zuwanderer, die sich in der von den Rufenden aufgespannten sozialen Hängematte wohl fühlen sollen. Es geht ihnen halt um Rettung der Welt, die sie in der Aufnahme des afrabischen Geburtenüberschusses sehen, der allerdings nicht die angesprochenen Bildungspotentiale mit bringt. Als ich Mitte der 1980er Jahre das erste Mal in Asien war und den diszplinierten Lernwillen der dortigen Kinder feststellte, war mir klar, daß die Zukunft der technisierten Welt dort liegt. Wegen dieser Meinung wurde ich damals belächelt bis ausgelacht. Da war noch von den aufstrebenden Tiger-Staaten die Rede. In Ausblendung der Realitäten auf den unterschiedlichen Bildungsstandarts der ehemals führenden Staaten, auch Europas, und Asiens will man hier den Rückstand immer noch nicht erkennen, moralisiert auch auf diesem Gebiet nur herum und sonnt sich in Slogans von angestrebter Gerechtigkeit, auch auf dem Bildungssektor, indem man meint, diese sei im Sinne einer funktionierenden Gesellschaft und erfolgreichen Wirtschaft, über die das Soziale nur bezahlbar ist, erreicht, wenn möglichst viele mit Abitur aus der Schule entlassen werden, dieses auf immer weiter abgesenktem Niveau, was vielleicht dann zu etwas mit Medien oder Sozail irgendwas reicht, jedoch nicht für die benötigten naturwissenschaftlich-mathematischen Technologien. Also munter weiter auf der Abwärtsspirale, aber moralisch auf der selbst bestrahlten eingebildeten Sonnenseite.
Hmm, “Die Anglo-Staaten liegen deshalb beim chinesischen Bevölkerungsanteil um die Faktoren 6 (USA), 16 (NZ), 20 (CDN) und 22 (AUS) höher als Deutschland .” - was bedeutet dieser Satz ? “Wer in Zukunft gegen Ostasien bestehen will” ... wer ist “wer” ? Warum sollte es erstrebenswert sein, Ostasien hinterherzulaufen ? Denken Sie weiter .... Die “Weißen” werden die Nutzniesser der KI sein. Wir brauchen keine vermeintlichen ostasiatischen Matheasse. Wenn die Roboter gebaut sind, machen die alles für uns ... deshalb ist es auch albern zu fordern, dass nun alle Kinder programmieren lernen sollen. Wir haben auch nicht in der Schule gelernt, wie ein Haus, ein Auto, ein Radio gebaut wird. Programmiermodule kauft man demnächst wie Legobausteine und modelliert sich seinen 3-D Drucker, der einem dann das Haus baut ... ;-)
Wir sind doch schon dabei, beim Aufholen. Zumindest scheint das der feste Glaube unserer Regierung sowie der gelben, der grünen und der roten Nichtopposition zu sein. Wer die Meinung vertritt, 50.000 Windkraftanlagen seien bei Windstille besser als 30.000, der kommt auch noch auf ganz andere Ideen. Im Dezember wird der UN-Umsiedlungspakt in Marokko unterschrieben und der wird uns weitere zigtausend Fachkraft-Jungmänner jährlich bescheren. Die “junge Masse” machts. Alles wird gut, wenn das Durchschnittsalter in diesem grenzenlosen Territorium Europas, früher unter dem Namen Deutschland bekannt, erst wieder unter 40 Jahre gefallen ist. An anderer Stelle hat Dushan Wegner das als “Idiokratie” bezeichnet.
Ein hervorragender Artikel! Ich bin sicher, daß die Zukunft in Ostasien, in China liegt! Ich erinnere mich an einen Freund aus vergangenen Tagen, einen Dänen, der im Auftrag der dänische ostasiatischen Handelskompanie gegen Ende des in Europa tobenden 2. Weltkriegs in Thailand (damals noch Siam) tätig war. Er berichtete mir viele Jahre später, daß sie fast ausschließlich mit Chinesen geschäftliche Verbindungen hatten. Auch denke ich an meine bewegten 68er Jahre, als wir fasziniert von Mao waren und von der Aussage: Mao Tse Tung habe China aus dem Elend in die Armut geführt. Und wo steht China heute? Trotz „kommunistischer“ Ideologie? Europa wird dagegen in der Bedeutungslosigkeit versinken.
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