Frank Furedi, Gastautor / 26.04.2019 / 12:00 / Foto: Frank Plitt / 40 / Seite ausdrucken

Man darf George Soros kritisieren

Von Frank Furedi.

Wer es wagt, den Milliardär und Spekulanten George Soros zu kritisieren, muss damit rechnen, als Antisemit abgestempelt zu werden. Als sich der britische Schriftsteller und Philosoph Roger Scruton kürzlich in einem Interview mit der britischen Wochenzeitung New Statesman unfreundlich über Soros geäußert hatte, brauchte man nicht lange zu warten, bis Teile der Medien ihn als fremdenfeindlich bezeichneten. Scruton sprach von einem „Soros-Imperium“ in Ungarn, was sofort als Beleg für Antisemitismus aufgegriffen wurde. George Eaton, der das Interview führte, twitterte: „Es gibt keinen Kontext, in dem es in Ordnung ist, sich auf ein ‚Soros-Imperium‘ (ein antisemitisches Motiv) zu beziehen“.

Es gab mal eine Zeit, in der Kritik an Soros nicht automatisch als eine Form der weltlichen Ketzerei verurteilt wurde. Einige Medien waren durchaus gewillt, auf George Soros‘ parasitäres Verhalten aufmerksam zu machen, der sich, als rücksichtsloser Spekulant, den destruktiven Auswirkungen seiner Handlungen auf das Leben anderer Menschen gegenüber gleichgültig zeigte. Sogar der New Statesman stellte bereitwillig die imperialen Ambitionen von Soros und die Motive dieses Oligarchen in Frage. Im Grunde wirkt Scrutons Hinweis auf ein „Soros-Imperium“ in Ungarn harmlos im Vergleich zum Wortlaut eines New-Statesman-Porträts von Soros aus dem Jahr 2003.

Dieses Porträt lenkte die Aufmerksamkeit auf das Who-is-Who des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes, das sich in den Vorständen der zahlreichen von Soros finanzierten NGOs wiederfand. Es wies darauf hin, dass die von Soros initiierte International Crisis Group Persönlichkeiten wie den ehemaligen nationalen Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, und General Wesley Clark, den ehemaligen NATO-Oberbefehlshaber für Europa, umfasste. Es könne nicht ernsthaft bezweifelt werden, war zu lesen, dass die Soros-Unternehmen und -NGOs eng in den US-Expansionismus eingebunden seien. „Seit Jahren“, hieß es dort weiterhin, „gehen Soros und seine NGOs ihrer Arbeit nach und erweitern die Grenzen der ‚freien Welt‘“.

Dann war da noch Soros‘ Vorliebe für die Unterstützung von Regimewechseln. „Mit ein paar Milliarden Dollar, einer Handvoll NGOs sowie einem Nicken und einem Augenzwinkern des US-Außenministeriums ist es durchaus möglich, ausländische Regierungen, die schlecht fürs Geschäft sind, zu stürzen, das Vermögen eines Landes zu beschlagnahmen und sich danach sogar Dank für dieses Wohlwollen abzuholen“, betonte das 2003 erschienene New-Statesman-Porträt über Soros.

Soros‘ imperialer Ehrgeiz 

Und Soros war in Ungarn bereits fleißig am Werk, wie die Wochenzeitung ausführte: „1984 gründete er sein erstes Open Society Institute in Ungarn und pumpte Millionen von Dollar in oppositionelle Bewegungen und unabhängige Medien. Diese Initiativen, die ursprünglich auf den Aufbau einer ‚Zivilgesellschaft‘ abzielten, sollten die bestehenden politischen Strukturen schwächen und den Weg für die spätere Kolonisierung Osteuropas durch das globale Kapital ebnen.“ Die britische Zeitung The Independent ging sogar noch weiter als der New Statesman. Im Jahr 1998 bezeichnete sie Soros als einen „Gott von allem, das er überblickt“.

Im Jahr 2003 war der New Statesman offensichtlich nicht daran interessiert, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, was man über Soros sagen durfte und was nicht. Damals war es noch möglich, Soros‘ imperialen Ehrgeiz zu kritisieren, ohne sich einer Anklage des Antisemitismus auszusetzen. Soros war noch nicht zur Heiligenfigur avanciert. 16 Jahre später könnten der Unterschied kaum größer sein. Soros gilt nun als männliche Mutter Teresa. Im vergangenen Jahr kürte die Financial Times ihn zur „Person des Jahres“und bezeichnete ihn ohne Ironie als den „Fahnenträger der liberalen Demokratie“.

Was hat sich also geändert? Warum ist das politische Establishment Soros und der Vorstellung, dass er eine Art weltlicher Heiliger sei, so eng verbunden? Was sich geändert hat, ist Folgendes: Ein Großteil des westlichen politischen Establishments und seiner Anhänger in den Medien ist sich der Erosion ihrer Autorität und Legitimität sehr bewusst geworden. Der Kontext für die mediale Verunglimpfung Roger Scrutons und aller, die Soros kritisieren, ist der tobende Kulturkrieg. In diesem Konflikt werden die vom politischen und kulturellen Establishment geförderten Werte durch das, was sie verächtlich als die Kräfte des Populismus bezeichnen, offen in Frage gestellt. Ihre Angst vor Populismus hat sie dazu veranlasst, eine harte Linie gegenüber jedem zu verfolgen, der ihre moralische oder politische Autorität in Frage stellt. Und in diesem Klima wird Soros zu einer Art antipopulistischem Helden, dessen Ruf bestätigt und gefeiert werden muss und dessen Kritiker verdammt werden müssen.

Die jüngste Ablehnung des technokratischen Regierungsstils in der EU durch die Bevölkerung in Großbritannien hat eine bisher selbstgefällige politische Klasse in die Defensive getrieben. Sie betrachten Soros zu Recht als einen der ihren und sehen in jeder Kritik an diesem tapferen „Fahnenträger der liberalen Demokratie“ einen Angriff auf ihre Legitimität. Deshalb musste Scruton, als er über den imperialen Ehrgeiz von Soros sprach, sofort dämonisiert werden.

"Eine übertriebene Sichtweise meiner Selbstherrlichkeit"

In der Vergangenheit äußerte sich Soros sehr offen über sein Verlangen nach Ruhm und Macht. Er sagte einmal: „Ich habe immer eine übertriebene Sichtweise meiner Selbstherrlichkeit gehabt. Um es ganz offen zu sagen, ich hielt mich für eine Art Gott oder einen Wirtschaftsreformer wie Keynes oder, noch treffender, wie Einstein“. Soros spielt offensichtlich gerne Gott und glaubt, dass er nicht viel Verantwortung für die zerstörerischen Folgen seines Handelns übernehmen muss. Als er 1997 mit den verheerenden Folgen seiner Währungsspekulationen für die fernöstlichen Volkswirtschaften konfrontiert wurde, antwortete er: „Als Marktteilnehmer brauche ich mich nicht mit den Folgen meines Handelns zu befassen“.

Soros bleibt ein begeisterter Gestalter eines Imperiums. Ich bin mir nicht sicher, ob Scruton hundertprozentig richtig liegt, wenn er von einem „Soros-Imperium“ in Ungarn spricht – aber wenn es nicht existiert, dann nicht aus mangelndem Willen. Während meiner Gespräche mit ungarischen Intellektuellen in den 1990er-Jahren spielten viele von ihnen auf die Tatsache an, dass Soros Anfang der 1980er-Jahre in ihr Land kam, um „Intellektuelle und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens einzukaufen“. Viele bestätigten, dass sie sich über die Finanzierung durch Soros freuen, weil es keine naheliegenden alternativen Geldquellen gibt. Durch seine Aktivitäten gelang es Soros, einen starken Einfluss auf das öffentliche Leben in Ungarn zu gewinnen.

Reiche Menschen haben das uneingeschränkte Recht, eine aktive Rolle in öffentlichen Angelegenheiten zu spielen. Moralisch stimmt jedoch etwas nicht, wenn ein einzelner Mensch seinen Reichtum nutzt, um die politische Kultur einer Gesellschaft zu beeinflussen. Ein solches Verhalten ist besonders unmoralisch, wenn ein Oligarch in der Lage ist, Macht über eine Gesellschaft auszuüben, der er nicht angehört. Es scheint mir klar, dass die NGOs, die Soros in Ungarn finanziert und unterstützt hat, schnell zu einem Instrument für sein neokoloniales Projekt geworden sind. Dieses Projekt wurde von vielen ungarischen Intellektuellen und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens begrüßt. „Nur wenige Menschen haben für Budapest das getan, was George Soros geleistet hat“, schwärmte der ehemalige Budapester Bürgermeister Gábor Demszky. Soros hat zu einigen großen „strukturellen und mentalen Veränderungen in der Hauptstadt und in Ungarn selbst beigetragen“, so Demszky.

Ich möchte mit einer persönlichen Bemerkung schließen. Im Jahr 2013 wurde ich eingeladen, bei einer von einer der Soros-Stiftungen in Budapest finanzierten Veranstaltung zu sprechen, dem Open Society Youth Exchange. Es nahmen viele von Soros finanzierte NGO-Aktivisten aus verschiedenen Teilen der ehemaligen Sowjetrepubliken und Osteuropas teil. Während eines Mittagessens in einem Budapester Hotel wurde ich mit dem imperialen Ehrgeiz konfrontiert, der das Soros-Netzwerk antreibt. Ich habe den niederländischen, amerikanischen, britischen, ukrainischen und ungarischen Unterstützern der NGOs von Soros zugehört, die mit ihren Leistungen prahlten. Einige behaupteten, dass sie eine wichtige Rolle im arabischen Frühling in Ägypten gespielt hätten. Andere äußerten ihren Stolz über ihren Beitrag zur Demokratisierung der Ukraine. Wieder andere stellten ihren Anteil am Sturz des Gaddafi-Regimes in Libyen heraus.

Auf der ganzen Welt Gott spielen

Ich saß still da und fühlte mich unwohl mit diesen Menschen, die so beiläufig annahmen, dass sie das Recht hätten, auf der ganzen Welt Gott zu spielen. Irgendwann fragte mich meine Tischnachbarin – eine ungarische Leiterin einer der Soros-NGOs –, was ich von ihrer Arbeit halte. Ich antwortete, dass ich mir nicht sicher sei, ob es legitim sei, dem libyschen Volk ihre Vorstellungen von Demokratie aufzuzwingen und ob es funktionieren würde. Ohne zu zögern wies mich meine Gesprächspartnerin mit den Worten zurecht: „Ich glaube nicht, dass wir uns erlauben können, zu warten, bis das libysche Volk seinen eigenen Jefferson findet!“

Bis heute erinnere ich mich an den hochmütigen Ton, mit dem sie mich darüber belehrte, wie von Soros finanzierte NGOs als funktionales Äquivalent zu Thomas Jefferson für Menschen auf der ganzen Welt dienten. Ich war zutiefst schockiert von der Arroganz. Ich bin mir nicht sicher, wie stark diese NGOs ihren Anteil an der Destabilisierung des Gaddafi-Regimes übertrieben haben. Die neokoloniale, antidemokratische Arroganz, die sie gegenüber dem libyschen Volk an den Tag gelegt haben, wird mir jedoch in Erinnerung bleiben – sie ist der heutigen Sichtweise des Soros-Netzwerks auf die europäischen Wähler als populistischem Pöbel nicht unähnlich.

Was die Taktik betrifft, Kritiker von Soros mit dem Vorwurf des Antisemitismus zu diskreditieren: viele, die behaupten, dass die Verwendung des Begriffs „Soros-Imperium“ antisemitisch sei, würden nicht mit der Wimper zucken, wenn von einer den amerikanischen Kongress dominierenden jüdischen Lobby die Rede ist. Ihre Sorge bezüglich des Antisemitismus ist sehr selektiv. Diese Instrumentalisierung des Antisemitismus trivialisiert ein sehr gefährliches Vorurteil. Die Kritiker von Soros als anti-jüdisch zu bezeichnen, untergräbt die Bekämpfung des echten Antisemitismus. Ich möchte Ihnen versichern, dass für einen Soros-Kritiker wie mich das einzig unbedenkliche Merkmal von George Soros darin liegt, dass er zufällig ein Jude ist.

Scruton, der seinen Job als Regierungsberater verloren hat, weil sich er getraut hatte, Soros zu kritisieren, musste schmerzhaft erfahren, dass das Recht auf freie Meinungsfreiheit dann aufhört, wenn man den „Fahnenträger der Demokratie“ kritisiert. Schande über die feige konservative Regierung Großbritanniens für ihr schockierendes Verhalten gegenüber Scruton. Erfreulicherweise werden diejenigen, die Soros-Kritiker zum Schweigen bringen wollen, noch erfahren, dass ihr zensorisches Vorgehen mehr und mehr Menschen dazu bringt, über diesen Oligarchen und sein zerstörerisches Verhalten Fragen zu stellen.

Dieser Beitrag erschien zuerst in Novo. Frank Furedi, geboren in Budapest, ist ein Professor für Soziologie an der University of Kent in Großbritannien.

Aus dem Englischen übersetzt von Thilo Spahl. 

Ein Fundstück zum gleichen Thema "Anatomy of a hit job" von Douglas Murray hier.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Andre Griessmann / 26.04.2019

Schön für unsere Welt ist die Tatsache, dass der Herr fast 89 Jahre alt ist. Niemand hat das ewige Leben auf diesem Planeten gepachtet. Das ist die größte Gerechtigkeit auf Erden. Und das letzte Hemd hat keine Taschen…

Gerhard Mader / 26.04.2019

Da bin ich jetzt aber richtig erleichtert, daß ich etwas gegen Soros sagen darf, ohne ein Antisemit zu sein. Ich glaube, mich zu erinnern, hier schon anderes gelesen zu haben.

Sabine Aschmoneit / 26.04.2019

George Soros ist die Verkörperung von Unmoral und Hybris. Wer das relativieren will, sollte sich einfach Interviews mit ihm zu Gemüte führen, denn er verrät schon selbst genug über seine Ziele und Motivation. Dass ein solcher Mensch über Macht und Geld im Überfluss verfügt und niemand ihn stoppt, ist beängstigend. Geldgierig und hinterlistig, wie es schon der Film vom Ewigen Juden zeigte, der leider verboten wurde, gehört nebenbei bemerkt auch zu den Merkmalen, die am wenigsten Relevanz für die Beurteilung seiner Person und seines Handelns haben.

Armin Reichert / 26.04.2019

Einer der größten Verbrecher auf diesem Planeten. Ist aber bald Geschichte.

Michael Stoll / 26.04.2019

Viktor Orban wird im Staatsfunk und in staatsnahen Massenmedien sehr gerne als Antisemit bezeichnet. Der einzige Beleg für seinen “Antisemitismus” ist die Tatsache, dass er Herr Soros für einen hochgefährlichen politischen Brandstifter hält und seinen Aktivitäten entgegentritt. Ich finde zu Recht. Wie muss man Medien einschätzen, die einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten derart mit Dreck bewerfen, nur weil er eine einzelne Person, die zufällig jüdisch ist, kritisiert?

Ralf Pöhling / 26.04.2019

Ein hochinteressanter Einblick, der meinen bisherigen Eindruck festigt. Da kommt jemand daher und meint, er dürfe die Welt einfach so nach seinen Vorstellungen verändern, nur weil er die finanziellen Möglichkeiten dafür hat. Und dann wird den Menschen, die von seinen Aktivitäten betroffen sind, dieser Jemand auch noch als Verteidiger der liberalen Demokratie verkauft. Was für ein offensichtliches Paradoxon, denn Soros selbst ist von niemandem demokratisch legitimiert worden. Bezüglich des Antisemitismusvorwurfs bei Kritik an Soros, gehe ich mit ihnen, Herr Furedi, voll und ganz konform. Das ist brandgefährlich, denn dadurch wird Soros’ Verhalten indirekt als typisch jüdisches Verhalten dargestellt, womit dann das alte Klischee von der “Jüdischen Weltverschwörung” massiv neuen Brennstoff bekommt. Soros hat sich selbst einmal als Atheisten bezeichnet. Als Ultraliberaler dürfte er zu Religion ideologisch so oder so ein distanziertes Verhältnis pflegen. Soros wäre somit kein typischer Vertreter des Judentums. Ganz im Gegenteil. Es gibt durchaus kritische Stimmen aus dem orthodoxen Judentum an Soros’ Aktivitäten. Leider werden diese bei uns nur selten gehört. Ein Zionist ist Soros, entgegen immer wiederkehrender Vorwürfe in den Kommentarspalten des Internets, offensichtlich auch nicht, denn seine Vorstellungen einer New World Order ohne Grenzen und Nationen, stellt natürlich auch die Existenz Israels als Nationalstaat in Frage.

Werner Liebisch / 26.04.2019

Der dürfte nicht fehlen, bei den Besten im Raumschiff, auf dem Weg ins All….

Werner Arning / 26.04.2019

Es muss möglich sein, Taten, Politik, Vorgehensweise oder Worte einer handelnden Person zu kritisieren, ohne gleich unterstellt zu bekommen, man ziele auf dessen Herkunft, „Rasse“, Religion, Staatsangehörigkeit usw. Es muss möglich sein, ein bestimmtes Handeln zu kritisieren. Erst wenn offensichtlich ist, dass die Kritik am Handeln nur ein Vorwand für etwas anderes, was mit dem kritisierten Ereignis gar nicht in einem direkten Zusammenhang steht, ist, dann kann man von einem Vorurteil sprechen. Dieses war im Falle von Scruton offensichtlich nicht gegeben. Insofern ist der Antisemitismus-Vorwurf absurd. Fälle, bei denen der Verdacht der generellen Verurteilung aufgrund von Zugehörigkeit zu einer Gruppe häufig zutrifft, sind aktuell in Deutschland zu beobachten und zwar in Bezug auf die AfD. Von dieser Partei wird grundsätzlich alles abgelehnt, unabhängig von den jeweiligen Handlungen oder Worten. Dagegen wird in linksgrünen Kreisen etwa von vornherein positiv bewertet, was etwa von muslimischer Seite in die Öffentlichkeit getragen wird. Zuteilungen zu Opfer- bzw. Täter-Gruppen, die eine Betrachtung einer Handlung einer Person, die diesen jeweiligen Gruppen zugehört als überflüssig erscheinen lassen, weil das Urteil über die Person/Handlung schon im Vorhinein feststeht, sind leider typisch für unsere polarisierte Gesellschaft geworden.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com