Luise F. Pusch hat mit fembio.org eine online verfügbare und gut sortierte ‘biografische Datenbank’ mit über 12.000 Biografien aufgebaut. Für diese Lebensleistung gebührt ihr Dank - ‘online’ sollte man sich IMMER aus möglichst vielen voneinander unabhängigen Quellen informieren und keinesfalls (Bolsche-)Wiki-Pedia allein vertrauen. Ich bin ein Bewunderer der Lyrik der Dichterin Agnes Miegel (‘Mutter Ostpreußen’). Als ich nach einem neuen Buch des Theologen Uwe Wolff über Miegel suchte, landete ich zufällig (auch) auf der fembio-Seite. (suchen nach fembio, Pusch, Miegel). Was ich dort lesen durfte, machte mich atemlos: ‘... es ist mir verdächtig, dass so viele männliche Nazis nach dem Krieg ihre hohen Funktionen als Juristen, Chefärzte, Wissenschaftler, ... Beamte weiter unbehindert und hochgeachtet ausüben konnten, während Agnes Miegel von einem Literaturbetrieb, der sich mit G. Benns Nazi-Affinität nicht lange aufhielt, als Aussätzige behandelt wurde. Es erinnerte mich ungut an den Medienterror gegen Christa Wolf nach der Wende. Frauen eignen sich anscheinend besonders gut als Schuldabladeplatz. ...)’ >Pusch Zitat Ende!<. Agnes Miegel ist bei Berufs-Antifanten nicht ohne Grund verhaßt. Sie hat u.a. mit ihrer Ballade ‘Wagen an Wagen’ Millionen Flüchtlingen und Heimatvertriebenen ein literarischen Denkmal gesetzt. ‘Sowas’ stört, wenn man die Befreiuung jährlich ‘feiern’ will. Nach dem Krieg wollte Miegel ihre Fehler (Führergedichte, Parteimitgliedschaft usw.) ‘mit meinen Gott allein ausmachen’. Sie WEIGERTE sich, Rechenschaft abzulegen vor zu Großinquisitoren gewendeten Mitläufern wie Alfred Andersch (der sich 1943 - die Deportationszüge rollten quer durch Europa - von seiner jüdischen Frau scheiden ließ; um in die Reichsschrifttumskammer aufgenommen zu werden!). Ich bedanke mich bei der Feministin Luise Pusch, daß sie auf ihrer Webseite mit unbequemen Fragen das Lügengewebe einer antifantistischen (Literatur-) Geschichtsschreibung so mutig durchleuchtet hat!
feminism - biggest shit-test in history of MANkind :)) ... und alle männer fallen drauf rein.
Was sagen Alice Schwanzer und andere Zugemoostinnen heutzutage eigentlich zu bunten und divers halelen Kopflochexkrementen wie “Ischfiggdisch” oder “Ischfiggdeinmudda”?
STP? Das kannte ich bislang nur als Produkt aus dem Automotive-Bereich: Scientifically Treated Petroleum, ein Zeugs, das verhindert, dass Automobilmotoröl bei zunehmender Temperaturen und Druck dünn wird, der Ölfilm reisst und die Schmierfähigkeit nachlässt. Vielleicht haben diese Gendertussis (“Frau” passt nicht zu denen) zuviel STP gesoffen?
Die Demütigungen junger , weisser Frauen in der Bundesrepublik begannen etwa 1979 ( zu Zeiten der Iranischen Revolution ), als das Patriarchat durch die Institutionen zu wandern begann und sie werden mit jedem Jahr immer schlimmer . Wird endlich Zeit für die deutschen Boswell Sisters : “Shout Sister Shout ” , MeToo !
Wieder was gelernt über die Gerstner. Und erst ihr verlogener Bruder vom Arbeitsamt. Neuerdings auf ihre alten Tage eine Feministin : Rita Süßmuth- zeigt sich jetzt oft mit Merkel . Fehlt heute nur noch ein Artikel von der Frau aus Amerika.
Wie Dr. Alfons Proebstl vor Jahren sagte: “Genforschung kann keine Wissenschaft sein. Denn alle sind der gleiche Meinung.” Und das gibt es bei Sozialwissenschaften eben nicht. Überraschend ist, dass gerade die linken Meinungsführer in Medien und Politik genau so arbeiten, als wenn sie rufen würden: “China! Bitte übernehmen Sie!”. Denen muss man natürlich helfen. Denn China hat sich herausgenommen, noch ein Jahrzehnt als Entwicklungsland(!) behandelt zu werden. Da fällt es dann auch nicht schwer, mal eben Firmen wie Kuka (siehe Wirtschaftsminister Gabriel) an die Chinesen abzugeben, ohne dass Deutsche Unternehmer in China Firmen führen dürfen. Absurd!
Genau diese Minderheit der Bürger die nicht weiß zu welchem Geschlecht sie gehört, hat sich seit den 70 er Jahren in den Sendeanstalten der ARD + ZDF, sowie den Medienhäusern breitgemacht und die wollen nun mit aller Gewalt der Gesellschaft ihren Genderwahn aufdrücken. Widerlich und die Grünen wollen jetzt ein neues Ministerium dafür haben, steht ja in ihrem Programm und das wird auch so kommen mit Hilfe der FDP, dann können sie gemeinsam Kiffen und über ihre Genderagenda diskutieren.
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