Der Artikel gehört in jede Frauenzeitschrift und sollte Pflichtlektüre in allen Seminaren werden, in denen es um irgendwas mit Sozial oder Medien geht. You made my day. Danke.
Wie immer ein sehr gelungener Text von Frau Schunke. Ich glaube, das Problem der deutschen Männer (und damit wohl auch der deutschen Frauen) ist die fehlende Authentizität. Wer bestimmt was “verkehrt” ist, oder was ein moderner Mann “darf”? Es ist doch gerade dieses “Moralkorsett” das wir uns anziehen lassen, das aus Männern allzu oft traurige Schatten ihrer selbst macht. Eben den Funktionsjackenträger, der sich selbst ohne Ironie als “Feministen” bezeichnet und bei jedem Gefühl sexuellen Verlangens auch zugleich Scham und Selbstekel empfindet. Wie sagt die Figur des Tyler Durdan so schön ” Eine Generation von Männern, erzogen von Frauen”. Er meinte die Mütter, hätte aber auch alle anderen Frauen meinen können. Es ist Zeit, dass Mann erkennt, dass zum Erziehen aber immer zwei gehören.
Einer der wohl treffendsten Beiträge zu diesem Thema. Weiblich geprägte Politik, auch mitgetragen von opportunistischen Weicheiern, beschert uns derzeit Umstände, die für immer das Land zum Schlechteren verändern.
In manchen Kreisen scheint es in der Tat unter Frauen als schick zu gelten, sich mit einem arabischen Liebhaber zu zeigen. Niemals andersherum natürlich, denn das lassen die auf fruchtbare Verbreitung des Islam ausgerichteten islamischen Regeln ja nicht zu.
Eine sehr überzeugende Analyse des aktuellen Geschehens. Diese gutmenschliche Vernarrtheit in den „edlen Wilden“ ist allerdings schon etwas älter als der Feminismus und hat natürlich deutlich pathologische Züge. Eltern werden ihre Töchter gegen diesen Mythos immunisieren müssen, wenn solche Taten nicht die neue Norm werden sollen.
Dieses Weicheiertum hasse ich wie die Pest. Die Sprachvernichtung durch diese unselige Genderei kommt mir nicht über die Lippen. Se….ismus kommt weder in meinem Denken noch in meiner Sprache auch nur ansatzweise vor. Ich zeige meine Gefühle nicht nur. Ich spreche diese auch aus. Ich mache Frauen sehr gern Komplimente. Und domestiziert im heute üblichen Sinne bin ich schon gar nicht. Da bin ich lieber der Neandertaler, ein Mann halt. Ich bin einfach zu alt um mich diesem unseligen Zeitgeist beugen zu wollen. Und was hat mir das gebracht? Die ganz große Liebe meines Lebens, die ich sonst nie gefunden hätte. Spät zwar, aber keinesfalls zu spät. Und, so lange ich denken kann war ich auch ein politischer Mensch. Das dies aber keineswegs eine Garantie dafür ist diesem unseligen Zeitgeist nicht doch zu erliegen, zeigen genügend Beispiele von WeichGeeiertenMännern, leider auch meiner Generation, jeden Tag. In diesem Sinne liebe Frau Schunke. Ihnen ein gesundes Neues Jahr und bleiben Sie streitbar.
Sie sprechen mir aus der Seele. Meine 24jährige Tochter lässt sich immer wieder auf schwarzafrikanische Männer ein und jedes Mal endet es im Desaster. Sie fühlt sich von dem offensiven Flirten, der Unbeschwertheit und der vermeintlichen Virilität dieser Männer angezogen. Nach kurzer Zeit entpuppen sich diese Charmeure dann als unaufrichtige, fremdgehende Tagediebe, die unverblümt mit Gewalt drohen oder diese sogar anwenden. Leider lernt sie nicht daraus und wenn ich vorschlage es einmal mit einem Deutschen zu versuchen macht sie sich über angeblich verklemmte Computer-Nerds lustig oder wird sogar etwas biestig, wenn sie von Schlappschwänzen spricht. “Niemand liebt den Schwachen” ist wohl leider auch in der Liebe Gesetz.
Es ist kein Geheimnis, dass die gesamte muslimische Welt unter einem ungeheuren sexuellen Notstand leidet. Das Verbot vorehelicher Beziehungen führt - ich kenne dies aus persönlicher Anschauung aus Marokko - zu Nothomosexualität und Zoophilie und zieht Generationen gehemmter Onanierer heran. Das intensive Werben um Frauen ist tatsächlich eine Masche, zur schnellen Triebabfuhr zu gelangen. Die blumige arabische Sprache tut dabei ein Übriges. Lässt man als junge europäische Frau muslimischen Männern gegenüber Nähe zu, dauert es nicht lang, bis einem sexuelle Avancen gemacht werden. Zwar gibt es im Internetporn inzwischen auch die Kategorie “Arab”. Arabische Männer müssen dies aber beim Überangebot williger Blondinen für einen grossen Fake halten (was es wohl auch ist, denn welche muslimische Pornoaktrice zeigte wohl ihr Gesicht). Die muslimische Welt ist eben auch und vor allem im Sexuellen eine Kultur der Scheinheiligkeit und Verlogenheit, des Selbstbetrugs und männlicher Egozentrik.
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