“80-jährigen Jugendforscher Klaus Hurrelmann”. Der war gut. Selten so gelacht.
Genauso wie die Grünen und Sozialisten die Idee eines Volkes als Schicksalsgemeinschaft verachten und finden, dass “Nie wieder Deutschland” abgeschaft gehört, so können auch die jugendlichen, die täglich in der Schule die “Fresse polliert” bekommen, die Verachtung der “Neuen” für alles “Aleman” hautnah mitbekommen. Da sind sich die Kommunisten mit den Vertretern der islamischen UMMA im wahrsten Sinne des Wortes: grün. Die “queere” moderne Jugend kann weder mit dem Frauenbild dieser Troglodyten noch mit testosteronschwangeren Gehabe was anfangen. Erzogen in Watte und Bibi Blocksberg kriegen sie Ihren Kultur-Shock live und ohne Werbeunterbrechungen und fragen sich natürlich, wohin die Reise geht, wenn die Berliner-Blase weiterhin so agiert.
Der Nachschub an Söhnen Allahs ist schier unerschöpflich, das Anwanzen an den Riesenmarkt dort wird immer schwieriger und teurer. Da wird ein großes Rad gedreht, aber es wird langsamer, die - jungen - Leute machen das nicht mehr mit. Sogar die AfD nicht – obwohl die Nazis hellauf begeistert waren von Islam, wg. Seelenverwandtschaft. Verkehrte Welt, wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel wissen. Ich glaube, Faeser und die Grünen etc. wissen es selber nicht. Undurchsichtig bleibt, wer das Rad dreht, unter Benutzung der Naivität der meisten anderen. Vorbild: NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten – ob es wohl diesmal klappt? Nichts gegen Geschäfte mit diesem Riesenmarkt, mit viel Geld zum Bezahlen unserer Export-Produkte dank Rohstoffen im Überfluss, aber MUSS die Kundschaft unbedingt bei uns im Laden hocken, bei Kaffee und Kuchen für lau? Fehlgeleitete Bestechung. Mit die Messär. Das schmälert doch nur den Gewinn, oder? Schlecht implementierte Acquisition, schlechtes Marketing, sollte man überdenken. Es ist an der Zeit. Ob die Jungen da wohl etwas merken, vielleicht vorbewusst?
Die 18- bis 24-Jährigen von denen im Artikel die Rede ist, orientieren sich in ihrer politischen Präferenz an ihren ureigenen Anliegen. Mit der Einschätzung hier würden „Zukunftsängste“ eine Rolle spielen, dürfte Klaus Hurrelmann nicht falsch liegen. Mit einem attitüdenhaften Rebellentum à la 68er hat das nicht zu tun. Im Gegensatz zu den 68ern laufen sie aufgrund einer vermeintlichen Hipness keinen Massenmördern hinterher.
Das Privileg der Jugend, ja, deren Pflicht ist Rebellion gegen das Alte. 1968 und Folgejahre “Ho, Ho, Ho Chi Min!”, was dann zu K-Gruppen (z.B. KBW) wurde und in den GRÜNEN mündte. Heute “Hö, Hö, Höcke!”, dabei ohne Umwege über F-Gruppen* direkt zur AfD. Nicht immer führt jugendliche Rebellion zu einer Verbesserung, wir erleben ja gerade, was die GRÜNEN anstellen. Aus dem gleichen Grund sehe ich den Rechtsruck der Jugend skeptisch - bei der Jugendumfrage in Brandenburg erreicht Der III. Weg über 3%. Zwar freue ich mich, daß die Jugend nicht länger den GRÜNEN auf den Leim geht und der SPIEGEL wütend rotiert, dafür aber folgt die Jugend der Bremsspur der AfD. Die Jugend war schon immer verführbar und das ursprüngliche Wahlrecht ab 21 war richtig. (*“F-Gruppen” = faschistische Gruppen)
“Um das irgendwie zu verstehen, fragt man den 80-jährigen Jugendforscher Klaus Hurrelmann.” Ein 80-jähriger Jugendforscher ...
Diese Teenies sind in wenigen Jahren in den Wahlkabinen , hurrah! Ich glaube, daß Maximilian Krah mit seinen acht Kindern an diesem Ergebnis einen großen Anteil hat. Er versteht ihre Sorgen und Nöte und trifft den Ton genau, ist sehr viel im Netz unterwegs und hat eine riesige Anhängerschaft unter ihnen (siehe gerade jetzt z.B. in Oranienburg).
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