Der Autor erinnert mich ein wenig an den naiven Julian Reichelt....Politische Morde gibts/gabs auch in den Staaten, in Europa und aktuell denke man an die NSU-Affäre wo plötzlich Zeugen wegsterben....in Belgien an die Dutrox-Affäre, gut schon etwas länger her, auch an Uwe Barschel etc..Und so manche (westlich-demomratisch) Geheimdieste räumen auch unliebsame Leute aus dem Weg.Und die Meinugsfreiheit ist in Russland wahrscheinlich fortschrittlicher als hier, wo eine ehemalige Stasi-IM mittlerweile darüber bestimmt, was gepostet werden darf oder nicht.
„Kein Volk hat in den vergangenen dreihundert Jahren eine expansivere Politik betrieben als sie, auch wenn dies manchem heute nicht mehr bewusst ist.“ Dass Herr Somm sich nicht einmal in der eigenen Geschichte auskennt, ist für den Chefredakteur einer Schweizer Zeitung schon beschämend. Es waren russische Truppen unter General Suworow, die versuchten, Napoleons Vormarsch in der Schweiz zu stoppen. Und es ist unter anderem auch den Russen zu verdanken, dass auf dem Wiener Kongress 1815 die Schweiz als neutraler Staat bestätigt wurde. Soviel zum Thema „expansive Politik“. Oder sind die Kosaken etwa in Paris geblieben, nachdem sie ihre Pferde in der Seine getränkt hatten? Wenn schon Behauptungen zur Geschichte, dann aber auch belegbare und nicht einfach etwas in den Raum gestellt. Audacter calumniare: Semper aliquid haeret. (Plutarch)
Was für ein Schw... . Was ist geschehen? Trump hat mit Putin gesprochen. Kein Vertrag. Kein Abkommen. Kein gr nichts. Nur Höflichkeiten ausgetauscht. Selbst wenn Trump Putin als seinen besten Freund aller Zeiten bezeichnen würde, heißt das nichts. Er kann morgen seine Meinung wieder ändern.Aus Hysterie nichts passiert.
Deutsche Kritik an Vladimir Putin und Russland? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen! Es war NICHT Vladimir Putin der/die die eigene Politik als "alternativlos" bezeichnet und das Buch eines prominenten Kritikers der Politik von Frau Merkel als "nicht hilfreich" bezeichnet hat. Vom maas-losen de-facto-Zensurgesetz ganz zu schweigen.Wenn Trump und Putin, die Herren über die meisten Atomwaffen miteinander reden, erhöht das die Überlebenschancen des Planeten Erde. Zuviel Frieden ist freilich schlecht für die Geschäfte der Medien, für die offenbar gilt: "Nur schlechte Nachrichten sind gute (verkaufsfähige) Nachrichten".Die Gesprächsrunde bedeutet eine Chance auf ein Ende des Blutvergießens in Syrien. Auch dort hat sich Deutschland von seiner schlechten Seite gezeigt:Während Russland durch sein Eingreifen die Christen und Juden Syriens vor dem Ansturm der Islamisten gerettet hat - nicht zuletzt auf Grund der Intervention der russischen Bischöfe im Kreml -, haben deutsche Bischöfe zur drohenden Vernichtung der Christen in Syrien sehr, sehr wenig gesagt. Die Grünen haben sich gar dagegen gewehrt, dass christliche Flüchtlinge bevorzugt aufgenommen werden, weil das Moslems diskriminieren würde.
Sehr geehrter Herr Somm, , leider kann ich Ihnen in diesem Artikeln nicht zustimmen. Was ist ein gewählter Diktator. Was genau hat den Trump hier für Fehler gemacht? Trump ist Trump und zum Glück verfolgt er seine Linie und das genau so, wie er es im Wahlkampf angekündigt hat. Er ist nicht konventionell, aber er ist ehrlich und er ist ein Geschäftsmann. Erstaunlich ist, dass er für seine Gegner immer noch nicht fassbar ist. Nein, Herr somm, ich finde nicht, dass Trump hier viel falsch gemacht hat. Er geht auf andere " vom eigenen Volk gewählte Politiker" zu und versucht mindestens mal einen neutralen Boden zu finden. Ich glaube, dass sich darauf mehr aufbauen lässt, als das zerstörerische Verhalten einer deutschen "Monatskoalition" oder der EU- Zerstörerkurs eines aufgeblasenen und nicht demokratischen Beamten-Molochs, oder der Enteignungskurs der EZB etc. Schade, das war für mich zu schwach. b.schaller
@Heiner HardschmidtIhre Aussage, Trump sei nur Geschäftsmann, aber kein Politiker, ist falsch. Viele seiner Reformen und Beschlüsse sind unter Ihrem Erklärungsansatz nicht verständlich. Trump verfolgt ein politisches, liberal-konservatives Programm und zu diesem gehört, wie immer in der Politik, auch die Wirtschaft. Sein Auftreten in Helsinki ist keine Überraschung. Wie sollte Trump jenen Geheimdiensten vertrauen, die seit seiner Amtsübernahme versuchen, ihn auf Betreiben seiner Gegner zu stürzen? Trumps größte Feinde, so hat man das Gefühl, sind zu einem nicht unerheblichen Teil innerhalb der Globalisten in den USA und hier, im westlichen Europa, zu finden.
Herr Somm, sorry, aber das ist Propaganda im Stile eines FOCUS' oder der ÖR...Nun, denn, ich bin dann hier raus....
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