Markus Somm, Gastautor / 22.07.2018 / 06:02 / Foto: DonkeyHotey / 60 / Seite ausdrucken

Make Russia Great Again

Nach einer recht erfolgreichen Reise nach Europa, wo er zuerst Deutschland, dann die Nato, schließlich die britische Regierung an den Rand des Wahnsinns befördert hatte, nach vielen Aussagen, die einfach stimmten, obschon sie manche seiner Feinde in Rage brachten, traf Donald Trump am Anfang der vergangenen Woche in Helsinki auf Wladimir Putin – und versagte fürchterlich. "Das ist der größte Fehler seiner Präsidentschaft bis jetzt", kommentierte selbst Newt Gingrich, ein einstiger Führer der Republikaner und ein Mann, der seit gut zwei Jahren zu den klügsten und loyalsten Freunden des amerikanischen Präsidenten zählt, "dieser Fehler muss korrigiert werden – und zwar sofort."

An einer Pressekonferenz mit dem russischen Präsidenten, der dafür bekannt ist, dass manche seiner Kritiker einfach wegsterben, weil sie von irgendjemandem umgebracht werden – an dieser Pressekonferenz erweckte Trump den Eindruck, als ob er hier keinem Feind begegnet war, sondern einem Verbündeten. Als er gefragt wurde, was er von den nachweislichen Versuchen der Russen halte, sich 2016 in die amerikanischen Präsidentschaftswahlen einzumischen, stellte er sich ahnungslos. Putin habe ihm versichert, dass dies nicht zutreffe – was ihn offenbar dermaßen überzeugt hatte, dass er, statt Skepsis an Putins Ausflüchten zu äußern, die eigenen Geheimdienste in Zweifel zog – oder wie es die Amerikaner ausdrückten: Er warf seine Agenten unter den Bus. Womöglich erzählten sie ja Unsinn? Niemand weiß es.

Solches schien Trump durch den Kopf zu gehen – die Worte des Präsidenten sind unergründlich. Die Sensation, der Skandal, das Desaster waren perfekt: Da stand ein amerikanischer Präsident, der vor aller Welt Partei für die Russen nahm – was indessen noch beklemmender wirkte als seine Worte, war die Körpersprache, die zu beobachten war: Obschon der große und korpulente Trump den kleinen, schlanken Putin um Dezimeter überragt, schrumpfte er neben dem Russen zum Zwerg. Trump beugte sich zu Putin, imitierte dessen Bewegungen, blickte brav, als ob er ihm eine Luxuswohnung im Trump Tower verkaufen wollte – während Putin kurz angebunden darauf hinwies, dass er lieber seine Datscha im Golf von Wyborg behalten möchte. Putin hatte gewonnen. Tatsächlich war es eine monumentale Niederlage, die Trump hier erlitt, nach Wochen des Triumphes.

Was heißt schon lausig?  

Was war geschehen? Unter der Hand ist aus amerikanischen Regierungskreisen zu vernehmen, dass noch nie ein Gipfeltreffen zwischen den USA und Russland so lausig vorbereitet worden sei. Was heißt schon lausig? Es wurde gar nichts vorbereitet. Während es früher üblich war, dass sich Berater, Experten und Diplomaten im Vorfeld an Dutzenden von Sitzungen über jedes Detail, jede Sprachregelung und jede unvorhergesehene, aber mögliche Wendung austauschten, verzichtete die Administration Trump dieses Mal fast gänzlich auf diesen Aufwand.

Genauso, wie er seinen Geheimagenten nicht über den Weg traut, scheint Trump auch von seinen Diplomaten nicht allzu viel zu halten. Doch statt die unfähigen oder illoyalen Leute auszuwechseln, wozu er als Präsident jederzeit befugt wäre, zieht er es vor, sie zu verachten oder zu ignorieren. Eine solche blasierte Haltung muss kein Unglück sein, auch wenn sie nicht von Führungsstärke zeugt: Ronald Reagan, der große Präsident und Sieger des Kalten Krieges, war berüchtigt dafür, dass er sich vor einem wichtigen Gipfel zwar sehr dicke Dossiers reichen, diese aber unbeachtet liegen ließ, weil er sich statt des Aktenstudiums lieber mit Nancy, seiner Frau, einen Film anschaute. Besonders gerne sahen die Reagans "The Sound of Music", ein Musical, das die Flucht einer österreichischen Familie vor den Nazis erzählt. Am Ende gewinnen die Guten. Zufrieden und ausgeschlafen absolvierte Reagan jedoch am nächsten Morgen ein politisches Gespräch nach dem anderen mit Bravour – das macht den Unterschied zu Trump.

Putin ist nicht Merkel oder Trudeau

Trump hat sich offensichtlich überschätzt und ist in eine Falle getappt. Putin ist nicht Angela Merkel oder Justin Trudeau, zwei eher defensive, opportunistische Persönlichkeiten, die sich herumschubsen lassen – Putin ist ein gewählter Diktator, der eines der größten und schwierigsten Länder der Weltgeschichte seit Jahren fest im Griff hält. Das bringt nur zustande, wer über das nötige Maß von Ruchlosigkeit und Raffinesse verfügt. Dem außenpolitisch nach wie vor unerfahrenen Präsidenten Trump, der sich selber trotzdem für den besten Strategen seit Dschingis Khan hält, zeigte Putin den Meister. So, wie ich Trump einschätze, dürfte ihn diese bittere Wahrheit noch lange plagen. Seine nicht abbrechenden Dementi und ständig neuen Versionen dessen, was er in Helsinki gesagt haben will oder soll, verraten dies. Dass er bereits von einem zweiten Treffen mit Putin spricht, dass er ihn ins Weiße Haus einladen will, wo dann alles besser abzulaufen hat, offenbart dies ebenso. Vor aller Welt der Lächerlichkeit preisgegeben: Das ist es nicht, wie sich Trump gerne sehen möchte. Der Superstar der aufregendsten Reality Show, die wir seit je erlebt haben, sah plötzlich aus wie ein abgehalfterter Quizmaster, dessen Einschaltquoten sich im freien Fall befinden.

Dabei liegt Trump strategisch nicht falsch – es macht aus der Perspektive des Westens durchaus Sinn, mit den Russen eine rationale Beziehung aufzubauen, auch wenn Russland nie eine Demokratie, nie ein wirklicher Rechtsstaat ist und Putin ein kaltblütiger, mithin gefährlicher Tyrann bleibt. Niemand bezweifelt, dass die Russen derzeit alles tun, um den Westen zu unterminieren – doch welche Wahl hat Amerika, welche der Westen? Was man den Russen vorhält – man muss es auch den Chinesen vorwerfen. Von Demokratie, Meinungsfreiheit oder Rechtsstaatlichkeit ist auch in China nur wenig zu spüren, und ob sich das grandiose Land je in diese Richtung bewegt, steht in den Sternen. Was wir aber mit Bestimmtheit wissen: Auf lange Sicht dürften sich die Chinesen als die härtesten und bedeutendsten Rivalen des Westens erweisen – ein altes, autoritäres Reich, das systematisch und geduldig seine Ambitionen verfolgt, und dabei im Gegensatz zu Russland über die nötige wirtschaftliche Kraft verfügt. Noch wirkt China friedfertig – gleichzeitig rüstet es auf wie kein anderes Land. Bereits heute besitzt das Reich der Mitte eine der größten und modernsten Armeen der Welt. Sie wächst noch immer.

Aussenpolitik im Zeichen des Egos

Der Westen muss sich entscheiden. Denn selbst die USA können sich nicht mit allen Großmächten, ob ehemaligen oder kommenden, anlegen. Vor diese Wahl gestellt, dürfte es den Amerikanern – und den Europäern – leichter fallen, sich mit den Russen zu arrangieren, auch wenn Russen immer Russen bleiben. Kein Volk hat in den vergangenen dreihundert Jahren eine expansivere Politik betrieben als sie, auch wenn dies manchem heute nicht mehr bewusst ist. Ohne Blut und Betrug, ohne Rücksichtslosigkeit, ohne Gewalt hätten es die Russen sonst nie fertiggebracht, das umfangreichste Landreich aller Zeiten zu errichten. Es reicht nach wie vor vom einstigen Ostpreußen bis zum Pazifik. Eine rationale Beziehung zu den Russen aufzubauen, heißt aber nicht, sie zu umschmeicheln und sich zum Narren zu machen, wie Trump das in Helsinki getan hat. Rational heißt die Russen kennen: In der Regel reagieren sie nur auf Druck. Wer sich schwach zeigt, wie Trump und vor ihm Barack Obama, den nehmen sie nicht ernst. Ein so altes, imperiales, schlaues Volk lässt sich nicht so einfach täuschen. Bald tun sie, was sie wollen. Es war Reagan, der die Russen im Kalten Krieg besiegte – und er vollbrachte diese Tat nicht mit jenem Appeasement, wie es Trump oder Obama versuchten, sondern mit Härte und Eindeutigkeit. Erst nannte er die damalige Sowjetunion zu Recht ein „Reich des Bösen“, dann rüstete er auf wie nie zuvor – bis die Sowjetunion wirtschaftlich nicht mehr mitzuhalten vermochte und zusammenbrach. So macht man das – und Trump, der Reagan für sein Vorbild hält, dürfte es schmerzen, in Helsinki derart gescheitert zu sein. Ausgerechnet er, der seinen Vorgängern – zu Recht – Schwäche vorhielt, stellte sich beim Treffen mit einem der wenigen erwachsenen, also harten Politiker unserer Ära als Schwächling heraus.

Make America Great Again? Trump hat auf seinem Weg, Amerika wieder zu einem großen Land zu machen, bereits viel erreicht. Die Wirtschaft blüht, die Arbeitslosenzahlen sinken, die Nato-Länder hat er zur Rede gestellt und dazu gebracht, mehr für ihr Militärbudget zu tun, eine einschneidende Steuerreform ist beschlossen, dereguliert wird jeden Tag, und das Oberste Gericht ist im Begriff, sich auf Dauer im Sinne der Republikaner zu erneuern. Das alles hat Trump, der erstaunlichste Politiker unserer Zeit, zustande gebracht. In Helsinki dagegen missriet ihm alles. Wie so oft war er wohl zu eitel – was ihn aber sonst häufig zum Sieger macht, diese unverwüstliche Liebe zu sich selbst, dieses Ego, so groß wie der Weltraum, hat ihn hier in den Abgrund geführt. Statt Amerika machte er Russland groß. Make Russia Great Again. 

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Basler-Zeitung

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Leserpost

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Timo Kinzel / 22.07.2018

Klasse Artikel, Herr Somm, auf den Punkt beschrieben! Immer wieder herrlich, wie die vielen Experten hier in den Kommentaren ganz genau wissen, wann Achse-Autoren “intelligente” Analysen abliefern und wann sie plötzlich “Propaganda” betreiben. Lasst euch nicht beirren, liebe Achse, weiter so!

Wibke Nolte / 22.07.2018

Keine Frage, Trump hat bei dem Treffen (und vor allem nach dem Treffen) keine gute Figur abgegeben. Aber was ist wirklich passiert? Hat er Russland wieder Alaska zurückgegeben? Hat er Putin Zugang zu den Daten der CIA verschafft? Klar, man kann es so machen, wie es mittlerweile üblich ist. Die Bundeskanzlerin reist nach China und spricht dort natürlich die Menschenrechte an. Aber machen wir uns doch nichts vor, das ist ein Ritual, mehr nicht. Oder glaubt jemand allen Ernstes, dass die chinesische Regierung daraufhin ihre Politik ändert? Auch die deutschen Unternehmen werden weiter mit China gute Geschäfte machen. Wir sollten uns entscheiden, wollen wir Rituale, oder ist entscheidend, was realpolitisch passiert?!

Felix Schlesinger / 22.07.2018

+++ Zitat Beginn +++ Volker Kleinophorst / 22.07.2018 Was ist ein gewählter Diktator? +++ Zitat Ende +++ Adolf Hitler war ein gewählter Diktator. Putin kann man auch so bezeichnen. Unterschied: Er gestattet nach seinem Amtsantritt alle paar Jahre Wahlen mit geplantem Ausgang in der neo-UdSSR. Er selbst nennt das ja “Demokratur”.

Sabine Schönfeld / 22.07.2018

“...Putin ist ein gewählter Diktator…” Kommt man da nicht etwas ins Grübeln, wenn man so etwas schreibt? Entweder jemand ist gewählt oder er ist ein Diktator. Beides geht wohl wirklich nicht, das ist ein klares Paradoxon. Um Putins demokratische Legitimation in Frage zu stellen, müsste man Beweise dafür bringen, dass die russischen Wahlen gefälscht sind bzw. dass die Wähler nur Zugang zu Staatspropaganda haben. Ich wüsste nicht, dass entsprechende Beweise - Beweise, nicht Behauptungen - tatsächlich vorlägen. Putin wurde in Russland mit einer klaren Mehrheit gewählt, Merkel in Deutschland dagegen nur mit einer kleinen Minderheit. Ich bin mir keineswegs sicher, dass wir es sind, die auf der Seite der Demokratie stehen.

Werner Liebisch / 22.07.2018

Der Autor erinnert mich ein wenig an den naiven Julian Reichelt…. Politische Morde gibts/gabs auch in den Staaten, in Europa und aktuell denke man an die NSU-Affäre wo plötzlich Zeugen wegsterben….in Belgien an die Dutrox-Affäre, gut schon etwas länger her, auch an Uwe Barschel etc.. Und so manche (westlich-demomratisch) Geheimdieste räumen auch unliebsame Leute aus dem Weg. Und die Meinugsfreiheit ist in Russland wahrscheinlich fortschrittlicher als hier, wo eine ehemalige Stasi-IM mittlerweile darüber bestimmt, was gepostet werden darf oder nicht.

Ulrich Jäger / 22.07.2018

„Kein Volk hat in den vergangenen dreihundert Jahren eine expansivere Politik betrieben als sie, auch wenn dies manchem heute nicht mehr bewusst ist.“ Dass Herr Somm sich nicht einmal in der eigenen Geschichte auskennt, ist für den Chefredakteur einer Schweizer Zeitung schon beschämend. Es waren russische Truppen unter General Suworow, die versuchten, Napoleons Vormarsch in der Schweiz zu stoppen. Und es ist unter anderem auch den Russen zu verdanken, dass auf dem Wiener Kongress 1815 die Schweiz als neutraler Staat bestätigt wurde. Soviel zum Thema „expansive Politik“. Oder sind die Kosaken etwa in Paris geblieben, nachdem sie ihre Pferde in der Seine getränkt hatten? Wenn schon Behauptungen zur Geschichte, dann aber auch belegbare und nicht einfach etwas in den Raum gestellt. Audacter calumniare: Semper aliquid haeret. (Plutarch)

Martin Lederer / 22.07.2018

Was für ein Schw… . Was ist geschehen? Trump hat mit Putin gesprochen. Kein Vertrag. Kein Abkommen. Kein gr nichts. Nur Höflichkeiten ausgetauscht. Selbst wenn Trump Putin als seinen besten Freund aller Zeiten bezeichnen würde, heißt das nichts. Er kann morgen seine Meinung wieder ändern. Aus Hysterie nichts passiert.

Daniel Oehler / 22.07.2018

Deutsche Kritik an Vladimir Putin und Russland? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen! Es war NICHT Vladimir Putin der/die die eigene Politik als “alternativlos” bezeichnet und das Buch eines prominenten Kritikers der Politik von Frau Merkel als “nicht hilfreich” bezeichnet hat. Vom maas-losen de-facto-Zensurgesetz ganz zu schweigen. Wenn Trump und Putin, die Herren über die meisten Atomwaffen miteinander reden, erhöht das die Überlebenschancen des Planeten Erde. Zuviel Frieden ist freilich schlecht für die Geschäfte der Medien, für die offenbar gilt: “Nur schlechte Nachrichten sind gute (verkaufsfähige) Nachrichten”. Die Gesprächsrunde bedeutet eine Chance auf ein Ende des Blutvergießens in Syrien. Auch dort hat sich Deutschland von seiner schlechten Seite gezeigt: Während Russland durch sein Eingreifen die Christen und Juden Syriens vor dem Ansturm der Islamisten gerettet hat - nicht zuletzt auf Grund der Intervention der russischen Bischöfe im Kreml -, haben deutsche Bischöfe zur drohenden Vernichtung der Christen in Syrien sehr, sehr wenig gesagt. Die Grünen haben sich gar dagegen gewehrt, dass christliche Flüchtlinge bevorzugt aufgenommen werden, weil das Moslems diskriminieren würde.

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