Mh, ich möchte aber schon daß die Fremdtruppen mit ihren Atombomben und ihren Dronenlenkzentralen und ihren Massenüberwachungseinrichtungen unser Deutschland verlassen.
Die Propaganda seit vielen Wochen gegen Trump vor allem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist absurd. Dann gibt es Überschriften wie “Trump hat mit Taiwan telefoniert und China ‘gekränkt’” Dabei hat Trump nicht angerufen, sondern er wurde angerufen. Nur Ihr Schreiben vom “bösen Putin” ist nicht weniger absurd, wenn sie Aleppo noch dazu nehmen. USA haben nicht weniger geopolitische Interessen als Russland. Und was Aleppo angeht, wurden die Rebellen von USA unterstützt. Und diese Rebellen sind genauso Kopfabschneider und Folterer wie der IS. Bomben auf Aleppo sind böse, Bomben auf Mosul aber gut? Auch in Mosul gibt es Zivilbevölkerung. Bei Ihnen gibt es nur weiß und gut = USA, dann böse und schlecht = Russland, genannt Putin. Auch die USA haben ihnen nicht genehme Regierungen z.B. Südamerika mit Geheimdienstaktivitäten entfernen lassen. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, dazwischen sind viele Grautöne.
Vielen Dank Herr Weißgerber aber was wollen Sie machen gegen 40 Jahre Sozialdemokratisierung in Westdeutschland ? Wer die Entwicklung der Politik nach der Wahl von Helmut Kohl 1983 genau verfolgte wunderte sich das dieser die sozialdemokratischen ” Errungenschaften” nicht auf ein normales Maß zurücknahm , sondern noch ausbaute . Insofern haben wir es mit einer typisch deutschen Kontinuität zu tun . Hierzu gehört auch der “Erbhof” Amerikahaß und der Judenhaß, oh pardon die Israelkritik .
In New York, Sept. 22, 2016 hat Israels Ministerpräsident Netanjahu das folgende gesagt: “But in this revolution, we never forget that our most cherished alliance, our deepest friendship is with the United States of America, the most powerful and the most generous nation on earth.” Das ist der Kern, warum die Deutschen 33er, 68er und 80er Amerika hassen. Nichts hat sich geändert.
Du lieber Himmel….................................!
Typisch SPD-Denke. Wenn ich früher über die Grenze wollte, um Freunde zu besuchen, hatte ich mit meinen langen Haaren und meiner verwaschenen Jeans viel größere Probleme bei den Kontrolleuren als die ganzen Schlipse, die nicht links waren und mit der DDR gute Geschäfte gemacht haben. Aber ja, wir haben gegen die Nachrüstung demonstriert hatten und übersehen, dass ein militärisch starker Westen die einzige Chance für einen Wandel darstellte. Aber jetzt so zu tun, als wären alle für den Zusammenbruch des Sowjetsystems und des Ostblocks gewesen, die nicht im Hofgarten demonstriert haben, greift wohl ein wenig zu kurz. Ich sage nur Strauss.
Es ist durchaus nicht sicher, ob sich die alte Feindschaft zwischen Putin und den USA unter Trump fortsetzen wird. Aus einem Focus-Artikel (01.12.16): “Wladimir Putin hatte den republikanischen Präsidentschaftsbewerber in seiner Jahrespressekonferenz als schillernden und äußerst talentierten Menschen bezeichnet. ... Donald Trump sagte: ,Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass Russland und die Vereinigten Staaten im Kampf gegen Terrorismus und für den Weltfrieden gut zusammenarbeiten können – ganz zu schweigen von wirtschaftlichen und anderen Vorteilen, die aus gegenseitigem Respekt resultieren.´ Putin sei ein großer Staatsmann und es wäre ein Ehre gewesen von ihm gelobt zu werden, so Trump weiter.”
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