Vom DC-Terror zum Gaza-Krieg: Der Krieg gegen Juden kennt keine Grenzen Während die jüdische Welt von einem weiteren Terroranschlag erschüttert wird - diesmal in Washington, D.C. - und während sich die IDF auf die hoffentlich letzte Schlacht um den totalen Sieg in Gaza vorbereitet, ist es an der Zeit, mit Klarheit und Mut zu sprechen. Es gab nie ein „Palästina“, und es wird auch nie eines geben. Was stattdessen entstehen wird, ist ein sicheres, souveränes jüdisches Heimatland, in dem kein Platz für dschihadistischen Terror ist - überall zwischen Fluß und Meer. —>>> Auf Youtube “From DC Terror to Gaza War: The War on Jews Has No Borders” von Avi Abelow zu finden —>> Aktuell sammelt sich die ganze westliche Welt um die Gaza, Judäa & Samaria Terroristen zu retten, damit die Juden Israels vielleicht doch noch besiegt werden können mit den Milliarden $ und € Unterstützung und es ist keine humanitäre Krise in Gaza, sondern ein vom Westen unterstützter moralischer Skandal. Anstatt die offensichtliche humane Lösung zu fordern, nämlich die Evakuierung von “Zivilisten” aus einem Kriegsgebiet, z.B. direkt über die Grenze in den Sinai/Ägypten oder Jordanien, entscheiden sich westliche Führer für Heuchelei statt für Menschenrechte, für Grausamkeit statt für Klarheit und für die Unterstützung der Hamas statt für die Bekämpfung des Bösen. Nichts entlarvt die klare judenhassende Anti-Israel-Agenda der westlichen „aufgeklärten“ Welt mehr als der Krieg in Gaza.
Wie der Westen die “Zivile” Bewohner des Gazastreifen opfert, um den Juden die Schuld für alles zu geben wo für die Hamas und andre Terrorgruppen direkt verantwortlich sind. Was in Gaza geschieht, ist keine humanitäre Krise, sondern ein vom Westen unterstützter moralischer Skandal. Anstatt die offensichtliche humane Lösung zu fordern, nämlich die Evakuierung von “Zivilisten” aus einem Kriegsgebiet, z.B. direkt über die Grenze in den Sinai/Ägypten oder Jordanien, entscheiden sich westliche Führer für Heuchelei statt für Menschenrechte, für Grausamkeit statt für Klarheit und für die Unterstützung der Hamas statt für die Bekämpfung des Bösen. Nichts entlarvt die klare judenhassende Anti-Israel-Agenda der westlichen „aufgeklärten“ Welt mehr als der Krieg in Gaza. —>> Auf Youtube “How the West Sacrifices Gazans to Blame the Jews” von Avi Abelow zu finden.
Das ist gut gemeint, wird aber langfristig nicht funktionieren. Etwas selbst im Detail zu erleben, egal auf welcher Seite man steht oder vielleicht auch nur direkter Zuschauer ist, ist etwas ganz anderes, als davon nur erzählt zu bekommen. Egal in welcher Form, es geht immer das wichtigste verloren: Die Angst und der Schock. Wir brauchen also etwas neues. Etwas in Handarbeit. Gemeinsamer Handarbeit. Für die Zukunft. Eine gemeinsame und stabile Zukunft für eine stabile Welt ohne Mord und Totschlag.
“...Wandbild mit seinem popkulturell bekannten Simpsons-Stil ein wichtiges pädagogisches Instrument sei”. Ich denke , die Täter sind in Kreisen der Antipädagogik zu suchen ...
Ich verurteile den Holocaust. Ich unterstütze Israel im heutigen Kampf um seine Existenz von ganzem Herzen. Nichtsdestoweniger möchte ich nicht überall in der Öffentlichkeit Holocaust-Mahnmale oder -Mahngemälde sehen; sie gegen mir auf die Nerven; sie hängen mir zum Hals heraus. Ich zweifle auch daran, dass solche Gemälde den heutigen Juden gegen den Antisemitismus helfen; möglicherweise ist das Gegenteil der Fall. Nämlich dann, wenn der durch diese Mahn-Objekte Beschämte seine Wut über die fortgesetzte Beschämung gegen die wendet, mit denen man ihn beschämt. Fazit: Man muss den Antisemitismus bekämpfen, aber nicht mit untauglichen Mitteln.
hi, mein Ratschlag wäre Re auf Kontra, also unter jede Schmiererei von dieser Art ein kleines rosa Schwein zu sprühen, bis das Ferkel sich als Wappentier des Antisemitismus weltweit etabliert hat.
Sorry, aber was für ein Kitsch! Es fehlen nur noch Ned Flanders als SS-Scherge oder Rektor Skinner als Hitler..
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