Sehr gut geschrieben, lieber Herr Letsch. Der nicht enden wollende Märchenwald der Dems und der deutsche staatstragende Mainstream-Journalismus wie immer weit hinten dran und einfach abgehängt und für alle Zeiten in Trump-Klischees hängen geblieben.
Hole gerade mein Popcorn, herrlich ; Donald Trump soll also aus dem Fond einer Stretchlimo, mit Sicherheit noch durch Panzerglas geschützt, dem Fahrer ins Lenkrad gegriffen haben…..Das kann nur die 20 Meter Frau aus einem ehemaligen Hollywood B-Movie , oder Donald Trump hat wirklich Unterarme von 4,60 Meter…..
Herr Roger Letsch, hätten die faschistoiden Dems auf den großen Fisch abgesehen, der hinter den Kulissen die Strippen gezogen haben soll, vor und am 6. Januar 2021, dann wären diese schnell in den eigenen Reihen fündig geworden. Aber es gibt in deren Wahlvolt immer-noch zu viele blind Hörige die den scheiß glauben auch wenn bereits mehr als eine Million ehemalige Demokraten sich bei den Republikanern registriert haben weil ihnen die tägliche Realität und die Segnungen der Beiden Präsidentschaft bereits zum Hals raushängen. Ich habe lang überlegt was passiert hätte wenn Trump seinen letzten Joker aus dem Ärmel gezogen hätte und die Überprüfung der Wahlergebnisse durchgeführt hätte. Die faschistoiden Dems mit Hilfe der RINOS hätten womöglich einen richtigen Aufstand initiiert und Tramp hätte sich noch mehr Angriffen aus deren Reihen stellen müssen aber die USA als Land wurden nicht dem Verfall, national wie international, genommen wie nach nur 18 Monaten der Beiden Herrlichkeit. Und die Welt wäre sicherer und friedlicher gewesen. Nun ja, Donald J. Trump ist nicht von dem Charakter Mensch mit unbedingten Drang zur Macht über Leichen wie die faschistoiden “Demokraten” der USA. Er hat auf Recht und die und die existierende Gesetzgebung gesetzt und wurde bis jetzt ausgetrickst weil auch die gesamten Medien in das falsche Horn blasen.
Irgendwo sah ich eine Grafik, wo ihr Büro im Weissen Haus war. Das war nah, vermutlich so nah, dass sie die Gespräche im Präsidentenauto mithörte. Das ist natürlich ein Beweis in heutiger Zeit, wo sogar meine Impfung andere schützen solle (meine letzten zwei Impfungen sind Tetanusimpfungen).
Irgendwie ist das Gebot Nr. 8 (oder auch Nr. 9 - je nach Kirchengemeinschaft) mittlerweile auch komplett in Vergessenheit geraten. Yuval Harari hat schon vor Jahren vorausgesagt, dass künftig vor allem die besseren Narrative darüber entscheiden werden, wer das Sagen haben wird.
Die WELT-Redaktion glaubt nicht unbedingt, was Hutchinson erzählt, wird sich aber nie mit den Demokraten anlegen, wenn laut diesen faktenunabhängig feststeht, dass Trump rechtswidrig gehandelt, eine winzige Schar entschlossener Demokraten dagegen im aller letzten Moment die US-amerikanische Demokratie gerettet habe. Der Hintergrund für die Parteinahme der WELT kann dabei etwas komplizierter sein. Seit Anfang 2021 hat diese Redaktion mehrfach unerwünschte Tatsachen über die deutsche Covid-“Politik” veröffentlicht und dabei gut belegt: im Februar 2021, dass ein paar hochkarätige BMI-Mitarbeiter alarmistische (“wissenschaftliche”) Gutachten in Auftrag gegeben haben, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu treiben, im Dezember 2021, dass die “Pandemie der Ungeimpften” mit den “90% ungeimpften Covid-Patienten in den Krankenhäusern” eine Lüge zugunsten der Covid-Politiker und ihrer Pharma-Vorgesetzten war, und vor kurzem hat sie schon wieder obrigkeitlich beglaubigte Zahlen und Berichte angezweifelt, ja, zu Mus zerrieben. Finden Sie nicht auch, dass da endlich eine Wiedergutmachung unter Nutzung eines anderen Themas nötig war? Und dass Trump sogar jetzt noch die größte Gefahr für den Weltfrieden ist, obwohl er sein wichtigstes Wahlversprechen gehalten hat, keine vermeidbaren Kriege zu führen, steht für die Qualitätsjournaille und ihre Überzeugungsleser ohnehin fest. Der Wechsel von linientreuer und kritischer Berichterstattung ist geradezu das Kennzeichen der WELT-Redaktion, und mehr als das wird ihr sicher nicht zugestanden.
Mein lieber Herr Gesangsverein! Roger Letsch um 14.00 Uhr und Rainer Bonhorst um 16.00 Uhr. Da sind sich wohl zwei nicht ganz einig. Und die Achse zeigt die Bandbreite, wie man denselben Vorgang so ganz unterschiedlich beurteilen kann. Und nun? Ratlosigkeit.
„Sleepy Joe“ sehnt vermutlich das Ende seiner Amtszeit herbei. Den Eindruck muss gewinnen, wer ihn auf Treppen stolpern und sich unbeholfen fortbewegen sieht. Immer den Teleprompter im starren Blick, freie Rede Fehlanzeige. Gelegentliche Totalausfälle und Erschöpfungs-Schlaf vor großem Publikum. Da war der Donald Trump aus anderem Holz geschnitzt, seine Wiederwahl wäre gut für die Nation, egal was die amerikanische bourgeoise dazu meint. Zumal die Alternativen bei den Reps derzeit schwach und/oder kontaminiert sind. Wer wie Trump dieses Stahlbad übersteht, der kann auch Weltpolitik. Vergleiche mit anderen Staatenlenkern, wenn man beispielsweise den kopf- und planlosen Haufen der EU-Führer anschaut, sprechen für sich. „Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil“, wie der Volksmund sagt, das ist bei den immer größer werdenden Krisen der Welt letztendlich das Entscheidende. Ob das unserer veganen Lastenradfraktion nun gefällt oder nicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.