Thilo Schneider / 10.11.2018 / 13:00 / 3 / Seite ausdrucken

Märchenhafte Wirtschaftslehre

Es war einmal ein Müller, der war arm. Dann ergab es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam. Und er sagte zu ihm: Ich habe eine Tochter, die kann Gold spinnen. Der König glaubt den Quatsch und nimmt die Tochter mit. Und da die Idee nicht gestorben ist, lebt sie noch heute. 

Foto: Timo Raab

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Leserpost

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Werner Arning / 10.11.2018

Das mit Rumpelstilzchen war, glaube ich, anders gemeint. Eine reine Seele, die zuvor vom eigenen Vater ausgeliefert worden war, verkauft sich in ihrer Not an den Teufel. Da die junge Frau jedoch eine reine Seele besitzt, wird sie gerettet. Das Rätsel, der Fluch des Teufelchens wird durchschaut. Man kommt ihm auf die Schliche, Man erkennt sein Spielchen. Ich meine mich zu erinnern, dass ihr jemand dabei hilft. Denn Hilfe bedarf es.

Gabriele Kremmel / 10.11.2018

Schön erzählt, Herr Schneider. Endlich erfährt man mal, wie es nach dem Happy End weiter geht. Ob es unserer Königin gelingen wird, in ihrem Märchen nur so lange in Erscheinung zu treten, solange es noch nach Happy End aussieht? Hoffentlich erzählt jemand auch dieses Märchen später einmal ungeschönt und in vollständiger Länge.

Constanze Rüttger / 10.11.2018

In geschriebenem Wort finde ich Sie besser, Herr Schneider.

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