Der/das menschliche Embryo ist zunächst weiblich ausgelegt; erst unter den Schlägen des Testosterons, gesteuert vom später aktivierten Y-Chromosom wird ein XY-Embryo zu einem männlichen Fetus. Das geht zumeist gut, manchmal aber auch nicht so. Ein verkürztes Chromosom namens Y macht also aus den X-Embryonen ein männliches Exemplar - ein Prinzip der Natur bei allen Säugern (auch darüber hinaus; bei manchen Reptilien ist es die Temperatur des Eigeleges, die entscheidet). Das labile männliche Exemplar (beim Säuger) ist also gefährdeter als das stabilere weibliche; vielleicht ist das der Grund dafür, dass die Natur, das alte Luder, so viele unnötige männliche Exemplare überhaupt produziert*. In Wirklichkeit sind es sogar ein bisschen mehr männliche Säuglinge, weil die doch eher so ‘ne Art Verreckerl sind, die Bübchen. *Wo doch der Moslem und der gute Hirte wissen: Davon brauchsu nicht so viele ... . Vielleicht erkennt die Evolution das eines Tages und macht da was. Beim Völkermord in Ruanda in den 90er Jahren haben die Jungmannen der einen Ethnie die der anderen zerhackstückt, Ergebnis: Frauenüberschuss. Kein Problem, die Frauen betrieben “men sharing” , insgesamt eine sehr friedliche Zeit für das Land - inzwischen vorbei, gucksdu wiki. Die Euros haben in verschiedenen Blutpumpen die Männchen stark reduziert, gut für die übrig gebliebenen Heimkehrer. Vielleicht brauchen wir mal wieder so was? Der Zustrom männlicher Archaiker aus dem Morgenland und aus dem Süden ist eher kontraproduktiv unter diesem Aspekt - Pulleralarm für die Männer hier, aber hallo. Mal sehen, wann die das begreifen.
@Community achgut: Ja, ich bin`s noch mal. Männer und Frauen. Für mich ein Genickbruch-Thema. Erst mal: Männer durch und durch Egos. Frauen sind durch und durch Egos. Beide wollen ihr Ego und ihren Willen durchsetzen. Beide wollen ihre Wünsche, Hoffnungen, Träume, und Sehnsüchte erfüllt sehen. Männer und Frauen sind in dieser Welt in einem brutalen und rücksichtslosen Konkurenzkampf verwickelt um die besten Plätze, die besten Ehen, das grösste Bankkonto, das schönste Haus. Und die Partnersuche ist der größte Jahrmarkt der Eitelkeiten, den ich je erlebt habe. Ich will Mann/Frau/Gendergeschlecht ... , beruflich erfolgreich, gutaussehend, schlank, vermögend, jugendlich, Nichtraucher/Nichttrinker, naturverbunden, finanziell unabhängig, gebildet, charmant, modern, tolerant, kurz gesagt, ich will den besten Menschen das Jahrmillions. Darunter läuft nichts. Damit meine ich sowohl Männer als auch Frauen? Beide sind grenzenlose und schrankenlose Egos. Beiden geht es nur um Wohlfühl-Leben und höchstmögliche Ego-Befriedigung. Ja oder Ja? Ich bin seit -zig Jahren alleinstehend. Deshalb erlaube ich mir diese Kritik an beiden Geschlechtern. Wenn es um das eigene Wohlfühl-Leben und die Befriedigung der eigenen Wünsche geht, dann werden beide zu Egos. Wenn meine Wünsche erfüllt würden, würde mein Ego auch triumphieren, und die Verlierer interessierten mich nicht mehr. So ticken doch die Männer und die Frauen.
Ja, ich alter böser weißer Mann bin selbst schuld. Wer sollte da Mitleid haben, haha, mit mir Narren, der es noch gar nicht gemerkt hat. Wenn aber jemand überflüssig ist, sind es die Frauen. Sie sind nur Projektionsfläche eines irrsinnigen Habgier-Tumults, der sich beschönigend aus Kaufsucht selbst beschreibt. Wir leben immer noch im Mittelalter und die Scheiterhaufen sind nur abgedeckt. Ihr habt es nur noch nicht bemerkt. Frauen, die keine Kinder bekommen wollen, sind verzichtbar. Und, hahaha, wir haben das längst begriffen. Morgen verfasse ich wahrscheinlich auch so einen Artikel, aus dem klar hervor geht, dass die Frauen selbst schuld sind. Sie haben es auf die Spitze getrieben, haben über Warnungen höhnisch gelacht. Niemand wird mit ihnen Mitleid haben, denn Mitleid unter den Frauen ist IMMER geheuchelt. Nur Männer haben Mitleid mit diesen schwachen Geschöpfen, die so zur emotionalen Gewalt neigen. Wehe, wenn die Männer das begreifen. Nachdem die schwachsinnige Schuldenwirtschaft kollabiert, werden die Schuldenmacher*innen zur Rechenschaft gezogen. Man kann sich schon vorstellen, wie sich die Zukunftsangst unter ihnen breit macht. Die Heuchlerinnen, die sich ums Klima Sorgen machen und deshalb in der ganzen Welt herumfliegen, um zu schauen, wie warm es ist, werden zurückgelassen in der Ära der depperten Unlogik. Für sie ist in einer neuen Welt kein Platz. So ihr lieben, jetzt hänge ich den Spiegel wieder zu, wenn er Euch so garstiges Sachen sagt. Jetzt dürft Ihr wieder gegen die Männer hetzen, die merken es gar nicht, die Narren.
@Sabine Schönfelder ........ nach wie vor, immer noch Männer, mit großen Plänen. Gates, Bezos, Soros, der Gründer des WEF…...... Die aufgeführten Herren sind nur Frontfiguren, wahre Wohltäter der Menschheit! Die ganz, ganz oben auf der Leiter der Macht stehen sind der Öffentlichkeit nicht bekannt, sie sind die wahren Drahtzieher und Auftraggeber.
Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen auch mal ein bischen Haue gern. Die Ärzte, nicht von mir. Viele Frauen sehen Männer als Versorger, Ärztinnen heiraten selten einen Krankenpfleger aber als Sekretärin kann man sogar zur Chefin eines Medienkonzerns mutieren. Der Mann zum heiraten wird von viele Frauen aus rein versorgungstechnischen Gründen ausgewählt. Ich habe zwei junge Frauen kennengelernt die offen sagten, mein Zukünftiger muß Geld haben. Von einem Mann hab ich das nicht gehört. Frauen sind da einfach berechnender denn der Mann mit Geld ist Mittel zum Zweck. Was die durchgegenderten Kampflesben angeht, so stelle ich immer wieder fest, mein Gott, sind die häßlich! Ich weiß, das liegt im Auge des Betrachters aber so viele Blinde gibt es nun doch nicht. Die müssen halt sehen wo sie bleiben und die neuen Männer sind deutlich weniger Wählerisch schon wenn die Aufenthaltsgenehmigung oder gar deutsche Staatsbürgerschaft winkt. Es gab ja mal einen Aufruf, Frauen, heiratet Migranten damit die bleiben können. dann noch die AMIGA Frauen, Aber Meiner Ist Ganz Anders, spätestens nach der ersten Maulschelle wissen die auch was läuft. Die die jetzt in der Politik eine Pussiekarriere hinlegen schämen sich auch nicht dafür, es steht ihnen zu denn sie haben eine Mumu! Ich glaube es war Oskar Wild der einmal sagte: Es kommt bei Frauen nicht nur auf das Aussehen an. Dessous sind auch wichtig! Also, alles nicht so eng sehen auch diese Zeiten gehen vorbei. Spätestens in 15 000 Jahren dann werden Männer nicht mehr geboren, hat was mit den Genen zu tun also Land in Sicht!
Wir sind von einem Extrem ins andere gestolpert. Während in den 50er Jahren die Frau noch am Herd versauerte und sich der Mann alleine kaputt geschuftet hat, degradiert der Feminismus den Mann zum für die Frau verfügbaren Spielzeug. Was sich unter anderem an den geradezu absurden Modetrends der jungen männlichen Generation zeigt, der mit dem oftmals getragenen Dutt eher an die Großmutter der 50er Jahre erinnert, als an einen Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht. Womit wir zum eigentlich wichtigen Punkt kommen: Eine Gesellschaft besteht, auch wenn es die idiotische Dauerpropaganda fehlgeleiteter Genderisten komplett negiert, zu nahezu ausschließlich 50% Mann und 50% Frau. Die ganz wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man eine dieser beiden Standbeine aus der Gesellschaft herausnimmt oder unterdrückt, schwächt man nicht nur das maximal mögliche Potential, man legt die Axt an die Wurzel und sorgt so langfristig für das eigene Aussterben. Jede Gesellschaft funktioniert nur mit Mann UND Frau. Ich kenne Familien, da läuft das mit der Arbeitsteilung wunderbar. Mann und Frau teilen sich das Leben auf, im Haushalt, bei den Kindern, wie auch bei der Arbeit. Und in speziellen Fällen ist mal der Mann und mal die Frau die entscheidende Komponente in der Familie. Es scheint also zu gehen. Wenn man sich dem schwachsinnigen Getöse irgendwelcher dahergelaufener Berufspolitiker_innen entzieht und miteinander einfach mal redet. Frauen gehören genauso wenig in die Küche verdonnert, wie Männer in den sprichwörtlichen Kindergarten abgeschoben werden sollten. Es ist Zeit für mehr Pragmatismus und die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand. Die nicht enden wollende Debatte ob nun der Mann oder die Frau spezifische Funktionen in der Gesellschaft ausführen sollten, ist eine rein politische Debatte, die sich den meisten geerdeten Normalbürgern gar nicht stellt.
Ein Haufen erstklassiger Kommentare. Aber als alter grauhaariger Boomer bin ich echt ´raus. Ich habe eine Freu und zwei Töchter, die daran glauben, mit Leistung ihrem Weg zu gehen. Wenn ich so eine Gender Tussi treffe und das passiert eher beruflich, gibt es gelegentlich einen Schlagabtausch mit Verletzten. Die sind nämlich nicht mal halb so schlau wie sie tun. Im Übrigen wird sich Deutschland retro entwickeln. Laufen heute der Türke und die Türkin nebeneinander, dann werden sie zurückkehren zu dem traditionellen Modus, der Mann geht vorne weg und die Frau schiebt den Kinderwagen, trägt die Aldi-Tüten, und hat die Tochter an der Hand. Ich frage mich, wie die das hin bekommen hat. Die Goldstücke auf den Schiffen und Inseln werden den Damen schon zeigen, wo der Hammer kreist.
Schöner, richtiger Text! Dabei erinnere ich mich immer wieder still vergnügt an eine Diskussion unter uns Kollegen, als unser Chef uns alle Kollegen zusammenbat und die Damen sich nicht angesprochen fühlten. Er hätte die Kolleginnen mitbitten müssen. Kurz darauf rief eine Patientin nach einer “Schwester” und wir Herren blieben sitzen. Jegliche weitere Diskussion war damit vom Tisch und nie wieder Thema.
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