Peter Grimm / 21.01.2018 / 18:00 / 10 / Seite ausdrucken

Männer, die mit Messern sprechen

Seit gut zwei Jahren wird in Deutschland immer öfter davon berichtet, dass insbesondere junge Männer zum Messer greifen, um ihre Anliegen zu unterstreichen oder Konflikte zu lösen. Es ist selbstverständlich eine böswillige Unterstellung, dass dies irgendetwas mit der unkontrollierten Zuwanderung aus jenen Kulturen und Weltgegenden zu tun haben könnte, in denen ein Mann üblicherweise im Falle eines Konflikts relativ schnell zum Messer oder einer anderen Waffe greift.

Damit ein solcher Eindruck nicht entsteht, wird bei Meldungen über diese Einzelfälle auch nur gelegentlich erwähnt, ob der Täter aus einer Weltgegend mit gepflegter Messerkommunikationstradition stammt oder nicht. Dem bösartigen Vorwurf des Verschweigens sei entgegengesetzt: In letzterem Fall lädt die Meldung den Leser doch zum Spekulieren und Nachdenken ein.

Ob mit oder ohne vollständige Information, beeindruckend ist es zuweilen, wie oft auch in Deutschland heutzutage wieder mit dem Messer kommuniziert wird. Ein kurzer Blick durch die Regionalnachrichten aus deutschen Landen am Wochenende gibt einem aber schon das Gefühl, dass sich Deutschland kulturell verändert. Allein zum zwischenmenschlichen Messereinsatz fallen einem sofort die folgenden Meldungen ins Auge. Sie sind mal mit, mal mit dezenten oder ganz ohne Hinweise auf die Herkunft der Messerstecher formuliert. Alle Formulierungen sind wörtliche Zitate:

Heidelberg:

Gegen 22:30 Uhr sitzen sowohl der Täter als auch sein 22-jähriges Opfer in der S-Bahn der Linie 5. Der Zug fährt gerade in den Heidelberger Hauptbahnhof ein, als der 21-jährige Syrer gemeinsam mit einem 16-jährigen Landsmann den Zuginsassen mit einem Messer bedroht. Sie fordern das Handy des Geschädigten.

Der Mann befolgt nicht sofort die Anweisung – und da passiert es. Der 21-Jährige soll dem Insassen einen Schnitt am Bein zugefügt haben. Anschließend flüchten der Täter und der Teenager, der nach den derzeitigen Ermittlungen nicht aktiv an der Tathandlung beteiligt war, aus dem mittlerweile in den Hauptbahnhof eingefahrenen Zug.

Sofort sucht die Polizei nach den beiden Verdächtigen. Die Beamten können sie in Bahnhofsnähe bereits nach kurzer Verfolgung festnehmen.

Am Freitagnachmittag erlässt die Ermittlungsrichterin wegen des Verdachts der versuchten schweren räuberischen Erpressung einen Haftbefehl gegen den 21-Jährigen, der in Schleswig-Holstein wohnt. Der 16-jährige Jugendliche, der im Rhein-Neckar-Kreis wohnt, wird wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bonn

Erst brüllten sie sich an, dann gingen sie mit Fäusten aufeinander los, zum Schluss zückte einer der Streithähne ein Messer, stach den Kontrahenten (25) nieder. Das Opfer kam lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus.

Es war 2.10 Uhr in der Nacht zu Samstag, als erste Notrufe bei Polizei und Feuerwehr eingingen. Zeugen hatten die Auseinandersetzung auf dem Bonner Marktplatz mitbekommen und die Rettung alarmiert.

Als die Helfer eintrafen, fanden sie den Schwerverletzten am Boden. Er hatte einen Bauchstich erlitten. In der Nähe des Tatortes nahm die Polizei drei Jugendliche (15 bis 16 Jahre) fest. Gegen sie wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt.

Schweinfurt

Ein Unbekannter hat am Samstagabend einen 25-Jährigen aufgefordert, seine Taschen zu leeren. Der Täter verlieh seiner Forderung Nachdruck, indem er den Geschädigten mit einem Messer bedrohte und ihm auch einige Male ins Gesicht schlug. Die Kripo Schweinfurt ermittelt und hofft dabei nun auch auf Zeugenhinweise.

Gegen 20.30 Uhr hielt sich der 25-Jährige aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld alleine auf einem Gehweg in der Franz-Marschall-Straße auf. Vor der Parkanlage am Rhön-Gymnasium wurde er plötzlich von dem Täter angesprochen. Der Unbekannte hielt ein Messer in der Hand und forderte den Geschädigten auf, die Taschen zu leeren. Der Täter schlug dem 25-Jährigen bei der Tatausführung zudem ins Gesicht und verletzte ihn dabei leicht.

Nachdem der Geschädigte einige wertlose persönliche Gegenstände auf den Boden geworfen hatte, nahm der Täter ein Etui im Wert von etwa 10 Euro an sich und verschwand damit in Richtung Innenstadt.

Von ihm liegt folgende Personenbeschreibung vor:

– Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß

– Schlanke Figur

– Trug dunkle Kapuzenjacke, dunkle Jeans und dunkle Schuhe

– Sprach flüssiges Englisch und gebrochenes Deutsch

Nottuln

In den frühen Morgenstunden des 21.01.2018, gegen 03:20 Uhr, kam es bei der Bäckerei Essmann, in Nottuln auf der Daruper Straße, zu einem Raubdelikt. Eine Angestellte der Bäckerei wurde bei Betreten der Filiale von einer männlichen Person überrumpelt und unter Vorhalt eines Messers in die Filiale gedrängt. Die Angestellte versuchte dem Täter das Messer zu entreißen und verletzte sich hierbei an der Hand. In gebrochener deutscher Sprache, mit weiterhin vorgehaltenem Messer, forderte der Täter die Herausgabe des Bargeldes. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung.

Esslingen

Zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, bei welcher einer der Kontrahenten eine Stichverletzung am Bein erlitt, ist es am späten Freitagabend in der Bahnhofstraße gekommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde ein 26-jähriger Tunesier von einem 29-jährigen Algerier gegen 22.40 Uhr im Bereich des Bahnhofvorplatzes unvermittelt tätlich angegangen, worauf beide im Gerangel zu Boden gingen und der 29-jährige Angreifer weiter auf den 26-Jährigen einschlug. Ein Begleiter des 26-Jährigen sowie ein weiterer Passant versuchten daraufhin die Auseinandersetzung zu beenden und zogen den Schläger von seinem Opfer herunter, allerdings konnte der 29-Jährige noch vor Eintreffen der Polizei flüchten. Die durchgeführten Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Ergreifung des namentlich bekannten Tatverdächtigen. Der 26-Jährige erlitt bei der Auseinandersetzung eine blutende Stichverletzung am Oberschenkel, welche in einem Klinikum medizinisch versorgt werden musste. Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, konnte bislang nicht aufgefunden werden.

Bochum

Ein Mensch musste auf der A40 sterben, mehrere andere wurden verletzt – wegen eine Streits zwischen einem Paar. Gegen 2.10 Uhr befuhren ein 32 Jahre alter Mann aus Essen und seine 29-jährige Ehefrau auf der A 40 in Fahrtrichtung Dortmund. Zwischen den Anschlussstellen Dückerweg und dem Autobahndreieck Bochum-West eskalierte nach jetzigem Kenntnisstand ein anfänglich verbaler Streit, heißt es bei der Polizei.

Der Fahrer griff seine Frau, die auf dem Beifahrersitz saß, offenbar mit einem Messer an und verletzte sie am Hals. Der Wagen krachte in eine Schutzplanke. Der Schwerverletzten gelang die Flucht aus dem Auto, obwohl ihr Mann zunächst noch weiterfuhr. Einige Meter weiter kam er zum Stehen.

Der 32-Jährige verließ das Fahrzeug mitten auf der Fahrbahn und stieg über die Mittelschutzplanke aus Beton – offenbar, um Suizid zu begehen, wie die Polizei mitteilt. Auf der Gegenfahrbahn wurde er von einem Auto aus Wiesbaden erfasst, das die A 40 in Fahrtrichtung Essen befuhr. Dabei wurde er tödlich verletzt. Die beiden Insassen des Wiesbadener Wagens wurden ebenfalls verletzt und in Krankenhäuser gebracht.

Ein Dortmunder Fahrer wich der Unfallstelle aus – dadurch kam es zu einem weiteren Unfall. Die schwerverletzte 29-jährige Essenerin ist derzeit im Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe nicht, so die Polizei. Das Polizeipräsidium Bochum hat eine Mordkommission eingerichtet.

Noch einmal Schweinfurt

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei aus Algerien stammenden Flüchtlingen am Mittwochnachmittag in Schweinfurt ist einer der beiden jungen Männer mit einem Messer am Arm verletzt worden. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen fest. Der Beschuldigte sitzt nun in Untersuchungshaft.

Hamburg

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der am Donnerstagnachmittag einen 28-jährigen Serben am Fischmarkt überfallen und mit einem Messer verletzt hat. Der Täter sprach sein Opfer gegen 17.40 Uhr vor der Hausnummer 3 an und forderte das Handy des 28-Jährigen. Als sich dieser weigerte, kam es zu einem Gerangel – dabei wurde der 28-Jährige an der Schulter sowie am Oberarm mit dem Messer verletzt. Der flüchtige Täter wird als 25 bis 30 Jahre alt beschrieben, er trug einen Dreitagebart und schwarze Kleidung.

Recklinghausen

Gestern Abend, gegen 18.30 Uhr, kam es in einer Jugendeinrichtung auf der Kellerstraße zu Streitigkeiten. Dabei verletzte ein bislang unbekannter Mann einen 20-jährigen Recklinghäuser mit einem Messer. Dieser wurde zur ambulanter Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 18 bis 19 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Statur und schwarz gekleidet.

Karlsruhe

Am Freitagmorgen war die Frau zu Fuß unterwegs, als sie kurz vor der Unterführung bei der Karlsruher Michelinbrücke bemerkte, wie jemand an den Riemen ihrer Handtasche zerrte. Als sich die 54-Jährige umdrehte, stand ein maskierter Mann vor ihr und bedrohte sie mit einem Messer. Er hielt ihr die Waffe vor das Gesicht während er ihre Handtasche einforderte. Aus Angst vor der unmittelbaren Bedrohung gab sie ihm die Tasche. Das teilt die Polizei Karlsruhe in einer Pressemeldung mit.

Der Unbekannte flüchtete zu Fuß mit seiner Beute in Richtung Michelinstraße. Die Frau erlitt einen Schock und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Polizei beschreibt den Täter wie folgt: Etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und schlank. Er war komplett dunkel gekleidet und war außerdem mit einer Sturmhaube maskiert.

Dieser Beitrag erschien auch hier auf sichtplatz.de

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Leserpost

netiquette:

Dr. Liu Mei / 21.01.2018

Als eine seit knapp 20 Jahren freiwillig hier lebende (gewissenermassen ebenfalls Zugewanderte) kann ich mich nicht an eine messeraffine Diskussion vor der Flüchtingswelle 15/16 erinnern. Da die Mehrheit der in dieses Land kommenden, dem muslimisch-patriachalischen Kulturkreis angehören, besteht offensichtlich ein Junktim inkompatibler Kulturen. Eine Kultur, die im “Familienbetrieb” gepflegt und im öffentlichen Raum z.B. Kindergarten, weitergeführt wird. Der soll bereits “halal” sein ebenso wie Schulen- und Uni-Mensen. Gegen “halal” ist im Prinzip ja nichts einzuwenden; solange im privaten Kreis gelebt. Sie werden lange suchen, bis ein Jude den öffentlichen KG als “koscher” verlangt. Nicht anders verhält es sich mit dem Kopftuch. Das ist ein Symbol freiwilliger Apartheid, integrativer Unwille; seht her ICH bin ANDERS und IHR habt das zu respektieren! So soll Integration funktionieren? Um ein Mißverständnis im voraus auszuräumen: privat gelebter Glaube verlangt den gebührenden Respekt. Religiöse Indoktrination NIEMALS!  Um die Gefahren zu verstehen, googlen Sie nach Hassprediger Ahmad Abul Baraa. Weiterer Worte bedarf es nicht. Wann nimmt sich die Politik, Talkshows und Systempresse dieser Themen an?

Elmar Schürscheid / 21.01.2018

Einzelfälle, Sie müssen nur richtig zählen Herr Grimm.

Viola Heyer / 21.01.2018

Seit gut zwei Jahren? Nein, wirklich nicht. In Berlin wird -laut Kriminalstatistik- seit Jahrzehnten ein Mensch pro Woche erstochen. Meist sind die Täter türkischer oder arabischer Herkunft. Seit zwei Jahren wird nun endlich darüber berichtet.

Marina Lamber / 21.01.2018

Wie zu Mohameds Zeiten. Traurig.

Rolf Menzen / 21.01.2018

Leider ist KGE noch keinem dieser Goldstücke begegnet. Und dabei hat sie sich so darauf gefreut.

Michael Lorenz / 21.01.2018

a) Kleiner Nebenaspekt: das Waffengesetz hat sich ja insbesondere auf Messer “gestürzt” - wie man sieht, mit durchstechendem - sorry: -schlagendem - Erfolg. Ich warte nun einmal in Ruhe ab, wann und wie die nächste Eskalationsstufe eintritt, denn die ließe die zahlreichen “Messermänner” ganz alt aussehen, streng nach dem alten Lehrsatz: “wer ist so blöd, mit einem Messer zu einer Schießerei zu gehen?” b) kleine dumme Nebenfrage: gehört das Ganze eigentlich auch zum Kapitel “Das Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf” ?

Christine Maack / 21.01.2018

Ich war vergangene Woche geschäftlich in Marseille und las zur Erbauung die Tageszeitung La Provence. Es ist immer wieder ein realistischer Blick in unsere Zukunft. Ein kleiner Auszug eines frühen Abends: In dem Viertel Viertel “La Rose” (die poetischen Namen stehen in Frankreich oft in diametralem Gegensatz zu ihrer Lage)  haben sich zwei Nordafrikaner gegen 19 Uhr wegen eines Parkplatzes niedergestochen.  Ein gewisser Abdellatif, der als Gipser gegen 21 Uhr mit seiner Camionette unterwegs war, glaubte, an einer roten Ampel seine Freundin im Nachbarauto zu erblicken. Er raste hinter dem Kleinwagen her, über rote Ampeln und Bürgersteige, mähte fast drei Fußgänger um und stellte sich quietschend vor den Kleinwagen - um am Ende festzustellen, dass er sich geirrt hatte. Damit die Verfolgungsjagd nicht umsonst gewesen sein sollte, hielt er der ihm völlig unbekannten jungen Frau ein Messer vors Gesicht,  nachdem diese empört wissen wollte, ob Abdellatif noch alle Tassen im Schrank hatte.  

Wilfried Cremer / 21.01.2018

Messer sind für diese Leute nur eine Notlösung. Sobald sie können, besorgen sie sich durchschlagskräftiges Gerät.

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