Wie formuliert es Thilo Sarrazin in seinem Buch “Wunschdenken” so treffend: “Nur die Einwanderung von Menschen mit überdurchschnittlichen kognitiven Kompetenzen kann einen Beitrag zur Mehrung des Wohlstands leisten.” Das aber will die Nomenklatura weder in Deutschland, noch in Westeuropa zur Kenntnis nehmen. Im Gegenteil, der Glaube an die ideale Welt wird trotzig verteidigt…
Alle Deutschen könnten das wissen, keiner kann sagen, er sei nicht gewarnt worden. Warum wir uns diesen Ausverkauf des selbst erarbeiteten Wohlstands zugunsten einer schwurbeligen “europäischen Idee” gefallen lassen, bei der wir in Wahrheit nur die Rolle des Zahlmeisters haben, ist mir unbegreiflich. Eigentlich müsste das ganze Volk ( diesen Ausdruck bringe ich hier ganz bewusst) auf die Straße und dagegen demonstrieren. Aber der Deutsche Michel wird nicht umsonst mit Schlafmütze dargestellt.
Danke für aktuelle Daten über die “Grande Nation” Herr Heinsohn. So wie es aussieht ist Frankreich in der Evolution deutlich weiter, als Deutschland. Nämlich die Grande Nation hat sich beinahe “ganz abgeschafft”, dagegen wir “schaffen uns aktuell erst ab”, sind also auf dem besten Wege dahin. Das verdanken die Franzosen dem ständigen Zuzug (seit 50 Jahren) der motivierten muslimischen “Fachkräfte” aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Inzwischen machen die “Fachkräfte” ca. 10% der Gesamtbevölkerung aus. In 15 Jahren wird Frankreich auf dem Niveau der Maghreb Staaten sein, wir wiedrum erreichn den heutigen franzözischen Level - also schaffen uns auch ab. Wenn man diese Entwicklung in Frankreich teilweise , als “Strafe” für die Kolonialzeit sehen kann, so ist die in Deutschland Folge einer freiwilligen Grenzeröffnung und Ausrufung einer beispiellosen “Willkommenskultur” von deutschen Politiker, brav gefolgt vom deutschen Volke.
Die “Eigentümer maroder Geldhäuser” in jenen Staaten aber sind selbst meistens der Staat - ohne deren Tricksereien zusammen mit der EZB würde längst kein privater Investor mehr dem Staat Geld leihen. So ähnlich war das bei Adolfs Reichsmark ja auch…
“Da nichts für einen solchen Geniestreich spricht, kommt zu den 15 EU-Staaten mit 170 Millionen Menschen, die aus deutschen Kassen subventioniert werden, alsbald ein sechzehnter. Dann wird erst einmal die deutsche Bonität verschlissen, um über Eurobonds die Staatsverschuldungen noch ein paar Jahre steigen zu lassen. In eine EU-Bankenversicherung schließlich fließen hiesige Ersparnisse, um die Eigentümer maroder Geldhäuser €-weit profitabel zu halten. Mindestens Solidarität, aber wann immer möglich Freundschaft, werden die Parolen lauten, unter denen das zwischen Flensburg und Rosenheim unters Volk gebracht wird.” Das sind ja mehr als düstere Zeiten, die auf uns zukommen können. Ich denke, wenn Frau Merkel am Ruder bleibt, mit Gabriel im Gespann, der hervorragende Außenminister, der sich ins Amt gewählt hat, damit er mehr Zeit für die Familie hat, könnte diese Aussage Wirklichkeit werden. Dazu steht heute noch auf t-online, daß Erdogan weiter einen EU Beitritt verfolgt. Dann gute Nacht Deutschland. Ich frage mich, wer das in Zukunft bezahlen soll. Gesten wurde auf t-online berichtet, daß 500 000 (Fünfhunderttausend) Flüchtlinge Hartz IV beziehen. Dann soll es ja noch eine große Anzahl geben, die illegal untergetaucht sind und die mit mehreren Identitäten. Diese Menschen werden doch alle, auf alle Fälle über einen langen Zeitraum, Transferleistungen erhalten. WIE lange kann Deutschland das aushalten? Und wenn die Eurobonds wirklich kommen sollten, was der liebe Gott verhüten möge, dann dürfen wir noch für die Schulden der anderen Länder Haften ? Was für ein Wahnsinn. Die EU muß schnellstens reformiert werden aber nicht nach den Vorstellungen von Macron. Die Macron Jubler werden sich sicher noch wundern. Übrigens, die Menschen zwischen Flensburg und Rosenheim sind nicht auf der Wurschtbrühe hergeschwommen.
Das traurige ist, dass Eltern und Schüler in Deutschland schon seit Jahren die Zustände an den Schulen anprangern, aber nichts passiert. Ganz im Gegenteil, Eltern, die der Meinung sind, dass es wichtigeres gibt als Gendergedöns oder Islamunterricht, werden offen angegriffen. Demonstrationen FÜR eine Rückbesinnung auf die alten Bildungstugenden werden von linken Randalierern attackiert. Eltern, die darauf bestehen, dass Islamunterricht NICHT an staatliche Schulen gehört werden sofort in die rechte Ecke gestellt. Und die Medien spielen dieses Spiel freudig mit! Über Leistungsvergleiche und deren Ergebnisse wird kaum noch berichtet und wenn doch, dann wird das Ergebnis relativiert und schöngeredet. Ein Anprangern der Zustände an den Schulen und Universitäten hingegen findet nicht statt. Nach dem Motto: Worüber nicht berichtet wird, dass gibt es auch nicht.
Der Druck auf unsere Polit-Elite, die Schatulle für Frankreich und die EU zu öffnen (Stichwort Transferunion) wird nun weiter steigen, wollen sich diese weiterhin aus den Fleischtrögen bedienen. In Berlin wird ignoriert, das der wirtschaftliche Wohlstand des Landes auf gut ausgebildeten Arbeitskräften gründet, welche sich mehrheitlich binnen der nächsten 15 Jahre aus dem Arbeitsleben zurück gezogen haben werden. Wer sich heute ansieht was rot-grüne inkusiv-gendercorrect-antiautoritäts-selbstverwirklichungsfördernde Bildungspolitik, zudem befeuert durch die Abschaffung des Wehrdienstes (Stichwort mangelnde Disziplin und Gehorsam), an Schulabgängern hervorbringt, der merkt schnell dass zumindest im MINT-Bereich schon bald der Notstand ausbricht. Hält man sich nun vor Augen, dass jeder vierte Arbeitsplatz in D von der Automobilindustrie abhängt, der mag sich ja mal vorstellen, was dies in 15-20 Jahren für die Wettbewerbsfähigkeit dieses Industriezweigs bedeutet und in der Folge für die Arbeitslosenstatistik und den Ausfall von Steuereinnahmen sowie den Anstieg von Sozialleistungen. Klingt nach rosigen Aussichten, wenn auch weiterhin nachlässig in Bildung investiert wird. Nein, da helfen auch keine syrischen “Fachkräfte”. Das dies ein Märchen ist, das uns Großmütterchen Angela da vorgelesen hat, dürfte ja mittlerweile jeder erkannt haben.
Bravo Herr Heinsohn! Sie fragen nach einem Mittel gegen die Mathematikschwäche französischer Schüler. Seit der Veröffentlichung der bahnbrechenden Forschungsergebnisse von Robert Plomin wissen wir, dass mindestens 74% der Varianz schulischer Leistungen genetisch determiniert sind (PNAS, 2014). Erstaunlich, dass man Plomin daraus nicht den Strick des “biologischen Rassismus” gedreht hat. Denn an der mangelden Förderung arabischer Schulkinder kann es nicht liegen. Wer auf die Seite des kuwaitischen Erziehungsministeriums geht, erfährt, dass sich das wohlhabende Land für 120 000 Grundschüler 25 000 Lehrer gönnt. Es besteht Schulpflicht. Der Unterricht ist kostenlos. TIMSS-Punkte für kuwaitische Schüler: 330. Mehr lässt sich anscheinend auch mit bester Förderung nicht herausholen. Wie Prof. Heiner Rindermann elegant zeigen konnte, haben die Saudis ein Heilmittel gefunden: Die Zuwanderung klügerer Ethnien hebt durch deren Kinder die TIMSS-Ergebnisse beachtlich.
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