Auf die Gefahr hin, belehrend zu wirken; @Elmar Stede: “Frankreich ist uns mal wieder um Lichtjahre voraus,...” Ein Lichtjahr ist keine Zeitspanne, sondern eine Entfernung (in Metern!), nämlich die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt. Nur mit einer Zeitspanne macht Ihr Satz Sinn! —- Und auch inhaltlich: ob das bei uns noch so lange dauert? Immerhin sehen wir, was bald auch bei uns sein wird (oder schon ist).
Frankreich ist ein gescheiterter Staat. Trump würde Shithole Country dazu sagen. Wirtschaftlich am Ende, technologisch abgehängt und vollkommen überschuldet. Dazu die islamischen Gegengesellschaften, die schnell wachsen, aber alle mit französischer Staatsbürgerschaft. Die Arroganz der Oberschicht, zusammen mit ihrer Unfähigkeit war tödlich.
2. Noch als Ergänzung: “Und ich muss mich ernsthaft fragen, ob meine Wahl 1999, in die Stadt der Liebe zu gehen, die richtige Entscheidung war?” Leider gibt es offenbar derzeit im Bereich zumindest der EU keine Ausweichmöglichkeiten, da außer Schweden alle Regierungen mehr o. weniger rigoros die Freiheiten der Untertanen u. der Wirtschaft einschränken. Ich habe die letzten Wochen fluchtartig in den Niederlanden verbracht, da ich die hiesige Maskerade nicht merh ertragen habe. Ich bin es gewohnt, mit Menschen und Gesichtern zu kommunizieren, nicht mit Masken, deren dahinter vielfach gemurmeltes Gestammel man ohnehin kaum versteht. Leider hat der dortige MP Rutte dann die Gaststätten, damit auch jegliche Möglichkeit der Nutzung von Außengastronomie (u. incl. Toiletten) geschlossenen, was die Aktivitäten dort dann auch einschränkte. Ob die Regierungen den Gleichklang ihfrer Maßnahmen selbst entschieden oder dies von Brüssel koordiniert geschiet, werden wir vielleicht irgendwann einmal erfahren. Auf jeden Fall läßt der Verlauf für die Zukunft nichts Gutes erahnen, wenn man Merkels Idee der “Große Transformation”, das Programm des WEF DAvos “Great Reset” u. die diversen Kontroll-und Überwachungsmöglichkeiten der anvisierten Digitalisierung Europas studiert. Daß am Ende ein Über-wachungssstem nach dem Vorbild der Volksrepublik China steht, müßte eigentlich Jedem Angstzustände bereiten, dem die Freiheitsrechte, wie z.B. im Grundgesetz garantiert, irgend etwas bedeuten. Diese zu erhalten, wird wohl nur noch mit Massenprotesten auf der Straße möglich sein. Aber solange die Bürger -nicht nuzr hierzulande- bereit sind, Einschränkungen des Demonstrationsrechts, wie aktuell per Verordnung vorgegeben, zu akzeptieren, wie auch die polizeilich verfügten Schließungen wegen behaupteter Regelverstöße, wird sich nicht ändern. Was soll eine Demo gegen ein System, wenn dessen massive Regeln und Beschränkungen zu beachten sind. Das ist keine Demo, bestenfalls System-Gehorsam.
Sehr geehrter Herr Haferburg, ich habe viele Jahre auf der “anderen” Seite von Mauer u Stacheldraht gelebt, nicht gerade jeden Tag, aber oft genug drei Kreuze gemacht, daß ich auf dieser Seite des Todesstreifens leben darf, dem Glück geschuldet, daß meine Eltern April 1953 aus der DDR abgehauen sind, weil ein VoPo aus dem weiteren Kreis der Verwandtschaft meinem Vater schon mal angedroht hatte, daß er ganz oben auf deren Liste steht, wenn die Proteste der Arbeiterschaft weiter gingen. Den 17. Juni haben meine Eltern dann aus dem Obdach eines westlichen Aufnahmelagers erlebt. Ich kann meine Wut u. auch aufkeimende Aggression gegen die inzwischen durch “Corona” erwachten Blockwarte und sonstigen Selbstermächtiger zunehmend weniger zähmen, denn es ist mir unbegreiflich, wie ein ganzes Volk (incl. offenbar vieler Vertreter der Staatsmacht) dermaßen verblöden kann, daß es die Selbst-ermächtigungen der uns Regierenden u. selbst ernannten Eliten nicht nur hinnimmt, sondern auch lebt, vielfach sogar nach einem Mehr davon verlangt. Offenbar geht einer Mehrheit hierzulande, in ihrer Wohlstandswelt behaglich eingerichtet, jeglicher Begriff von persönlicher Freiheit und individueller Mobilität dermaßen am Ars…. vorbei, daß sie bereitwillig drauf verzichten, wenn nur das staatl. Betreuungssystem ihre persönliche Wohlfühloase erhällt. Dafür sind diese Egomanen sogar bereit, nahe Angehörige in Krankenhäusern mit Besuchsverbot u. eingesperrt in Pflegeheimen völlig allein zu lassen. Und wie das Merkelsystem die ehemals propagierte Demokratie inzwischen umgebaut hat, zeigte sich letzte Woche, als der Bundestag als Vertreter des Souveräns gnädigerweise die schon hinter verschlossenen Türen beschlossenen Maßnahmen diskutieren u. hoffentlich gutheißen durfte, im Stile der Volksrepublik China und des dortigen Volkskongresses. U. eine Mehrheit der Abgeordneten war a) nicht im Hause, b) vom Rest gab es nur wenig Protest. Wenn die noch Restcharakter hätten, gäben sie ihr Mandat zurück.
@Frances Johnson - um Himmels willen, was reitet Sie denn zur Zeit?: “Wer Manus und Brigittes Geschichte kennt, muss diese an sich bewundern, denn es ist eine Geschichte von Liebe und Treue. (....) Madames und Monsieurs Beziehung ist bewundernswert, und, wie ich schon mal sagte, umgekehrt wird das hingenommen.” Also jetzt mal im Klartext: Macron ist STOCKSCHWUL. Da ist NIX mit Romanze und “Liebe und Treue”, sondern von Konvention, Arrangement und Fassade aufrechterhalten - abgesehen von den Aspekten des Kindes/Jugend/Abhängigenmissbrauches (wäre das Geschlechterverhältnis umgekert, säße “Madame” wegen Pädophilie längst im Kitchen). Aber wir leben ja im Zeitalter des Gynozentrismus.
Herr Haferburg, gehen Sie wieder nach Hause, am besten an die Ostsee. Dort läßt es sich noch in Ruhe leben. Ich habe Spanien aufgegeben und auch das Elsaß, meinen Zweitwohnsitz habe ich in Mecklenburg-Vorpommern. Zu Hause ist zu Hause.
Frankreich ist uns mal wieder um Lichtjahre voraus, das gilt schon seit gefühlten Ewigkeiten vor allem in der Mode. Der neueste Schrei; man trägt dort heute so gar keinen Kopf mehr - in Deutschland handelt man lediglich so…
Ich verstehe wirklich nicht, warum fast alle Konservativen bei jeder Corona-Maßnahme Faschismus schreien, obwohl doch deutlich ist, dass die Epidemie nicht ohne Zwangsmaßnahmen zu meistern ist (Alternativen in Detailfragen natürlich unbenommen). Man sollte im Gegenteil darauf abheben, warum gegen den Islamismus nicht möglich ist, was bei Corona plötzlich geht: Strikte Überwachung, Versammlungsverbot und vor allem Schließung der Grenzen! So wie bei Corona die Überschreitung einer gewissen Anzahl dazu führt, dass die Infektionsketten nicht mehr nachverfolgt werden können und die Epidemie außer Kontrolle gerät, so führt die Überschreitung einer gewissen Anzahl an Anhängern einer Religion, die bei wörtlicher Auslegung die Vernichtung von Ungläubigen und Apostaten fordert, zu einem Sumpf an Fanatikern, der nicht mehr beherrschbar ist. Das einzige Mittel dagegen ist, keine weiteren reinzulassen und zu hoffen, dass die, die schon da sind, und die man nicht mehr loskriegt, sich im Abklingbecken der westlichen Zivilisation über die nächsten Generationen hin ausnüchtern. Das ist rassistisch und islamophob? Ja, es ist islamophob, aber es handelt sich um eine begründete Phobie. Rassistisch ist es keineswegs, denn es ist nicht gegen die Menschen gerichtet, sondern gegen deren religiöse Verblendung.
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