@Sabine Schönfelder Zur ” Dicken von der Seenplatte “ ein Zitat aus ” Burn After Reading ” der Brüder Coen : “Am Arsch dieser Frau würd’n Reisebus zerschellen. ” Ups ,das sind ja… linke Amerikaner. Das geht ja gar nicht. Das würde Donald nie durchgehen lassen. - Wichtig ist nicht, daß man strammsteht, sondern wo. Frei nach Billy Wilder.
Welcher intelligente Großkapitalist hat denn erkannt, dass die Idee des Sozialismus äußerst nützlich für seine Geschäftsinteressen ist? Der Masse wird dieser Sozialismus in ökologischer Aufmachung serviert? Geht es einzig um Macht? Um eine absolute? Ist Angela nur folgsam? Eine globale Masse von Gleichen kauft dann das gleiche Produkt? Oder besser noch, die Staaten kaufen es für den Endverbraucher ein? Und eine Menge Rauch wird erzeugt, damit keiner etwas davon mitbekommt? Für Unterhaltung wird gesorgt? Bei so viel Inszenierung will man nicht mehr an Zufälle glauben. Ist denn gar nichts zu absurd, zu grotesk, als dass es die Masse nicht glauben würde? Kann man denn alles „verkaufen“, solange man die richtigen Verbündeten besitzt? Welchem Theaterstück wohnen wir denn bei? Wie heißt denn der Regisseur? Wie lange dauert es denn noch? Nimmt es überhaupt ein Ende? Gibt es einen Notausgang? Vielleicht einen, der hinter der Bühne verborgen ist? Den sollten wir nehmen, sollte es anfangen zu brennen.
Aber sicher könnten das alle, Liebe Fr@u Grimm. Die Frage ist dann nur leider: Wer bezahlt in diesem Fall dann noch die Steuern und Sozialversicherungsbeträge? :) LG
@HaJo Wolf: Wieder einmal stimme ich Ihnen voll zu. Diese Ignoranz im Großteil der Bevölkerung und - noch schlimmer - die Zustimmung zu dieser verbrecherischen Politik lassen mich regelrecht verzweifeln. Vielleicht sehen wir uns am 1. 8. in Berlin?!
@Maike Citronella : “Merkel zu durchschauen” ist kinderleicht. - Aber noch leichter ist es, Merkels Gegner zu durchschauen. Und das hat Merkel natürlich durchschaut. ” Schlaues Luder! ” hätte meine Schwiegermutter gesagt . ( Ihre Puffer war’n die besten, aber das Rezept “undurchschaubar”: oft imitiert, nie erreicht.)
@Maike Citronella : Bei allem Respekt, aber Ihrem Kommentar kann ich so nicht ganz zustimmen. Sie gehören zu den Menschen, die Merkel bis heute nicht erkannt haben. Im Gegenteil, nicht wie Sie schreiben, sondern es ist überhaupt nicht schwer Merkel einzuschätzen. Nicht für Menschen, wie mich, ein “gelernter DDR-Bürger”, der dem SED-Regime kritisch gegenüber stand. Von mir würde Merkel niemals eine Stimme bekommen. Ich weiß genau was eine FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ist. Im Sozialismus ist ein “Sekretär” nicht gleich zu setzen mit einer “Vorzimmer-Person”, nein, ein “Sekretär ist eine leitende Person, ein Chef. Honecker war auch der 1. Sekretär des ZK der SED, das heißt, er war der Boss. Was “Agitation und Propaganda”, kurz “Agit-Prop”, bedeutet ist, das es sich hier um “1000%ige” kommunistische Kader handelt. Genau in diesem Sinne handelt Merkel. So wie sie geschult wurde. Vorn herum gleichgeschaltete Propaganda und hinten herum agitiert sie. Sie baut die Gesellschaft und den Staat in ihrem Sinne um. Dabei ist jedes Mittel recht, egal ob die Wirtschaft zerstört werden muss, oder die Menschen ausgegrenzt und in Gefahr gebracht werden. Im Kollektivismus zählt der einzelne Mensch nichts. Das Ziel ist das große Ganze, der ewige “Klassenkampf”, die Beseitigung der Freiheit und Demokratie und die Errichtung einer totalitären sozialistischen Gesellschaft. Frau @Sabine Schönfelder hat das um Einiges besser erkannt als Sie. Leider gehen die meisten Menschen, gerade hier im Westen, Merkel auf den Leim. Es ist der Naivität und der Unkenntnis geschuldet. Es rächt sich jetzt, das schon früher die Westdeutschen sich nicht, oder kaum, für die Dinge im anderen Teil Deutschlands interessiert haben. Die heutigen Umfragewerte für Merkel belegen es eindeutig. Die Leute begreifen einfach nichts. Das frühere Desinteresse lässt grüßen. Und noch was, Kohl mag sein wie er war, doch der “böse kleine Giftzwerg” im Hintergrund, der Drahtzieher, heißt immer noch Schäuble.
Frau@Citronella, schön beschrieben, die Dicke von der Seenplatte, allerdings kann ich diese Merkelˋsche Aura-Nummer nicht unterschreiben. Diese „Aura“ ist in Merkels Position automatisch enthalten, geradeso wie jeder Chef unmittelbar Einfluß auf die Lebensläufe seiner „ Untergebenen“ nehmen kann. Diese Hörigkeiten, die sie in keinster Weise überspielt, sondern DDR-like sogar herausstellt, schaffen diese Aura der devoten Abhängigkeiten. Selbstbewußte Menschen mit intellektuellem Eigenleben werden Sie in Merkels Nähe nicht finden. Deshalb lebt sie mittlerweile in einer Scheinwelt der Macht, voller Schmeichelleien und aufgesetzten Freundlichkeiten. Sie ist allerdings clever genug, um zu erkennen, daß sie diese Exklusivität weder Ihrer Kompetenz, noch ihrem watschelnden Tonnendasein verdankt, auch nicht ihrer lispelnden Hausfrauenrhetorik, sondern einzig der Anerkennung ihres langen Machterhalts, den sie listig und taktisch geschickt ständig ausbaut. Nur zu ihren ureigensten Interessen. Ihre anfänglich schüchtern-verhuschte Art ist zu Gunsten einer eitlen Selbstgefälligkeit gewichen. Für Deutschland hat Angela schon lange nichts mehr im Sinn und kotzen ist in Merkels Zusammenhang nie verkehrt. Es sollten aber nicht Sie sein….
Frances@Johnson, gern teile ich Ihnen mit, was mich der Chefredakteur der WELT, Herr Dr. Poschardt, per Email soeben wissen ließ: „Sehr geehrter Herr D. Trumps verlorenes Land: In den USA ist die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen abermals dramatisch gestiegen. Am Sonntag registrierten die Behörden 38.753 Neu-Infizierte, das waren 76 Prozent mehr als 14 Tage zuvor. In 32 der 50 Bundesstaaten nehmen die Fälle derzeit zu. Die krassesten Anstiege der über die letzten 14 Tage berechneten Fälle verzeichnet unter anderem der Bundesstaat Arizona. Hier wurden allein am Sonntag 3800 neue Fälle gemeldet, so viele wie seit März nicht mehr. (Zum Vergleich: Deutschland mit gut elfmal so viel Einwohnern wie Arizona verzeichnete am Montag 486 neue Fälle.) Der südwestliche US-Bundesstaat hat eine Lockerung seiner Corona-Auflagen wieder rückgängig gemacht. Bars, Fitnesszentren und Kinos müssen wieder schließen. Doch auch in Texas, Florida, Louisiana, South Carolina und Mississippi nehmen die Fälle zu. „Für Präsident Trump sind die steigenden Infektionszahlen und das Szenario einer andauernden Rezession eine politische Bedrohung“, schreibt unser Washington-Korrespondent Daniel Friedrich Sturm. Gut vier Monate vor der Präsidentschaftswahl hat Trump mit miesen Umfragewerten zu kämpfen. Sein Lieblingssender Fox News taxiert den Präsidenten bei nur 38 Prozent, seinen Herausforderer Joe Biden bei 50 Prozent. Ich wünsche Ihnen einen beschwinglichen Tag ihr Ulf Poschardt.“ NS: Lesen Sie bitte auch, was unser Herr Broder in seinem Beitrag über die Pandemie trefflich, aber nicht ohne Ironie, unter der Headline: „Die aufgebauschten Leiden in Zeiten von Corona“, gestern in WO veröffentlicht hat. Welche Schlüsse ziehen Sie, Frau Johnson, aus dieser Email? Freundliche Grüße, Dr. Andreas Dürr
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