Die ÖVP gewinnt heuer in den Umfragen 2,5% gegenüber der Wahl 2017. Das ist ordentlich, gleichwohl gewann die ÖVP im Jahr 2017 sogar 7,5% dazu - wieso ist da die Luft raus? Immerhin war die “Ibiza-Affäre” eine Steilvorlage, die Sebastian Kurz auf seine Weise nutzte. Die sechs Prozent Stimmen, die seither der FPÖ verloren gingen, konnte er nicht an die ÖVP binden. +++ Und - nur damit es keine Legenden gibt: 1. Seine Regierung ist nicht an “Turbulenzen” zerbrochen, sondern Sebastian Kurz hat sie selbst zerbrochen. 2. Herr Kurz wurde nicht abgewählt, sondern der Nationalrat hat ihm mehrheitlich das Vertrauen entzogen. 3. Wenn die FPÖ rechts ist, dann ist die SPÖ links. +++ Warten wir ab. 2017 wurde die FPÖ auf 30% in den Umfragen gesehen - am Ende waren es 26%.
Ich kann dem Autor in Bezug auf den Vergleich zwiscchen Kurz und Macron überhaupt nicht zustimmen. Bis auf die zu kleinen Anzüge, die die beiden gerne tragen, keinerlei Übereinstimmung.
Warum ÖVP wählen, wenn dies dann nur Grünen zur Macht verhilft? Rechtsbürgerlich sieht anders aus.
Na ja, wieder ein typischer Weimer. Die ersten Sätze gelesen, den Autor nachgeguckt und Vorurteil bestätigt :) Die Person Basti Fantastic haben schon Andere beschrieben. Ergänzend sei angemerkt, dass es anscheinend kaum eigenständige Persönlichkeiten gibt, die er neben sich duldet oder die es neben ihm aushalten. Wie sonst sollte man sich die türkisen Blindgänger under den Ministern erklären?
@Herr Dr. Christ, da Sie sicher Österreicher sind, haben sie einen besseren Einblick in das politische Geschehen dort, als ein Pifke. Herr Weimer hat immer seine eigenen Votstellungen über gewissen Entwicklungen und Konstellationen. Die Verbandelung von Kurz mit dem ECFR, also mit Soros, verheißt allerdings nichts Gutes. Das dürfte nämlich die Ecke sein, aus der die vorangegangene Regierung Kurz abgeschossen wurde. Da Kurz dieses Risiko nicht wieder eingehen will, wird er einen Soros genehmen Regierungspartner wählen. So geht europäische Politik heute. Undemokratische Einflussnahme der atlantischen Strippenzieher zur Zerstörung Europas.
Kurz hat leichtfertig eine erfolgreiche und beliebte Koalition aufgelöst. Einen Innenminister wie Kickl in Österreich und wie Salvini in Italien soll es wohl nicht geben. Die One-World-Ideologen wollen das wohl nicht. Den Schaden tragen die jeweiligen Völker.
Herr Weimer: herr kurz ein Florian Silbereisen auf dem weg zu einem Oesterreichischem macron! Oder auch: ein fröhliche, redselige “Julia Klöckner” der Herzen, zu einem” hanseatisch”, Dauergrinsenden “Staatsmann"ala Scholz? Was kurz eindeutig von einem Silbereisen oder macron unterscheidet ist Intelligenz und Glaubwürdigkeit! Glaubwürdigkeit ist sowieso das Zauberwort in der Politik und verspielt ist verspielt! Merkel, Akk, Söder, Seehofer ectr, sie koennen Sagen was sie wollen, man glaubt ihnen kein Wort mehr! Kurz, Johnson, salvini, Orban sind jeder auf seine eigene weise authentisch Und glaubwürdig und keine dauerwendehaelse in eigener Sache! Es ist ja schon ausserst beklagenswert und bedenklich, wenn sie einen Cem oedzdemir das Korsett eines Spitzenpolitikers überziehen! Diese gesamte Regierung scheint wie klimagretel an schweren Defiziten zu Leiden, schlimmer als ein kopfloser Kindergarten und eine Schande für diese Republik!
Daß der Autor die Behauptung, die Identitäre Bewegung in Österreich sei rechtsextrem, hier in seinem Artikel unwidersprochen läßt und Kurz mit Macron vergleicht, legt den Verdacht nahe, daß es sich bei dem Autor um jemanden handelt, der in Wirklichkeit ein Linker ist und sich hier nur als Demokrat tarnt.
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