Der Klimawandel-Betrug ist wohl unumgänglich überall dabei. Auf diesen Vernichtungsfeldzug gegen die eigenen Bürger scheinen sich alle Politiker kartellartig geeinigt zu haben.
,Aber Herr Weimar, Kurz mit Macron zu vergleichen das geht doch nicht ! Das wäre ja so wie mit den Äpfeln und Birnen. Der Franzose ist ein politischer Hasardeur, der Österreicher ein offenbar prinzipienfester, rechtstreuer und konservativer, dem ich viel Glück wünsche !
Nur in zwei Beiträgen wird kritisch das politische Handeln des Sebastians Kurz gewertet. Das erstaunt mich ja schon einigermaßen, haben denn hier die meisten vergessen, dass der Bastl sich mit dem größten Zerstörer der europäischen Staaten, diesem “Philantropen” Soros getroffen und ihm den Umzug seiner Zerstörungsorganisation nach Ö zugesagt hat? Das ist für mich wie mit einem Hund schlafen zu gehen und sich dann wundern, wenn man morgens mit Flöhen aufwacht. Oder aber auch mit dem Teufel einen Pakt eingehen wie einst Dr. Faust. Wenn unsere Bevölkerungen nicht bald wirklich wach werden, wird Europa eher über kurz als lang (blutige) Geschichte sein. Dann wird tatsächlich der Faschismus über ganz Europa herrschen! Das hat nicht mal der Gröfaz vollständig geschafft.
Wofür steht also Sebastian Kurz? Antwort könnte eine Mitgliedschaft geben. Sag mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist. Kurz ist Mitglied des 2007 gegründeten European Council on Foreign Relations (ECFR).” Zu den Gründungsmitgliedern des ECFR zählen ehemalige Premierminister, Parlamentarier und Intellektuelle, die laut Eigendarstellung „Europas Rolle in der Weltpolitik stärken wollen“. Er besitzt Büros in sieben europäischen Großstädten: Berlin, London, Madrid, Paris, Rom, Sofia und Warschau. Der ECFR hat zwar trotz der Namensähnlichkeit nicht direkt mit dem 1921 in New York gegründeten Council on Foreign Relations (CFR) zu tun, bewegt sich aber auf derselben Ebene. Die Namensähnlichkeit ist kein Zufall. Der Gründer des ECFR ist nämlich Mitglied des CFR und heißt George Soros.” Quelle Katholisches Magazin für Kirche und Kultur Mitglieder sind u. a. Joschka Fischer, Caio Koch-Weser, Cem Özdemir, Dominik Strauss-Kahn, Gerald Knaus, ja genau der, der den “Türkei Deal” aushandelte und weitere Vordenker der “One World”! Sind das die Protagonisten einer Politik, die den Schutz der Souveränität der Grenzen und Staaten im Sinn haben? Es war Innenminister Kickl im Schulterschluss mit Orban, Salvini und den Visegrad Staaten, die die “Flut” versucht haben einzudämmen. Herr Kurz hat die Beschlüsse der vorgenannten Personen in der EU annonciert und moderiert. Initiativ war er meines Wissens nicht. Ein weiterer Beleg für den Opportunismus, der Kurz auszeichnet, ist die Hetze und undemokratische Vorverurteilung der Identitären Bewegung in Österreich. Nur um im Wahlkampf die FPÖ unter Druck zu setzen und um Stimmen im links/grünen Lager zu mobilisieren, ist Kurz bereit, verfassungsfeindlich und undemokratisch gegen unbescholtene Patrioten - Wahlspruch der IBÖ Steiermark: “Heimatliebe ist kein Verbrechen” - im Parlament vorzugehen und das österreichische Vereinsrecht zu beugen. SPÖ und FPÖ haben ihn vorgestern zum Glück “zurückgepfiffen.” Wofür steht Kurz?
“Aus dem Florian Silbereisen der Politik ist ein Macron Österreichs geworden. ” Also, was soll ich sagen ?? Ich schätze Sie als einen der wenigen seriösen Journalisten ein aber damit disqualifizieren Sie sich selber !! ERSTENS hüpft Kurz nicht wie ein Affe übers politische Parkett und zweites ist es eine Beleidigung ihn mit Macron zu vergleichen. Kurz hat STIL und INTELLIGENZ, was ich von Macron halte verbietet mir die Netiquettte zu schreiben, nur soviel, Macron hat offensichtlich keinen Rückhalt mehr im eigenen Land und ich hoffe, die Gelbwesten schaffen es bald, ihn aus dem Amt zu jagen ! Macron betreibt verbissen eine FIANANZUNION, wenn die kommt, darf Deutschland auch Frankreichs Schulden mit bezahlen. Ich weiß nicht, ob und wenn ja, wann Frankreich mal einen wirklich guten Präsidenten hatte , Macron ist es in meinen Augen mit Sicherheit nicht . Ich glaube auch nicht, daß sich Kurz von dem sehr alten Soros vereinnahmen läßt , so höflich Kurz ist, er verfolgt KNALLHART ganz andere Ziele und die sind bestimmt nicht mit denen vom alten Soros kompatibel. Ich weiß nicht, warum der Soros immer so hochgeredet wird, es ist wahrscheinlich sein Geld mit dem er sich einkauft, ansonsten hat der doch eine völlig andere DENKE als der junge Kurz. Und Kurz ist zu schlau, um sich kaufen zu lassen, die letzte Pleite wird ihn mit Sicherheit vorsichtiger agieren lassen. Denn sonst ist er für immer weg vom Fenster, Herr Herzer. Herr Weimer, Sie sollten das Fell des Bären nicht eher verteilen, BEVOR er erlegt ist ! Sie wissen doch, UNVERHOFFT kommt OFT !!
Natürlich wird die Koalition aus ÖVP und FPÖ fortgesetzt. Nur das Gewicht der Freiheilichen wird kleiner sein als zuvor. Den Ball hat Strache ganz alleine im eigenen Tor versenkt. Aber bis zur nächsten Wahl wird das Geschichte sein, sofern sie (mit)regieren können. Sie wissen das und Basti Kurz weiß das auch. Sein Kokkettieren dient lediglich dazu den Preis für die FPÖ zu drücken, frei nach der Devise, ich könnte auch anders, wenn Ihr Zicken macht.
KURZ ist, wie eine Doku zeigte, von einer Schar junger Leute umgeben. Die sind handverlesen, den modernen Medien nahe. Die alten Parteien hatten sich zu sehr in die Machtrangeleien verhakt, Kurz schien den Österreichern als die Zukunft, mit weit weniger Ballast und Korruption. Kurz und die ÖVP haben Zukunft. Ich habe eine Kurz-Anhörung im Parlament gesehen, die Gegner hatten ihm Dutzende Fragen gestellt. Kurz Coolness war schwer überbietbar. Der jungendlich Scheinende ist in Wahrheit ein “Brocken”.
Herr Weimer, es stimmt nicht, dass die “... Mitte-rechts-Regierung mit der FPÖ in den Turbulenzen der Ibiza-Affäre zerbrochen” ist. Kurz hat (sichtbar für alle) die Ibiza-Affäre ausgenutzt, um die Koalition vorsätzlich zu zerbrechen. Mit dem Rücktritt Straches von allen seinen Ämtern war die Voraussetzung geschaffen, die Koalition weiterzuführen. ... Zu Strache: Zwar hat Strache im Ibiza-Video den Dicken gemacht, aber er hat sein Amt dann doch tadellos geführt (was man ruhig mal mit dem Verhalten von der Leyens vergleichen darf, die sogar noch weggelobt wurde). Leider honorieren die österreichischen Wähler dieses tadellose Verhalten Straches und das durchaus erfolgreiche Agieren der FPÖ nicht. Schade!
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