Ultra posse nemo obligatur. Der Skandal liegt bei jenem, der Roth in dieses Amt setzt. Aber offenbar gilt dann bei Scholz auch ‘ultra posse nemo obligatur’. Und wer hat diesen ins Amt gebracht? Et cetera. Am Ende ist Claudia Roth nur ein Symptom des geistig-moralischen Verfalls.
@Uwe Samsel; Sie sind ein echter Kavalier, dass Sie dieser Zwei-Zentner-plus-Frau das niedliche Adjektiv “pummelig” umhängen. Sie wird Ihnen dafür Dank wissen und Sie sicherlich zu ihrer Inthronisation einladen. Das viele Geld benötigt sie für ihre ausgewählt geschmackvolle Garderobe und die wöchentlichen Friseurgänge. Denn sie beglückt ihre zahlreiche Anhängerschaft gern mit ständig wechselnden Farben auf ihrem Charakterkopf. Bislang fehlt, soweit ich mich erinnere, nur die Farbe Lila in ihrem Angebot. Die lässt sich gar lieblich mit grün und orange kombinieren. Damit wird sie dann noch verführerischer wirken als vor kurzer Zeit von Herrn Noll berichtet. Damals glänzte sie in einem Minirock - oho - über weißen Strümpfen. Meine Empfehlung an alle Männer: Bei Claudis Anblick bitte anschnallen!
Die Frage ist nicht, weshalb so jemand Staatsministerin für Kultur (richtig “staatsminsternde Person”) sein muss, sondern weshalb es eines solchen Postens in Deutschland überhaupt bedarf? Schließlich sind wir doch ein Land, welches abseits der Sprache gar keine eigene Kultur hat, wie es Özuguz doch so schön sagte - eine Staatsministerin bei Merkel in der Vergangenheit. Wir könnten so unendlich viele Positionen streichen, ohne Wohlstandsverlust für die Allgemeinheit, dass wahrscheinlich sogar in Coronazeiten ein ausgeglichener Haushalt ginge. Die Roths und Co. wissen das auch, weshalb wir auch alle Nazis hier bei Achgut sind, wenn wir das nur denken. Deshalb ist die AFD ja auch rechtsextrem. Wenn die kein Verbot hinbekommen, werden diese ganzen Posten irgendwann nicht mehr haushalterisch gedeckt sein. Dann spätestens sind abgebrochene Theaterwissenschaften und Genderstudiengänge im Lebenslauf ein Problem. Daraus erklärt sich ein gewisser Phanatismus bei den Roths und Co. sehr gut.
Als ich von der “Ernennung” dieser übergewichtigen und vollkommen ungebildeten Person hörte, wähnte ich mich in einem dystopischen Traum. Leider bin ich aufgewacht und musste feststellen, dass dieses Land nicht mehr zu retten ist. Monika Grütters, eine von Merkels Lieblingspaladinen, war eigentlich schon der Gipfel der Unzumutbarkeit. Man denke nur an ihre Mithilfe bei dem feigen Abschuss des wackeren Hubertus Knabe. Lieber Herr Noll, seien Sie froh, dass Sie sich das erneute deutsche Elend aus Ihrem Domizil am Rande der Wüste ansehen können und nicht den Härten der Politik dieser sich bildenden angeblichen “Regierung” auf Tuchfühlung ausgesetzt sind. Einen Mann Ihres Verstandes und Ihrer Bildung muss es dennoch schmerzen, wie sehr dieses einst wegen seiner Effizienz weltweit hoch angesehene Land auf den Hund gekommen ist. Besserung leider nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil. Ich frage mich, auf welcher Müllhalde Doofland letztlich landen wird. L. Lehmann: Bitte beleidigen Sie kein Pferd - ob nun Ackergaul oder elegantes Reittier - indem Sie es mit diesem Trampel vergleichen.
Hans-Jürgen Lieber Herr Noll, die Dummheit und die Ignoranz sind die hervorragenden Tugenden der GRÜNEN. Hier passt eine Claidia Roth hervorragend dazu - Keine Ausbildung, keinen Beruf und keinerlei Qualifikation > ach du meine Güte da sind ja nochmehr Göring-Eckard heißt die Dame keine Ausbildung keine BERUF ließsich aber jahrelang als Theologin betiteln. Und die b e l i e b t e Annalena Baerbock dasselbe keinenn Beruf keine Ausbildung wird zum deutschen Außenminister ernannt (ein Schelm der Arges dahinter vermutet. Je dümmer desto Qualifizierter lautet die grüne These. Bei den Grünen macht einer eine Ausbildung und zehn w2eitere prtofitieren davon. Aber vielleicht erhält die superschlaue Annalen einen Doktortitel Dr. hum. plaq (Doktor des schwarzen Humors und Plgiateurin
Grüner Mistkübel…..........würde man in Österreich sagen, nicht grüne Biotonne
Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch ZwergX*_Innen lange Schatten.
Bestimmt gibt sie dem Toni die Leitung des Deutschen Landwirschaftsmuseums in Blankenhain.
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