Verehrter Herr Uwe Samsel. vielleicht hilft hier Joachim Ringelnatz: ************************************************* Wenn man an dicken Frauen tastet, dann spürt man erst, was sie belastet.
Es ist letztlich ein Versagen der Staatsform Republik, die die Bürger in Lager spaltet & gegeneinander aufbringt. Wer sich streitet, ist leicht zu beherrschen und leicht zu kontrollieren. Nur deshalb können inkompetente Leute wie Claudia Roth in Führungspositionen aufsteigen.
Roths Visage, Roths Nase ... welch ein Titelbild. Fehlt nur noch Roths Taschentuch
Unter der Annahme, dass die deutschen keine Kultur hätten, ist doch die vorgesehene Personalie genau die richtige,um diesen Zustand zu vertiefen. Das müsste doch auch mit einem Minimalbudget möglich sein!
Lieber Herr Noll. denken Sie einfach an den großartigen Heinrich Heine. Nein, nicht:“Ich weiß nicht, was soll es bedeuten”, sondern “Das ist das Schöne an uns Deutschen; keiner ist so verrückt, daß er nicht noch einen Verrückten finden würde, der ihm zuhört.”
Liebe @Birgit Hoffmann, nicht nur neben Putin. Macron, Erdogan, Johnson und allen anderen Staatschefs inklusive der Machthaber in besonders liebenswerten “Demokratien” wie Weißrussland, dem Iran and Saudi Arabien werden viel Freude an dieser Witzfigur haben, die viel von Kobolden, aber nix von Diplomatie versteht. Wenn ich mir aufgrund ihrer infantilen Diktion ihre auf einer Bezahlschule erworbenen Englischkenntnisse vorstelle, komme ich aus dem Lachen nicht heraus, Im Vergleich zu Blödbock war Lübke wohl noch ein linguistischer Überflieger. Ich habe hier schon mal einen Tipp für unsere künftige Außendame;” Here stand I old maid and sing and nobody lets what for me spring.” Damit wird sie international punkten.
Mir fällt zu Ihrem Artikel nur ein Spruch meines früheren Lehrers ein: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Was ist los in diesem Land, um mit Herrn Broder zu sprechen, das Personen wie Claudia Roth und einige andere in hohe politische Ämter gelangen können?
Ich muß schon bitten, Frau Roth hat Expertise im Management von Kultur. So ‘ne Staatssekretärin für Kultur ist ja im Prinzip nichts anderes als ‘ne Managerin von einer Musikband und da Roth von 1982 bis 1985 Ton Steine Scherben (1970-85, hohe Schulden und Auflösung) managte, hat sie das nötige Rüstzeug als Staatssekretärin für Kultur. 1982 sah ich Ton Steine Scherben im Rahmen ihrer Tournee in einer kleinen Halle in der Nähe meines Heimatortes. Hätte ich gewußt, daß die Blondine hinter der Bühne zu einer Staatssekretärin mutieren würde, ich hätt’s gewiß den anwesenden RAF-Symphatisanten gesteckt (Oja, die liefen damals zahlreich unbehelligt rum). Scherz beiseite ..., damals hätte man aufziehenden grünen Zerstörer/innnen der Deutschen Kultur noch den Garaus machen können, aber das Bürgertum (einzig vertreten durch CDU/CSU) war selbstgefällig. Obwohl ..., Thomas Schäuble (ja, der verstorbene Bruder von DEM Schäuble) lud mich in den 80ern mal zu ‘nem Bier ein, als er OB von Gaggenau war, jovial, weil er hören wollte, wie die Jugend tickt.
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