Roger Letsch / 01.06.2019 / 06:20 / Foto: Pixabay / 89 / Seite ausdrucken

Macht kaputt, was nicht kaputt ist!

Aufgabe des Konservativismus ist es, belastbare Strukturen zu schaffen und zu schützen, Aufgabe der Linken hingegen ist es, diese Strukturen vor der Versteinerung zu bewahren und Unnötiges zu zerschlagen. Sehr vereinfacht ausgedrückt: Der Konservativismus allein neigt zu Filz, linke Weltverbesserungsideen ohne Gegengewicht neigen der Anarchie zu. Soweit, so normal. Problematisch wird es, wenn sich Konservative als linke Hammerschwinger betätigen, statt tragende Strukturen zu bauen und zu erhalten.

In den Merkel-Jahren schwang man den Hammer anfangs noch lustlos, wie die einschlägigen Videomitschnitte der Kanzlerin aus den frühen 2010er Jahren zeigten. Und selbst danach schlug man gerade in Sachen Klima in der Union nie mit der Gewalt zu, wie es die Grünen verlangten, ganz gleich, wie radikal die Reden der späteren „Klimakanzlerin“ wurden. Der konservative Kern bremste erkennbar den Hammerschwung, schwächte ab, verzögerte, beschwichtigte, vertröstete. Doch der Widerstand wurde immer schwächer, mehr und mehr Konservative verließen enttäuscht ihre vermerkelte und entkernte Partei und kritisierten von der vermeintlich falschen Seite des Flusses weiter. Mit denen war man natürlich fertig! Gegen die brachte man alle erdenklichen Abwehrgeschütze in Stellung, gegen diese vermeintlich Abtrünnigen baute man auch den gesamten Europawahlkampf auf. Die verbliebenen Konservativen versammelten sich in der „Werte-Union“ und werden dort oft als lästige innerparteiliche Opposition wahrgenommen.

Unterdessen läuft die CDU jeder noch so abwegigen Idee hinterher, wenn darin nur möglichst plakativ das Wort „Klimarettung“ vorkommt. Das atmet Zeitgeist und die Medien fragen ja auch immer nach, was man da zu tun gedenke. Also adaptiert man das Thema. Krisenzeiten sind Politikerzeiten, das wissen wir spätestens seit Churchill, Helmut Schmidt und Gerhard Schröder, dem einst ein Hochwasser die Kanzlerschaft rettete. Nur waren dies alles echte Krisen, keine simulierten und absichtsvoll herbeiphantasierten. So wie Theresa May nicht glaubhaft von „Blood, toil, tears and sweat“ sprechen könnte, ist eine Megafon-Warnung bezüglich des Meeresspiegelanstiegs am Strand vor Sankt Peter-Ording unglaubwürdig.

Der Spagat aus Noch-Konservatismus und Schon-Klimaalarm zerstört Glaubwürdigkeit, statt sie zu verbessern. Eine Katastrophe, die nur in der Einbildung existiert, kann in einer Demokratie keinen Machtzuwachs bringen. Man kann auch nicht schadlos schützend vor einer Wand stehen und gleichzeitig den Abrisshammer willkommen heißen. Letzterer steht den Grünen deutlich besser, versprechen diese doch, um einiges kräftiger und mitleidloser zuzuschlagen, als es die Union in der Realität zu tun bereit ist.

Die Union zögert und taktiert, wenn grüne Pläne für Verbote, Steuern, beschleunigte Abschaltungen und andere Zwangsmaßnahmen anstehen. Aber man exekutiert diese Pläne letztlich doch und steht so als Kellner der Köche Baerbock und Habeck da. Die Eigengewächse der Ideengeber aus „Junger Union“ und „Werteunion“, denen man kaum Gehör schenkt, macht man stattdessen verantwortlich für das schlechte Abschneiden der Union. Nachdem Merkel ihre Partei lange Zeit gar nicht sozialdemokratisch genug zurechtschleifen konnte, soll Kramp-Karrenbauers Truppe heute einfach mehr wie Greta werden. Doch was bei der SPD noch funktionierte (Mindestlohn), will mit dem unrettbaren Klima so gar nicht gelingen. Die Wähler goutieren solche inhaltliche Camouflage jedoch nicht, die entscheiden sich lieber gleich für das Original – und wählen eben grün.

Es grünt so grün – Schule in Deutschland

Und war das nicht genau so zu erwarten? Wer heute 18 bis 25 ist, hat bereits ein vollständig ideologisch überformtes Schulsystem hinter sich gebracht, hat um Eisbären geweint, kann einen perfekten Wochenplan zur klimaneutralen Lüftung eines Klassenzimmers aufstellen und wohnt heute überwiegend in den großen Städten mit guter ÖPNV-Anbindung, ohne Auto und Führerschein, aber gut vernetzt. Jahrelang schossen die pädagogischen NGOs mit dunkelgrüner Agenda gerade in den Großstädten wie Pilze aus dem Boden, finanziert und unterstützt von Parteien, Stiftungen, Ministerien oder Hashtag-Initiativen. Zwischen deren Agenda und das Wahlprogramm der Grünen passt kein Blatt Recyclingpapier.

Dazu kommt, dass seit mehr als zehn Jahren und in schriller Steigerung die Medien vor der drohenden Klimakatastrophe warnen. Selbst die Zeugen Jehovas treffen heute vorsichtigere Aussagen bezüglich des Weltuntergangs als ZEIT, SZ oder Spiegel. Die Steigerungsvokabeln gehen ihnen bald aus, denn aus Fragenden und Skeptikern wurden Leugner gemacht, die immer weiter kriminalisiert werden, bis als verbales Endergebnis nur der „Klimaverbrecher“ oder „Klimamörder“ übrigbleibt. Kanzlerin und CDU-Parteipersonal können gar nicht schnell genug applaudieren und versprechen das Blaue vom Klimahimmel, wenn sie den Triple-F-Schulschwänzern artig die Hände küssen und ihnen für ihr politisches Engagement danken. Hatte man ernsthaft im Sinn, dass die Klimajugend dies in klingender Wählermünze vergilt? Luisa Neubauer, die deutsche Ausgabe von Greta Thunberg, kann sich über ein Stipendium der grünen Böll-Stiftung freuen. Wo Luisa wohl am Sonntag ihr Kreuz gemacht hat?

Hat im Konrad-Adenauer-Haus ernsthaft jemand geglaubt, eine Jugend, die Gentechnik verteufelt, CO2 für ein Gift hält, die Größe des deutschen ökologischen Fußabdrucks genauer kennt als die Herkunft ihres eigenen Smartphones und freitags das Klima rettet, gehöre zu ihrer Kernzielgruppe? Doch, genau das glaubte man! Deshalb war man auch so überrascht von jenem Rezo-Video, denn aus dieser Richtung hatte man keinen Schuss, sondern stilles Einvernehmen erwartet. Und das glaubt man übrigens immer noch, weshalb es nach der Wahl kein Halten mehr gibt: man habe den Klimaschutz vernachlässigt bei der CDU und würde nun hoch und heilig versprechen, das Thema noch viel, viel ernster zu nehmen. Nicht die unreflektierte Übernahme grüner Utopien sei das Problem gewesen, sondern der eigene Konservativismus! Darauf muss man als dediziert konservative Partei erst mal kommen!

CDU zermürbt von grüner Utopie

Denkt man wie ein Klimahysteriker, genügt es nämlich nicht, Greta zu loben, ihre Hand zu schütteln und hinterher zu versuchen, sich mit Sachzwängen, Pragmatismus und „erwachsenen Argumenten” Zeit zu kaufen. Es gilt, durch und durch wie Greta zu werden und sofort zu handeln, wie Greta befiehlt. Das zu vermitteln, gelingt den Grünen deutlich glaubwürdiger. Schon deshalb, weil sie momentan noch nicht liefern müssen. Doch immer noch steckt die Union in dem Wahnsinn fest, noch schneller noch grüner werden zu wollen.

In von Panik durchdrungenen Statements und Analysen gibt man die Schuld an der Wahlschlappe ausgerechnet den paar restlichen Konservativen in der CDU und der „Jungen Union“, die man wohl am liebsten schließen und durch die „Grüne Jugend“ ersetzen würde. Konservative Standpunkte werden weiterhin diffamiert, „outgesourced“ und für ewiggestrig erklärt, weil sie samt den sie vertretenden Köpfen zwangsläufig bei der AfD oder den Freien Wählern landen. Doch die CDU kann machen, was sie will, so grün wie die Grünen kann sie niemals werden.

Wenn wie postuliert derzeit tatsächlich der Klimawandel das Hauptproblem der Menschheit wäre (was ich ausdrücklich bestreite), wären die Grünen und nicht die CDU die beste Partei, mit dem Problem umzugehen. Pech für die CDU, dass sie dieses hirnrissige Postulat selbst vertritt. Den Prozess ihrer Selbstzerfleischung zu beobachten, dürfte momentan das größte Pläsir von Robert Habeck sein, weshalb er wohl gerade so gern und ohne zu grinsen von „Demut“ spricht, denn so viel unverlangte Schützenhilfe vom politischen Gegner ist schon eine feine Sache, da kann man ruhig mal demütig applaudieren.

Von fast überall her wird nach der EU-Wahl gemeldet, dass die CDU kapituliert hat, nicht zuletzt aus AKKs Heimat Saarland, wo auch Ministerpräsident Hans ein „Umdenken beim Klimaschutz“ fordert. Die Kanzlerin auf Tauchfahrt ins Nichts, ihre designierte Nachfolgerin, schlotternd vor Angst vor ein paar YouTubern, bringt schon mal medial eingehegte Wahlkämpfe ins Gespräch, verkennend, dass wir die – auch auf Betreiben ihrer Partei – längst haben: jede Partei, von der Union bis zur Sonneborn-Komikertruppe erklärte sich zum Retter Europas vor den „Populisten“ – und dabei war ihnen jedes, wirklich jedes populistische Mittel recht! Diese Populisten seien durchweg Zerstörer, Leugner, Vernichter! Heute Europa, morgen das Klima und übermorgen die ganze Welt. Resos viraler Rundumschlag klang für mich auch nicht anders als das Kampagnenmaterial, das seit Jahren gegen die AfD in Stellung gebracht wird. Wie der Eskapismus von Seehofer, Karliczek, Stegner oder Maas ist auch der des YouTubers Rezo auf der eigenen Farbe des politischen Spektrums merkwürdig blind. Zu dumm nur, wenn’s auch mal die selbsternannten „Guten” trifft.

Die Feigheit der Union

Zu feige, auf konservative Werte zu bestehen, zu traditionell, sie ganz aufzugeben, zu phantasielos, die Klimahysterie abzumildern und in erträgliche Bahnen zu lenken – wenn nicht gar in sinnvolle. Stattdessen lässt die Union es zu, dass nach und nach ein ganzes Land in den Überlebensmodus schaltet und jeder Sekundarschüler bei Nieselregen in der Eifel am liebsten in eine Arche springen möchte, weil er glaubt, die Welt gehe bald unter. Es sieht derzeit nicht so aus, als könne dieses Land noch ohne Blessuren zur Rationalität zurückfinden. Man könnte fast den Eindruck haben, dass ein ausgeklügelter Plan dahinter steckt und die CDU sich vom Acker und aus der Verantwortung begeben möchte, bevor sie selbige freiwillig an die Grünen übergibt, die es dann zu Ende bringen können, das Projekt „Zurück ins vorindustrielle Paradies“.

So gesehen wäre es nur folgerichtig, dass es der grüne Kanzler Habeck sein wird, der, nachdem er in merkelscher Manier 2021 ein Moratorium über die verbliebenen Atom- und Kohlekraftwerke verhängt hat und dafür von der begeisterten Greta-Jugend auf Händen durch den Hambacher Forst getragen wurde, den Deutschen den sich anschließenden zweiwöchigen Blackout erklären muss.

Bis dahin, liebe CDU, hätte ich einen Plakat-Slogan für euch, der sehr viel konkreter ist als euer „Für Deutschlands Zukunft“. Denn damit Deutschland überhaupt noch eine Zukunft hat, steht folgendes bombenfest, auch wenn ihr das übersehen habt: „Das Netz ist nicht der Speicher!“

Dieser Artikel erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Christian Noha / 01.06.2019

Die Lügen-CDU darf gerne untergehen. Mit einer „Wahrheits“-Kanzlerin, die in Harvard arrogant die Anderen über Lügen und Wahrheit belehrt, kann man nur untergehen. Wer war 2003 für den Irakkrieg? Merkel! Wer war 2004 für ein einfacheres Steuersystem? Merkel! Wer war 2005 für die Kopfpauschale? Merkel! Wer war 2006 für die Wehrpflicht? Merkel! Wer war 2007 gegen die Homoehe? Merkel! Wer war 2008 für die Rente mit 67? Merkel! Wer war 2009 für Staatsknete für Opel? Merkel! Wer war 2010 für Laufzeitenverlängerungen? Merkel! Wer war 2011 gegen unkontrollierte Masseneinwanderung? Merkel! Der Ausgang und die heutige Wirklichkeit auf all diesen Politikfeldern ist bekannt. Wer diese weibliche Ausgabe des Grossen Bruders von „1984“ eine Partei führen lässt, darf sich nicht wundern, wenn die Ehrlichen, Konservativen und Anständigen abhauen. Die CDU hat fertig.

Anders Dairie / 01.06.2019

Lieber Herr LETSCH.  Für mich ist das Phänomen nicht das Klima - Gerede an sich, sondern die Tatsache, dass die Redner im Grunde gar keine Ahnung haben, worüber sie reden !  Es sind ideologische Versatzstücke, Parolen genannt.  “...ich möchte, dass ihr euch fürchtet…”, frei nach GRETA Sowienoch.  Das folgt der uralten Taktik der GRÜNEN.  Nämlich ein allgemein wichtiges Thema auszubaldowern (Wald, Naturfreude, Gesundheit, Wohlbefinden usw.), damit eine Drohung des Verlustes zu verbinden (Absterben durch Säure-Regen aus Schwefeldampf)  und letztlich auf den Tieres- und Menschentod zu kommen.  Das ist alles kein Zufall.  Das ist ein polit. Aktionsmodell aus dem Amerika der Fünfziger.  Dort kommt Grün her, als Methode der Machterlangung.  Die haben das hier später mit Erfolg übernommen.  Das Etikett :  “Marsch durch die Institutionen”.  Wobei es der Dreisteste,  Josef Fischer,  bei der Gründung der Partei nach oben schaffte. Der Atom-Austieg kam durch Tschernobyl 1986, der Wiedereinstieg später doch,  der erneute Ausstieg nach Fukushima.  Wann wird der Neueinstig nötig ?  Wenn der Saft aus der Dose weg ist ?  Hat Grün schon eine Begründung,  um wieder einzusteigen ?  Denn auch dafür muss ein Bedrohungs-Szenario gefunden werden. Warum konfrontiert die Grünen in den Shows niemand—mit ihrer im Grunde primitiven—Taktik ,  gerade gut genug für Desinteressierte und Schulkinder ?

Leopold Hrdlitschka / 01.06.2019

Der Laden wird tatsächlich platt gemacht. So richtig platt. Wieso geht das “beim Deutschen” so einfach? Antwort:  Weil “der Deutsche” schlicht nicht normal ist, weil er schlicht und einfach einen an der Waffel hat. Churchill wusste es und andere auch. Nur “der Deutsche” will es nicht wahrhaben.

Steffen Lindner / 01.06.2019

Das Problem sind nicht die Grünen, sondern dass ein Großteil der CDU-Wähler noch immer glaubt, die CDU sei eine konservative Partei.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Roger Letsch / 27.03.2024 / 06:00 / 81

Die „Young Leaders“ werden vom Himmel geholt

In den letzten Jahren brillierten im Westen junge, aktivistische Politiker mit woker Superkraft. Nun disqualifiziert sich einer nach dem anderen selbst. In vielen westlichen Staaten…/ mehr

Roger Letsch / 11.03.2024 / 06:00 / 89

Das Phänomen Trump und die deutsche Angst

Er ist wieder da! Und in Deutschland zittern die Medienschaffenden beim Gedanken an Donald Trumps Rückkehr an die Macht. Das Grinsen von Heusgen und Maas bei der…/ mehr

Roger Letsch / 07.03.2024 / 06:00 / 55

Wer die Demokratie wirklich rettet

Demokraten-Darsteller versuchen, die Demokratie mit undemokratischen Mitteln zu retten. Doch Gerichte und Institutionen wachen langsam auf – vom Supreme Court in USA bis zum Wissenschaftlichen Dienst des…/ mehr

Roger Letsch / 05.03.2024 / 16:00 / 7

Die schiefe Verachtung nach unten

Alexander Wendt analysiert in seinem neuen Buch die Entwicklung des Kulturkampfes und zeigt auf, wie man sich dagegen wehren kann. Das macht fast ein bisschen optimistisch.…/ mehr

Roger Letsch / 20.02.2024 / 14:00 / 33

Die Risiken und Nebenwirkungen des Trump-Urteils

In New York ist Donald Trump zu einer bemerkenswert hohen Strafzahlung verurteilt worden. In dem Eifer, Trump zu schaden, riskieren die Akteure eine verhängnisvolle Entwicklung.…/ mehr

Roger Letsch / 15.02.2024 / 06:10 / 99

Notbremse: Biden soll vor der Wahl weg

Ein innerer Kreis um den Präsidenten der USA versucht, ihn aus dem Amt zu bekommen, bevor es zu spät ist. Bidens kognitive Ausfälle werden beängstigend. Das…/ mehr

Roger Letsch / 10.02.2024 / 09:35 / 128

Das Putin-Interview

War das Interview, das Tucker Carlson mit Putin führte, jetzt wirklich so schlimm? Und hat es zu Erkenntnisgewinn geführt? Wenn, dann doch eher indirekt. Hat Putin irgendetwas…/ mehr

Roger Letsch / 08.02.2024 / 06:15 / 97

Tucker Carlson, Putin und das Medienbeben

Mit Putin reden? Wenn einer seinen Job doch tut, wie Tucker Carlson, ist die Empörung der etablierten Medien groß – und der Neid auf die…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com