Achgut.com / 14.01.2020 / 06:24 / Foto: Pixabay / 59 / Seite ausdrucken

Machen Sie mit bei der Achgut.com Leser-Befragung!

Achgut.com gibt es nun seit über 15 Jahren. Wir wollen im Jahr 2020 noch besser werden, was für uns heißt, uns noch stärker an den Bedürfnissen unserer Leser auszurichten. Liebe Leser, bitte helfen Sie uns dabei, indem Sie an unserer großen Leserbefragung teilnehmen: Die Befragung wurde von den Sozialwissenschaftlern Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein konzipiert, die auf derartige Umfragen spezialisiert sind. Die Leserbefragung ist leicht und intuitiv zu bedienen. Volle Anonymisierung ist gewährleistet. Nehmen Sie sich jetzt drei Minuten Zeit, um uns Ihre Meinung über Achgut.com mitzuteilen. 

Die Leserbefragung endet Sonntag 19.12.2020 in der Nacht um 24 Uhr.

 

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Leserpost

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Hermine Mut / 14.01.2020

Ja, neben den Beiträgen ist die Kommentarfunktion -  die Überlegungen der Anderen zu erfahren, sich austauschen und mitteilen können- eine Freude (in 50 Jahren Zeit- Leserschaft wurde mir keine “Gnade” der Veröffentlichung zuteil - wenn auch die Autoren selbst gltl. antworteten ; in den Printmedien wäre ja auch kein Platz für ein solches Forum). (Gern hätte ich auch Dushan Wegner bei den bes. geschätzten Autoren genannt, hätte dafür aber auf der Namensliste nachgucken müssen.)

Thomas Bonin / 14.01.2020

Kann die hier bereits verschiedentlich angemerkten (vornehmlich mehrfach genannten) Kritikpunkte resp. Wünsche im Wesentlichen nachvollziehen (weshalb ich mir, sorry, das offiziell empfohlene externe Umfrage-Prozedere nicht mehr antun wollte). Für die diejenigen Wortmeldungen aber, die sich über aggressive Pop Ups (“Sie sind als billionster XY-Smartphone Nutzer ausgesucht worden ... Blabla) beklagen, würde ich aufgrund eigener Erfahrungen OPERA als wahlweise aufrufbaren (wenigstens) Zweit-Browser empfehlen: er ist schnell, zuverlässig, simpel in der Bedienung und bietet (neben weiteren Leckerlis) diverse Einstellungen für gänzlich ungestörtes, sprich anonymes, Austoben im Netz; all inclusive. Bin auf den Trichter gekommen, nachdem ich feststellen musste, dass sich NUR auf Achse-Seiten (via Google Chrome) diese schwachsinnige Werbung breit machte. Ulkig, denn als ich nach Aus- und Einschalten spaßeshalber Schrott-Adressen (“Spiegel”, “Tagesschau”, “ntv” aufrief, war alles eitel Sonnenschein. Einmal hatte ich es geschafft, die Störgröße durch langwieriges Ausprobieren zu canceln, was allerdings nur 2…3 Monate anhielt. Seitdem nun Opera und ich ziemlich dicke Freunde geworden sind, macht das Lesen auf der Achse wieder doppelte Laune ;-)

Dolores Winter / 14.01.2020

Ich würde mich freuen, wenn man die Leserkommentare mit einem Stern, einem Pluszeichen, einem Daumen nach oben oder einem Herzchen liken könnte.

B.Kurz / 14.01.2020

Habe leider die Kommentare erst nach dem Ausfüllen der nicht enden wollenden Fragen gelesen. Hätte sonst evtl. die Finger davon gelassen, weil erstens ziemlich zeitaufwändig und zweitens teilweise aufdringliche Fragen. Nun ja, wenn’s der Sache dient. Bin gespannt, was die Auswertung bewirken wird.

Werner Arning / 14.01.2020

Die zwei am schwierigsten zu beantwortenden Fragen sind einmal die   Frage nach den Lieblingsautoren und dann die Frage die eigenen Einordnung im politischen Spektrum. Was ist man denn? Ganz sicher nicht links nach derzeitigem Verständnis von links. Ist man deshalb rechts? Oder gehört man zur Mitte? Wie langweilig. Eigentlich sehe ich mich als „vernünftig“ an, ohne den Anspruch zu haben, stets recht zu haben. Ganz schwierig, sich einzuordnen und sich damit möglicherweise Beurteilungs-Kriterien zu beugen, mit denen ich mich nicht identifiziere und deren Richtigkeit ich stark in Zweifel ziehe.

Günter H. Probst / 14.01.2020

Es war schon immer ungünstig, eine quantitative Abfrage ohne vorhergehende qualitative Erhebung zu starten. Da ich mich schon auf der ersten Seite mit der Fragebatterie und der Skalierung im mainstream wähnte, wollte ich als Sozialwissenschaftler den ganzen Bogen durchsehen, kam aber nicht weiter. Ich mach es ganz kurz: Die Mahnung mit 50 Leserbriefen solltet ihr streichen. Ich interessiere mich nicht dafür, von wem der Beitrag kommt, sondern orientiere mich thematisch. Die Autorenbeiträge betrachte ich als Eingangstatement zu den Kommentaren, die bei achgut das Kostbarste sind, so wie ganz früher Leserbriefe in der FAZ.  Den Vorschlägen der Anderen, zur Verbesserung der Abrufbarkeit der Kommentare schließe ich mich an. Wenn ihr eure Leser und Kommentatoren kennen lernen wolt, solltet ihr regionale Konferenzen, z.B. mit dem KKW-Autor in einer Hochbutg der Anti-KKW-Bewegung abhalten. Ich würde kommen.

Ida Moog / 14.01.2020

Bei aktuell 19:03h 39 veröffentlichten Kommentaren scheint die Beteiligung an der Leser Befragung recht dürftig zu sein ?

Martin Wolff / 14.01.2020

Was in der Umfrage nicht angesprochen wird: Die Leserkommentare. Es wäre gut, wenn man 1. auf einen Leser-Kommentar direkt darunter, wie z.B bei Welt Online antworten könnte. 2.: Alle Kommentare direkt laden (wenigstens als Option). Ich will nicht jedesmal bis ganz nach hinten durchklicken müssen. Ideal war das früher bei der FAZ in den Blogs von Don Alphonso organisiert. Da konnten sich Diskussionen entwickeln, auch deshalb, weil die Freischaltung relativ schnell ging. Das ist mein dritter Verbesserungsvorschlag: schneller freischalten. Danke!

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