Also wirklich Andreas@ Zöller, das sagte Drosten, der Professor OHNE Habilitation aber mit fragwürdiger DISSERTATION, hahahaha, die Laien-Abteilung der Wissenschaft, die unfrisierte medizinische „Minderqualifikaton“ die selbstständig laufen kann, neben Lauterbach. Er ist der lebende Beweis seines eigenes Arguments. „Das gilt doch nur für Länder mit minderqualifiziertem med. Personal“. BEI UNS. Haben Sie wohl nicht mehr gehört, den kurzen Schlußsatz.
Für diejenigen, die es interessiert: das nur FFP3-Masken als Schutz gegen biologische Gefahrstoffe der Risikogruppe 3 (der Ausschuss für biologische Arbeitsstoffe ABAS hat das Virus SARS-CoV-2 vorläufig in Risikogruppe 3 eingeteilt) eingesetzt werden dürfen, findet man in der DGUV Regel 112-190 im Anhang 1.3.2.2.auf Seite 97. Falls man dann noch Zeit und Lust hat, sich über Begriffe wie Durchdringzeit, Tragedauer und Atemwiderstand zu informieren, kann man schnell erkennen, dass das Tragen von Masken als allgemeine Schutzmassnahme in einer Pandemie Schwachsinn ist.
Nach Berlin nur auf Ketten.
Sehr geehrter Herr Broder, mir als hoibertem Bayern (die andere Hälfte ostpreussisch, wobei ich erwähnen muß, daß mir von dieser pruzzischen Seite her der abfällige Begriff „Piefke“ für die Berliner seit Kindheit vertraut ist) sind Ihre Texte über unsere Hauptstadt immer wieder ein Vergnügen. In Berlin weilte ich einstmals mitte der 60er Jahre zwangsweise mit der damals üblichen Klassenfahrt. Seither habe ich mir geschworen: nach Berlin nur noch über meine Leiche!
Aber fahren Sie nicht nach Großschönau! Dort löste die Polizei eine regelwidriche Versammlung von drei Männern aus drei Haushalten in einer Wohnung auf. Nicht bekannt ist, ob die drei Deliquenten nur saufen oder aber auch Skat spielen wollten.
@Horst Jungsbluth. Wobei bei Ihren 400.000 arbeitsfähigen Hartz4 Empfängern eine große Menge Migranten dabei sind. Gibt garantiert auch eine Statistik, brauche ich aber nicht, denn ich habe auch lange genug in Berlin gelebt. Und? Jetzt macht doch die 30% Quote der Migranten im Öffentlichen Dienst plötzlich Sinn! Eine Stelle im Grundbuchamt wird sich schon finden lassen… (für die Drecksarbeit können wir immer noch die EU erweitern)
Gelegentlich macht eine Freundin, wenn ich ihr etwas aus der Politik erzähle: mmh. Ich habe mich schon oft darüber geärgert, aber vielleicht hat sie ja Recht. Das Allermeiste ist mit mmh gut bedient. Man soll ja in der Bahn nicht mehr reden, singen erst recht nicht. Da fiel mir dieses Lied wieder ein, das die Kinder in der G-Schule lernten, und das kann man in der Bahn summen. Summen ist nicht verboten, würde es aber, wenn genügend Leute damit anfangen: “Mh, mh macht der grüne Frosch im Teich, Mh, mh macht der grüne Frosch, Mh, mh macht der grüne Frosch im Teich Anstatt quaak, quaak, quaak quaak, quaak. Und die Fische machen duubi-duubi-duu, duubi-duubi-du, duubi-duubi-du.” Und da sind wir jetzt. Erste Klasse Grundschule oder KiTa. Alle. Aber zu einem ernsten Thema hat der DM ein gutes Stück von John Humphries: “Let’s not kid ourselves.” Über das Leben. Darin erwähnt er auch T.S. Eliott’s “The Love Song of Alfred J. Prufrock”. Habe ich mit achtzehn nicht verstanden, aber jetzt, allmählich. Bitte nicht in der Bahn vorlesen, auch nicht beim Warten in BER oder Heathrow. Quaak.
Ein geheimes Treffen beim Frisör, mit Schere, Kamm und Bürste. Na, wenn das nicht konspirativ ist…... Oder fand das geheime Treffen zwischen Frau Merkel und ihrem Frisör im Kanzleramt statt, dann ist das natürlich was völlig anderes und quasi staatstragend.
Habe - glaube ich - den Vorschlag irgendwo schon mal gelesen: Über ganz Berlin eine Glaskuppel (die kleine überm Reichstag reicht einfach nicht! ), die sich öffnen lässt, damit die Rosinenbomber des Länderfinanzausgleichs sich per Abwurf leichter machen können. An der Tür ein Pappschild am Bindfaden hängend (muss die Stadt selbst bezahlen! ) ,worauf steht: GESCHLOSSENE ANSTALT! Drüber das Wappen mit einem abgemagerten Bär, zugedröhnt , aber unglaublich gut drauf. Sonntags für Besuchergruppen von außen von 7 bis 17 Uhr geöffnet.. Denn da tut sich noch nichts.
Am 8. Mai 2012 startete in Berlin ein Lockdown-Prequel. Jahre später erschien eine Rezension: Liest man den Tagesspiegel-Beitrag “Geschäfte auf dem BER - Sieben Jahre Warteschleife und die Pleite immer im Nacken”, dann findet man Ursprünge der Dekadenz, die sich von solchen regionalen Hotspots aus zur polit-gesellschaftlichen Degeneration des gesamten Landes ausgeweitet hat. Der genannte Artikel über die geopferten Helden des “Großprojektes” erschien am 8. Mai 2019. Nur eines der darin aufgezeigten Schicksale ist das von Beatrice Posch, die damals am neuen Flughafen ihr Spielzeuggeschäft “Die kleine Gesellschaft” hatte betreiben wollen. Sie hatte dann als Entschädigung eine Ladenfläche in Tegel erhalten, was jedoch kein Ersatz für den zu bedienenden Kredit war und mehr als 6000 Euro, die sie allein für die Abbestellung von Waren bezahlen musste, “aber wenigstens konnte ich die Verkäuferinnen, denen ich einen Vertrag versprochen hatte, doch noch für Tegel einstellen“. Im Gegensatz zu Bruno Pellegrini, einem weiteren der vielen Tausenden Geschädigten insgesamt, musste sie damals ihre beiden anderen Verkaufsstellen in der Stadt nicht schließen. Haben Beatrice Posch und die anderen damaligen Opfer von Wowereits Großprojekt jetzt ein zweites Mal überlebt, so sie nicht bereits damals untergegangen waren? Wie gesagt, der Artikel ist vom Mai 2019, ein dreiviertel Jahr vor Corona: Allumfassend brach der schlummernde Wahnsinn 2020 aus.
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