Lieber Herr Böhm, es ging einzig und allein um das Teilen der Kachel auf Twitter – also des Bilds, das bereits die Aufschrift hatte. Also etwas, was Millionen Nutzer jeden Tag in den sozialen Netzwerken tun. Besten Dank und herzliche Grüße aus Charlottenburg Boris Reitschuster
Gratuliere Herr Reitschuster! Immer ein schöner Tag wenn die Lügen- und Hetzpresse eins auf die Gensing kriegt…
Eine Klatsche für diesen Kleinstinquisitor…sehr schön!
Nach der Physiognomie zu urteilen, überheblich und dumm!
@Paul Siemons: Warum soll das nicht wahr sein? Das beweist doch das übergroße Ego dieses Exemplars eines Journaillierenden.
“[...] es sich nur um ein Amtsgericht handelt [...]”. Bei aller Freude, die ich für Obsiegen empfinde, möchte ich doch kundtun, dass ein Amtsgericht ein Gericht ist. Besetzt mit Richtern der gleichen Qualifikation wie an Landgerichten, Oberlandesgerichten oder gar dem BGH. Sie beschäftigen sich auch grds. mit denselben Rechtsgebieten. Insofern wäre es schön, wenn sie die dort arbeitenden Richter nicht dadurch abqualifizieren, dass sie “nur” an einem Amtsgericht arbeiten. Es gibt eine Menge Richter, die gar nichts anderes wollen, da sich gerade dort “das Leben” abspielt. Und deshalb: Dank an das Amtsgericht, dass es diese Entscheidung getroffen hat.
In einem Interview 2015 mit dem Medienmagazin Vocer gab Gensing an, als Jugendlicher „Antifa mäßig unterwegs“ gewesen zu sein und dass es ihm aufgefallen sei, dass Rechtsextremismus damals kein Thema in den Medien gewesen sei. Als er “hauptberuflich anfing, als Journalist zu arbeiten”, habe er angenommen, “die meisten Kollegen kennen sich damit [mit dem Thema] bestimmt aus, aber so war es eigentlich nicht. Ich habe gemerkt, dass ich einen Wissensvorsprung hatte, obwohl ich mich mehrere Jahre nicht mehr mit dem Thema beschäftigt habe. Als ich bei tagesschau.de angefangen habe, gab es niemanden, der sich groß dafür interessiert hat. Von daher habe ich mir dann das verwaiste Feld erschlossen. (Quelle Wikipedia)
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