Jochen Ziegler / 24.09.2021 / 12:00 / Foto: Amadalvarez / 99 / Seite ausdrucken

“Lymphozyten-Amok” nach Impfung

Am Institut für Pathologie in Reutlingen haben einige Pathologen aus tiefer Sorge eine Pressekonferenz durchgeführt. Obduktionsergebnisse von verstorbenen Impflingen sind mehr als beunruhigend. Es ist unverantwortlich, die Erkenntnisse abzutun.

In der letzten Woche fanden zwei sehr wichtige Treffen zum Thema der Toxizität der SARS-CoV-2 Impfstoffe statt.

Ersteres war am 17.9.2020: ein “Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee” der FDA, die in den USA für die Zulassung von Arzneimitteln zuständig ist. Der Zweck solcher von der staatlichen Behörde organisierten Anhörungen ist es, dass sich die FDA „unabhängigen Expertenrat zu wissenschaftlichen, technischen und verfahrensmäßigen Themen” einholt. Über die Ergebnisse dieser sehr wichtigen Anhörung wird achgut.com nach sorgfältiger Auswertung in den nächsten Tagen berichten.

Aktuell noch wichtiger war eine inoffizielle, selbst veranstaltete Pressekonferenz am Institut für Pathologie in Reutlingen, die einige Pathologen aus tiefer Sorge durchgeführt habe. Dort wurden am Montag, den 20.9.2021, Obduktionsergebnisse von Patienten gezeigt, die nach der Impfung mit SARS-CoV-2-Vakzinen gestorben waren. Man kann den Bericht der Pathologen, die die Untersuchungen vorgenommen haben, auch herunterladen.

Die Untersuchungen stellen, anders als beispielsweise Die WELT berichtet, keine fragwürdigen Befunde dar, sondern sind gut gemachte histopathologische Untersuchungsergebnisse an den Leichen. Durchgeführt wurde die Untersuchung von zwei grundsoliden Pathologen, Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang. Burkhardt hat jahrzehntelange nationale und internationale Erfahrung als Dozent und Professor für Pathologie, hat über 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen verfasst und zahlreiche andere pathologische Institute zertifiziert. Lang war 17 Jahre als Pathologe an der renommierten MHH in Hannover, danach führte er 25 Jahre lang ein privates Institut für Pathologie. Was haben die beiden rausgefunden?

Sieben von neun obduzierten Toten sind (höchst)wahrscheinlich an der Impfung gestorben. Das wichtigste Ergebnis gleich vorweg genommen: fünf der zehn obduzierten Toten sind höchstwahrscheinlich an der Impfung gestorben, zwei wahrscheinlich, einer eher nicht, einer mit Sicherheit nicht, bei einem fehlen die Ergebnisse noch. Wie sind die Pathologen zu dieser Schlussfolgerung gekommen?

Schnittpräparate geben Auskunft

Die fünf Patienten, die höchstwahrscheinlich an der Impfung gestorben sind, waren 82, 95, 73, 55 und 56 Jahre alt. Sie starben jeweils 37, 68, 11 und 8 Tage sowie nach einer unbekannten Anzahl von Tagen nach der Impfung. Die Patienten starben aus rechtsmedizinischer Sicht an Herzversagen, Myokardinfarkt, Lungeninfarkt oder Multiorganversagen. Die Gerichtsmediziner forderten dann pathologische Konsile (Schnittpräparate und/oder Paraffinblöcke mit repräsentativem Gewebe) an, um die betroffenen Organe histopathologisch zu untersuchen. 

So entstanden die Befunde, die vorliegen. Dafür werden Feinschnitte der betroffenen Organstrukturen erstellt und mit Standard-Verfahren wie der Hämatoxylin-Eosin-Färbung angefärbt, um unter dem Mikroskop die Gewebestrukturen erkennen zu können. Mit Hilfe dieser und anderer Färbetechniken fanden die Pathologen heraus, dass an den Geweben der Patienten lymphozytäre Myokarditis (in einem Fall mit Faserdestruktion), lymphozytäre Epikarditis, lymphozytäre Alveolitis, Vaskulitis, Lungeninfarkt, vaskulärer Milz- und Pankreasnekrose, leukozytoklastische Vaskulitis in der Haut, Pseudolymphome und Sjögren-Syndrom (Sialadentis) nachweisbar waren.

Warum folgern die Pathologen daraus, dass der Tod durch die Impfstoffe herbeigeführt wurde? Die beiden unter 60-jährigen, jungen Toten starben rasch nach der Impfung, bei den alten Toten war der zeitliche Abstand größer.

Die histopathologischen Veränderungen mit einer massiven Infiltration von Lymphozyten in das Herzgewebe und die Alveolen der Lungen weisen darauf hin, dass das zelluläre Immunsystem die eigene Herzstruktur zerstört hat. Auf einigen Bildern des Berichts sieht man deutliche Anzeichen der Autoimmunendothelitis, Vaskulitis und Perivaskulitis, die Sucharit Bhakdi schon im April vermutet hatte.

Damals waren das noch Hypothesen, und so hatte ich es auch berichtet, doch nun haben wir erstmals handfeste Hinweise, dass die Hypothesen stimmen könnten. Bei der Autoimmunendothelitis werden die Endothelzellen, die die Gefäße des Kapillarsystems auskleiden, von T-Zellen angegriffen, weil sie nach der Impfung das SARS-CoV-2 Spike-Protein exprimieren, nachdem die Impfpartikel über das Blut zu den Kapillaren geschwemmt worden sind (Details bitte ich die Leser in dem verlinkten Artikel aus dem April nachzulesen). Dieser Verlauf ist durch die rasche Reaktion direkt nach der Impfung plausibel (da das Spike-Protein 14 Tage nach der Impfung aus dem Körper eliminiert ist): In der Tat findet man die Vaskulitis bei dem Patienten, der 11 Tage nach der Impfung gestorben ist, und ein ähnliches Syndrom, die epitheliale Sialadenitis (Entzündung der Speichel- und Tränendrüsen), die eine ähnliche Pathogenese haben könnte, bei dem Patienten, der 8 Tage nach der Impfung starb. Dass die Autoimmunendothelitis, die bei der Untersuchung nachgewiesen wurde, bei den jungen Toten zu beobachten ist, weist auch darauf hin, dass jüngere, vitalere Immunsysteme heftiger auf das toxische Spike-Protein reagieren als Immunsysteme alter Menschen.

„Lymphozyten-Amok”

Denn die älteren Toten starben deutlich später nach der Impfung als die jungen und weisen auch ein anderes Syndrom auf. Bei ihnen findet sich keine Autoimmunendothelitis, sondern eine ausgeprägte Autoimmunmyokarditis. Dies weist darauf hin, dass bei den Patienten keine Attacke des Immunsystems gegen Spike-Protein der Endothelzellen zum Tode geführt hat, sondern eine Autoimmunerkrankung des Herzens, die wohl durch strukturelle Verwandtschaft der Spike-Protein-Epitope mit körpereigenen Strukturen hervorgerufen wird. Das Immunsystem greift dann Herzmuskelzellen an, weil diese ähnliche Epitope aufweisen wie das Spike-Protein. Auch diesen Mechanismus hatten Bhakdi, Yeadon, Wodarg, Hockertz und ich schon lange als Ursache der Toxizität der Impfstoffe vermutet.

Insgesamt fanden die Pathologen bei den untersuchten Patienten, die höchstwahrscheinlich oder wahrscheinlich an der Impfung gestorben sind, einen „Lymphozyten-Amok”. Damit beschreiben die Autoren des Berichts eine überschießende Immunreaktion mit Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe, lymphozytären Destruktionen in nicht-lymphatischen Organen (Pseudolymphomen, die man auf den Bildern gut erkennt) wie Leber, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse und Entleerung (Depletion) der lymphatischen Organe mit Verminderung der Immunkapazität (Fehlallokation der Lymphozyten zum autoimmunen Kampf gegen die eigenen Organe).

Die Autoren weisen darauf hin, dass die Immundepletion auch die Bildung von Krebs fördern könnte; im oben erwähnten Hearing der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA wurde von einem massiven Anstieg der Krebsinzidenz bei Impflingen berichtet. Ich komme darauf im nächsten Bericht zurück.

Außerdem fanden sie in den Geweben anorganische Fremdpartikel und bei einem Patienten sogar Lungenmikroembolien durch metallische Fremdkörper, die zwar nicht letal waren, aber ebenso wie die anderen Fremdpartikel auf wahrscheinlich produktionsbedingte Verunreinigungen in den Impfstoffen hinweisen. Dieser Befund weist auf eine geringe technische Qualität der Impfstoffe hin, was sich aus der explosionsartigen Vergrößerung der Produktionskapazitäten erklären ließe. Auch diesem Aspekt muss in Zukunft noch forensisch und rechtlich nachgegangen werden; allein deswegen würden EMA und FDA unter normalen Umständen sofortige Produktionsstopps anordnen.

Wissenschaftliche Grenzen der Untersuchung

Die Untersuchung hat zwei Schwächen.

Erstens ist die Fallzahl zu klein, um aus den Befunden auf die Population aller im Zusammenhang mit der Impfung gestorbenen Patienten zu schließen. Insbesondere ist deutlich, dass bei der Selektion der Patienten aus der Menge der Verdachtsfälle (ich gehe für Deutschland von 15.000–20.000 Impftoten aus, diese Zahl entspricht den Zahlen, die dem oben erwähnten FDA-Hearing zu entnehmen sind, mehr dazu im nächsten Artikel) ein Bias erfolgte. Denn es fällt auf, dass unter den rechtsmedizinischen Diagnosen keine Erkrankungen des Gerinnungssystems als Todesursache aufgetreten sind, obwohl die Impfstoffe bekanntermaßen viele Menschen dadurch zu Tode bringen. Es liegt also ein Bias zuungunsten der Gerinnungsstörungen vor. Doch ist die histopathologische Evidenz so überwältigend, dass der Selektionsbias wahrscheinlich keine Rolle spielt. Vielmehr sehen wir vor uns eben eine charakteristische Teilpopulation der Impfopfer. In jedem Fall muss der Leichnam eines jeden Patienten, der nach der Impfung mit einer der oben genannten Diagnosen (vor allem Herzversagen, Myokardinfarkt, Lungeninfarkt, Multiorganversagen; aber auch allen Erkrankungen des Gerinnungssystems wie Lungenembolie oder Hinrvenenthrombose oder disseminierter intravasaler Koagulaopahtie) stirbt, obduziert werden.

Zweitens haben die Pathologen, soweit ich es aus den Bildern und den Texten des Berichts entnehmen kann (ich habe in meiner Laufbahn als Zellbiologe vor allem Histopathologie bei Labormäusen gesehen, doch sind die Organparenchyme aller Säugetiere – bis auf das Gehirn – nahezu identisch aufgebaut), keine immunhistochemischen Verfahren angewendet, um beispielsweise das Vorhandensein von SARS-CoV-2-Spike-Protein bei den beiden jungen Patienten, die kurz nach der Impfung gestorben sind, nachzuweisen. Dies sollte man bei den nächsten histopathologischen Reihen unbedingt machen, um die Evidenz zu verbessern. Eine Kolokalisation von Lymphozyteninfiltraten und Spike-Protein wäre der ultimative Beweis für die Ursache der Vaskulitis. Außerdem könnten durch immunhistochemische Verfahren die molekularen Mechanismen der Lymphozytenattacken bei den Patienten ohne Vaskulitits, die an einer Autoimmunmyokarditis gestorben sind, besser verstanden werden.

Dennoch handelt es sich bei den Ergebnissen um sehr solide Arbeiten, die eine Verursachung der Todesfälle durch die Impfung sehr wahrscheinlich erscheinen lassen.

Konsequenzen der Ergebnisse

Die Autoren beklagen am Ende des Berichts, dass die Erfassung von Impfnebenwirkungen mit Todesfolge unvollständig ist. Dafür benennen sie die folgenden Ursachen:

  • Totenschein-Angaben sollten eine verpflichtende Angabe zum Impfstatus enthalten (was heute nicht der Fall ist)
  • Angehörige schweigen aus Betroffenheit
  • Behandelnde Ärzte und involvierte Staatsanwälte sind nicht motiviert
  • Obduktionen in rechtsmedizinischen Instituten ohne routinemäßige Histologie- Untersuchung sind methodisch a priori ungeeignet
  • Obduktionen in Pathologischen Instituten werden teilweise verweigert, oft fehlt die Kenntnis „neuer” Krankheitsmuster

Sie fordern genau das, was ich bereits seit April hier auf achgut.com immer wieder geschrieben habe: „Eine fachübergreifende Obduktion und Auswertung durch Rechtsmediziner und Pathologen mit obligater histologischer Untersuchung aller Organe und Läsionen ist für diese Fragestellung der einzig vertretbare Weg.”

Der Bericht endet mit den Worten:

„Unsere Aufgabe ist die Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen” und dem Pathologen-Motto Dass dies mit Verstand geschah, ist der Pathologe da”.

Dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen. Ohne Pathologie gäbe es keine Medizin, Rudolf Virchow, der Vater der modernen Medizin, hat die Zellularpathologie erfunden. In seiner Zeit wurden die ersten Gewebeproben unter dem Mikroskop untersucht, um Krankheiten zu verstehen. Ich habe den Mut, die Gründlichkeit und Entschlossenheit der Pathologen immer bewundert.

Wir müssen endlich zurück zur medizinischen Standardpraxis. Die Todesfälle müssen vollumfänglich aufgearbeitet werden und es muss entschieden werden, ob die Impfkampagne noch zu verantworten ist. Wir brauchen dringend umfassende Tiermodelle zur molekularen Erforschung der Impffolgen sowie rechtsmedizinische Leichenschau und umfassende Histopathologie jedes Impftoten.

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Leserpost

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Dr. Albert Müller / 24.09.2021

Es ist erstaunlich, wie sich ein erfahrener Pathologe über grundlegende Regeln der medizinischen Diagnostik hinwegsetzt. Nicht einmal die Quelle der Präparate, bei denen nur ausgewählte Ausschnitte einer HE-Färbung gezeigt werden, ist dubios.  Das Fehlen jeglicher anamnetischer Angaben und inbesondere der obduktionsrelevanten Punkte, die maßgeblich an der makroskopischen Beurteilung beteiligt sind, erlaubt es nicht im entferntesten, kausale Schlüsse, wie sie hier vorgetragen werden, zu ziehen. Von einer überwältigenden histopathologischen Evidenz zu reden, ist auf jeden Fall mutig.

Peter Michel / 24.09.2021

Vielen Dank für die bisher erfolgten Aufklärungen, machen Sie weiter so. Leider wird sich grundsätzlich nichts ändern, die Mehrheit will hinter die Fichte geführt werden,. Jeder, der gegenteiliger Meinung ist, kann es in seinem Umfeld erkennen. Das ganze kann und wird nur dann ein Ende haben, wenn die Befürworter der Spritze betroffen sind. Momentan hält sich dass wohl noch in Grenzen. Möge der Tag bald kommen.

S.Schleizer / 24.09.2021

Mal nüchtern betrachtet läuft es wohl am Ende auf eine von 3 Möglichkeiten hinaus: 1. Intelligenztest - “bist Du dumm genug dir von einem Staat, der seine Bürger verachtet und schikaniert wo es nur geht, irgendetwas in die Blutbahn spritzen zu lassen und dann eben auch die Konsequenzen zu tragen?”. 2. Umgekehrter Intelligenztest - Die Impfung ist das “Gegengift” gegen etwas, was vielleicht noch später einmal verbreitet werden wird - “bist Du schlau genug, diesem Staat (dem tiefen und dem hohen) wirklich ALLES zuzutrauen?”. 3. Die größte und finale Umverteilung von Reichtum von unten nach oben aller Zeiten.

Armin Reichert / 24.09.2021

Ich warte erst mal ab, was der Linksextremist und der Pferdereporter vom ARD-Faktenfinder dazu sagen.

Paul Franklin / 24.09.2021

Wir werden auch in Bezug auf die Ergebnisse der Pathologen wieder die unausschöpfliche Kreativität der Zeugen Coronas bewundern dürfen, warum die Impfungen trotzdem wirksam und sicher sind. Für mich steht weiterhin fest, dass ein großer Teil der Menschen - insbesondere derer, die in gesellschaftlich relevanten Positionen sind - krank und buchstäblich therapiebedürftig ist. Die Unfähigkeit, die Realität nicht mehr erfassen zu können, verbunden mit dem Reflex, alles was der Scheinwelt widerspricht von vornherein abzutun, um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen, während gleichzeitig die irrsinnigsten Begründungen erfunden werden, warum die eigene Position dennoch logisch ist, kann für mich bei nüchterner Betrachtung nicht mehr mit gesunden und normal funktionierenden Sinnen in Einklang gebracht werden. Es ist nicht nur ein Kult, sondern ein Wahn. Die Menschen sind in meinem Augen dem Wahnsinn verfallen.

rolf schwarz / 24.09.2021

Diese Impfstoffe sind das hochlukrative Kernstück dieser unfassbaren Pandemiestory. Sie werden mit allen Mitteln und ohne Skrupel in die Welt gebracht. Selbst wenn dann irgendwann mal jeder jemanden persönlich kennt, der ein Opfer dieses flüssigen Schrotts wurde, werden die Verantwortlichen ihre Mittel und Wege finden, die Tatsachen zu verdrehen oder unterm Tisch zu halten. Eine Aufarbeitung kann ich mir kaum vorstellen.

U. Unger / 24.09.2021

Danke ich bin entzückt. Wer dringend Geld braucht, ist nicht mehr auf Banker oder Berufskiller angewiesen. Einfach die doppelt geimpfte Verwandtschaft abklappern und zur Booster Impfung raten. Verstehe jetzt, warum viele Ärzte so orgiastisch impfen, es geht vielen gar nicht um läppische 200 € pro Stunde. Es sind alle möglichen Jackpötte mit großem Inhalt gesetzeskonform greifbar. Erbschaften, kostenlose Scheidungen mit Erberechtigung, Berufskarrieren als Erbe….. Falls Sie die nächste Zeit nichts von mir lesen, ich habe zu tun. Diverse Sachbücher: 1. Erbschaftseffzientes Optimalverhalten in Pandemiezeiten, 2. Merkels großartiger Beitrag zur Geschichte der Menschheit 3. Zusammenstellung der perfidesten Giftmorde vom alten Ägypten bis 2025,  bis 11. Houston wir haben ein Problem (Wie es kam, dass nach durschnittlich 3 Boosterimpfungen beim Spiegel, die Redaktion keine Bestsellerlisten mehr erstellen wollte.) Schönes Wochenende Ihnen allen! P.S. Meine gesammelten Kriminalromane werden am Wochenende bei ebay verbimmelt. Ich sattle um, auf romantische Artztromane!

Lutz Herzer / 24.09.2021

Zu überlegen ist jetzt, ob es rechtliche Mittel gibt, um bei Mitarbeitern des PEI ein Kennenmüssen in Bezug auf entscheidende Inhalte des Videos und des zugehörigen Berichts herbeizuführen. Es wird wohl nichts nützen, nur ich die Dokumentationen auf verschiedenen Speichermedien dorthin schicke. Vielleicht ließe sich mit einer Liste von unterzeichnenden Ärzten und Rechtsanwälten Druck machen. Wer ist bereit, es in die Hand zu nehmen? Oder läuft da schon was?

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