Sehr geehrter „Dr. Ziegler“, immer wieder vielen Dank für Ihre tiefgründige und beharrliche Recherche und Aufklärung. Es erschüttert, auf welch tragische, schreckliche Weise Bhakdi, Wodarg et al. recht behalten. Ad Chr. Kühn u.a., ich verstehe nicht, wie die Leute darauf kommen, dass Merkel nicht mehr zuständig sein soll. Tritt sie denn zurück? Wenn nein, bleibt die bisherige Bundesregierung denn nicht im Amt, bis nach der Wahl ein neuer BK eine neue BR gebildet hat? Wie lange das dauert und was der Bürger nach Einwurf seines angekreuzten Lottoscheins namens Wahlzettel „gewonnen“ hat, würfeln doch die Parteileitungen als Ehrenwerte Gesellschaft unter sich aus. Das Auftreten dieser Leute gegenüber dem Bürger schon VOR der Wahl signalisiert mir bereits: „Bürger, Ihr könnt uns mal!“ Leider stehen die beiden Einzelbewerber für meinen Wahlkreis voll für den Mainstream im Sinne von Klimawahn, Quotenfrauen und Ökodiktatur. Stop der Coronazwangsmaßnahmen und des Impfzwanges kommen bei diesen nicht vor; hier positionieren sich eindeutig nur dieBasis und die AfD.
Wir haben es psychologisch bei der Pandemie mit einer Fraktalgeometrie zu tun. Fraktale kommen “ähnlich” in der der Natur vor, z.B. beim Blumenkohl, beim Schneckengehäuse oder bei Küstenlinien, woraus leicht der falsche Schluß gezogen wird, daß Fraktalgeometrie ein Merkmal der Natur sei. Fraktale besitzen die Eigenschaft der Selbstähnlichkeit, heruntergebrochen auf die Gesellschaft, können wir weltweit dasselbe beobachten wie in einem Landkreis, im Parlament oder im Widerstreben der Genossenschaft gegen den Bericht. Die Fraktalgeometrie wird in Computerprogrammen benutzt, beispielsweise für komplexe Vorgänge wie der Wettervorhersage. Leider muß ich jeden Tag nachgucken, wie kalt oder warm es wird, aber dann kann ich auch dem Fenster gucken und auf mein Thermometer. Meistens ist es mehrere Grade wärmer oder kälter als vorhergesagt. Der Witz ist, daß sich das kollektive Bewußtsein mit der Fraktalgeometrie besser beschreiben läßt als das komplexe Wetter, man schaut sich Hamburg an und kann daraus Schlüsse ziehen, was sich der Bund morgen wieder ausdenkt. Das liegt an der Selbstähnlichkeit der Bewußtseinsinhalte.
Ich gehe davon aus, dass Politiker aller Coleur und Ihre Berater (sofern echte Experten) sich nicht impfen lassen. Wissenschaftler, die wirklich ein bisschen von der Materie Ahnung haben, ebenfalls nicht. ” Akademisches Präkariat wie Lauterbck, Spahn oder der Veterinär vom RKI ??? weiss ich nicht. Die haben die Job-Description nicht wirklich gelesen und sind deswegen obsolet ! Die konnen weg. Kein Verlust für die Allgemeinheit. Eventuell gesichertes Gen-Material in den Daten-Bunkern zwecks Resurrection wären dann doch besser zu entfernen. Bei der Aufforderung ” Freiwillige Vor ” bin ich immer drei Schritte zur Seite ausgewichen. Deswegen bin ich auch Heute immer noch in der Lage, meine toten Feinde an der Flussbiegung verbeitreiben zu sehen. Man kann eine sozialverträgliche Reduzierung der Weltbevölkerung auch positiv betrachten. Es kommt immer auf den richtigen Point of View (POV) an.
Um welchen Impfstoff handelt es sich hier genau bei den Todesfällen? Wäre schon wichtig zu erfahren, oder?
Welche Impfstoffe haben die Toten bekommen? Es wurden vier verschiedene verimpft. Mir ist bis dato, und ich habe beruflich mit sehr vielen mir idR unbekannten Menschen aus so gut wie allen Altersklassen Kontakt, noch keiner begegnet, der stärkere Nebenwirkungen als Fieber und zwe- bis dreitägige Gliederschmerzen hatte. Mit Pflegeheimbewohnern habe ich allerdings nicht zu tun. Meine Frau und ich sind zweimal mit Astra Zeneca geimpft worden und hatten beide keinerlei Nebenwirkungen. Hatten die Toten ggfs. irgendwelche Vorerkrankungen? Damit ich nicht missverstanden werde, ich bin durchaus skeptisch, was nicht ausreichend getestete Impfstoffe angeht. Ich denke nur, dass Impfkritiker darauf achten sollten, nicht genau so hysterisch zu reagieren wie einige Coronajünger.
Die Frage, die mich sehr umtreibt: Was ist mit Prof. Dr. Peter Schirmacher passiert? Vielleicht könnte Achgut ein Interview erbitten? Der Chefpathologe der Uni Heidelberg hatte doch mehr Obduktionen gefordert und war von einer hohenDunkkelziffer ausgegangen. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. 30 bis 40 Prozent davon seien an der Impfung gestorben. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt. Natürlich kam es hier zum “Presse-Amok” nach Veröffentlichung und seit dem ist das Thema stillgelegt. Die Expertise dieses Mannes ist deutlich schwerer anzugreifen, als bei den hier angeführten Herren. Da stürzte sich die Presse natürlich auf Äußerlichkeiten und diskredierte ohne Argumente. Allerdings ist es fraglich, ob Herr Prof. Dr. Schirmacher mit den Schwefelbuben von Achgut reden würde. Vielleicht wurde ihm auch schon diskret die Instrumente gesagt und er ist in dieser Hinsicht final verstummt. Das wäre zu untersuchen… Vielen Dank für Ihre fortwährende Aufhellungen.
Danke wie immer f. sehr gute und mutige Arbeit. Erinnert mich irgendwie an die Thesen von Dr. Fleming dem amerikanischen Kardiologen der wenn ich richtig verstand zu kardiologischen Entzündungsprozessen seine eigene Theorie entwickelte. Gegenwärtig leistete er wie mir scheint Pionierarbeit indem er Forschung und Patente aus zwei Jahrzehnten rund um das “NEUE?” Virus zusammentrug. Aber egal ob wir nun an der “zoonotischen” oder “synthetischen” Variante des Virus leiden, über dessen Struktur man doch ach so lange gar nichts wußte, bleibt die Frage: WARUM ließen jene “Forscher”, die erfolgreich am “up grate” von SarsCov1 arbeiteten, damit dieses es auch mit menschlichen Zellen aufnehmen konnte, ihre Kollegen bei der Bekämpfung von SarsCov2 an der vordersten Front alleine u.teilten ihr Wissen rund um das Virus nicht, an dem sie seit Jahrzehnten forschten? Denn hätten Sie das getan wäre es weder zu dem durch die Presse dokumentierten Rätselraten rund um 2019-nCoV gekommen noch zu den Sensationsmeldungen in Bezug auf “neu” entdeckte Symptome, die die Kollegen aus der Forschung doch längst gekannt haben mussten, sofern ich das alles richtig las. (Bitte unbedingt prüfen)., Also nochmal, warum teilten jene die am upgrate von SarsCov 1 arbeiteten nicht ihr Wissen mit ihren Kollegen an der Covid Front wo die Patienten starben? Denn hätten sie dieses getan, wäre es vermutlich zu Rätselraten, Fehlbehandlungen, rund ums “Neue” Virus erst gar nicht gekommen, Die Presse legt beredt Zeugnis ab, dass sehr viel “Neu Entdecktes” der Kollegen an d. Front für die “Pioniere” der SarsCov Forschung ein alter Hut gewesen sein muß, betrachtet man deren Werk genauer. Ich sehe hier mindestens den Straftatbestand unterlassener Hilfeleistung erfüllt u. hoffe dass die Herren u. Dame vor Gericht kommen. Es mag viele Gründe geben warum die Welt sdamals o lange i. Dunkeln tappte. Unwissenheit wars sicherlich nicht.
In meiner nur leicht getrübten Kristallkugel sehe ich ein generelles Verbot von Obduktionen und histologischen Untersuchungen aller Art (mit eng begrenzten Ausnahmen, z.B. Immigrantenmord) heraufziehen.—- Vielen Dank, Herr Dr. Ziegler für Ihre Aufbereitung der Befunde. Aber wem soll ich das jetzt weiterleiten? Etwa den geimpften Freunden, die sowieso schon mit einem mulmigen Gefühl und entsprechender Wesensveränderung durchs Leben laufen?—- Hoffen wir, dass die Untersuchungsergebnisse sich wie ein Myzel im Untergrund verbreiten und in nicht zu ferner Zukunft als leuchtende Pilze an der Oberfläche nicht mehr ignoriert werden können.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.