D.@Schmidt, um gentechnische Impfstoffe. M-RNA und Vektor- Impfstoffe. Nicht um Masern- oder Tetanus- Vakzine.
Die Folie mit möglichen Verunreinigungen „Mikrochips“, da hat er mich verloren. Es fehlt übrigens die wichtige Information über d. Hintergrundprävalenz und fie Prävalenz bei CoViD-Erkrankten.
Albert@Müller, Ihre ´allergische Reaktionˋ auf Ziegler-Beiträge ist ebenso erstaunlich. Sie schreiben:“ Es ist erstaunlich, wie sich ein erfahrener Pathologe über grundlegende Regeln der medizinischen Diagnostik hinwegsetzt. Nicht einmal die Quelle der Präparate, bei denen nur ausgewählte Ausschnitte einer HE-Färbung gezeigt werden, ist dubios.“. Merken Sie überhaupt was Sie für einen Quatsch schreiben? Nicht einmal die Quelle der Präparate ist dubios??? Na, wunderbar. Warum setzt sich dann der Pathologe über grundlegende Regeln der medizinischen Diagnostik hinweg??? Es heißt übrigens „anamnestische“ Angaben, Herr Müller. Den Doktor in Theaterwissenschaften gemacht ? „Obduktionsrelevante Punkte“, köstlich! Was soll das sein? Der Tod des Patienten? Die „mikroskopische Beurteilung“, alter Freund, Herr Müller, jetzt wird es richtig kriminell. Was kommt jetzt? Keine Spuren von Selbstverstümmelung? Außer Impfung keine Fremdeinwirkungen? MUTIG ist, - oder bemitleidenswert, wenn ein Ahnungsloser sich als „Correctiv“ aufspielt. Erzählen Sie uns doch mal ein bißchen aus Ihrem reichhaltigen Schatzkästchen pathologischer Untersuchungsarbeit. Bin gespannt.
Siehe auf YT “The Testimonies Project” aus Israel…
Träumen Sie weiter. Für eine möglichst schnelle, wissenschaftlich fundierte Analyse von Impfnebenwirkungen fehlt der Wille staatlicher Stellen und offensichtlich auch medizinischer Fachgesellschaften. Die Dunkelziffer ist logischerweise enorm groß. Lungenembolien, Endocarditiden usw. verlaufen ja oft ohne vom Patienten bemerkte Symptome. Die verkalkte Aortenklappe wird später niemand auf die Impfung zurückführen. Bei einem alten, herzkranken Menschen mit einer Lungenembolie und weiteren suspekten Lungenbefunden (trotz Falithrom) 6 Wochen nach der Impfung als Zufallsbefund beim CT wird man Beinvenen oder Neoplasien als Emboliequelle im Verdacht haben aber nicht die Impfung. Eine invasive Diagnostik, die nur der Wissenschaft dient, ist wohl kaum gerechtfertigt. Wir brauchen dringend nichtinvasive Nachweisverfahren. Man sollte den Betroffenen doch noch möglichst lange Zeit bis zur Obduktion wünschen. Die Risiko-Nutzen- Abwägung beim Impfen sollte man jedem selbst überlassen. Nebenwirkungen zu verschweigen oder zu bagatellisieren halte ich für kriminell.
@Karl-Heinz Faller: Guter Mann, in der Pathologie einer Klinik wird üblicherweise kein Patient behandelt. “Es ist ein Unding” gegebenenfalls vorhandene Hygiene- oder Pflegemängel im Patiententrakt mit der Qualität der Arbeit in der Pathologie dort gleichzusetzen. Sollte ein so kritischer Geist schon wissen, zu deutsch : das eine hat mit dem anderen absolut nichts zu tun. Oder wollen Sie nur mal Stimmung gegen die dortigen Pathologen machen ?
Bettina Landmesser, “Wir haben trotz der gleichgestellten Systempresse in Deutschland viele Möglichkeiten, uns gut zu informieren.” Sie sprechen mir aus dem Herzen. Seit Monaten wundere ich mich, daß es noch s viele Menschen gibt, die einfach diesen Polittypen vertrauen. Noch NIE gab es derart viele Möglichkeiten, sich selber über die jeweilige Lage ein Bild zu machen. Was mich noch mehr verblüfft, daß es auch Ärzte gibt, wenn auch keine Spezialisten, so doch med. geschult, die dem Drosten noch glauben, die offenbar noch nicht mal wissen, daß dieser PCR Test das größte Übel ist. Ich habe neulich mit einem Arzt geredet, ihm mein Laien Wissen mitgeteilt, er hatte mich nur ganz sprachlos angeschaut. Ich habe ihm versch. Medien und Bücher empfohlen und ihn gebeten, sie doch bitte weiter an ahnungslose Kollegen zu reichen. Ich weiß nicht, ob er es macht, so ganz abgeneigt schien er nicht zu sein, seine Neugier war geweckt. ricardo.sanchis, Sehr gut, daß Sie den Spieß umdrehen. Ich gehöre auch zu denen, die die andere Seite der Medaille betrachten. Alfred Alex, es geht doch nicht darum, daß Dr. Ziegler etwas im Ernst glaubt, wenn er derart naiv wäre, würde er nicht auf der Achse schreiben, sondern vielleicht angeln gehen. NEIN; es geht darum, daß BUCHSTÄBLICH “STETER TROPFEN DEN STEIN HÖHLT” Je mehr Ungereimtheiten ans Tageslicht kommen, je mehr IMPFTOTE und schwere Impfschäden bekannt werden, je mehr WILLKÜR veröffentlicht wird, um so mehr werden Menschen NEUGIERIG. Viele POLITTYPEN verbreiten ANGST und Schrecken, DROHEN mit ungesetzlichen, abartigen Maßnahmen, verunglimpfen UNGEIMPFTE auf das Übelste, wie einst in der Zone die NICHT Linientreuen oder im Dritten Reich die Widerständler. GENAU SO, nur auf eine wesentlich intelligentere und anständige Art macht das Dr. ZIEGLER und viele hier auf der Achse aber auch bei youtube, erkennnen den Sinn seiner Artikel ! Er ist so etwas wie ein Robin HOOD für med. Laien und für ahnungslose Ärzte.
@karl-Heinz-Faller - Sie haben Null Ahnung von einem Kliniksbetrieb. Nicht die “Klinik” ist Schuld und stellt das Essen auf den Nachttisch, sondern früher die Schwester, dann kamen auch Pfleger hinzu, dann waren es auch Zivis - es sind immer einzelne Menschen, die nicht richtig “spuren”! Heute macht es der “Essenservice” und die Schwester weiß sehr oft nicht, ob und wieviel gegessen wurde. Und eine Station steht und fällt mit der Stationsschwester und nicht mit dem Chefarzt. Pflegen - besonders alte Leute - kannst du eigentlich nur zu Hause (ohne Sozialstation) - dann machst du nämlich alles richtig! ######### Eine fast 100jähr. Patienten ist in der Nacht bei mir auf dem Flur gestorben. Warum? Dort war ich in ihrer Nähe, konnte sie ständig beobachten, keiner von uns beiden störte die anderen Patienten auf dem Zimmer. ((Auf einer Station, auf der nachts allerdings niemand aus dem Zimmer kam.)) Zum Glück hatte das Bett bereits Räder- - ja Sie lesen richtig! Ich kenne noch andere Zeiten. Wenn die Kliniken in Reutlingen immer noch Patienten aufnehmen und behandeln, müssen sie wohl “funktionieren”. ####### Soweit ich allerdings verstanden habe, haben diese Pathologen nicht an der Reutlinger Klinik gearbeitet - oder?
Sollten sich die düsteren Befürchtungen der bekannten Immunilogen bewahrheiten, wird irgendwannn jede Familie davon betroffen sein. Und dann werden all die Schönschwätzer und Politiker, welche diese Impfung durch alle Böden erwzangen, gar nicht mehr schnell genug um ihr Leben rennen können. Und das wird dann gut sein - dieses Mal darf dann keiner davon kommen.
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