Ok, Belgien ist ein Shithole State, in dem außer der der Majorisierung von Korruption wenig funktioniert, aber ist dieser Beitrag nicht am Ende nicht auch nur Shithole Journalismus? In einem Forum, wo mans auchmal derber krachen lassen kann, sicher kein Problem. Als Gastbeitrag für eine Zeitung ist es aber zu wenig Journalismus und zu viel gehässige Ätzerei. Bitte weniger davon.
Hatte kürzlich in Brüssels Stadtteil Mallonen zu tun. Künstlerberg nennt sich die Gegend auch. Es gibt dort zwei wesentliche Straßen, in denen sich früher Galerien und Antiquitätengeschäfte aneinander reihten. Früher! Jetzt scheinen von dort viele Ladenbesitzer geflüchtet zu sein, weil bei einer ganzen Reihe die Rollläden heruntergezogen sind. Von den noch offenen Läden sind ein großer Teil in arabischer Hand. Die Straßen waren schmuddelig und besonders morgens sieht man zahlreiche bekopftuchte Frauen ihre Kinder zur Schule bringen. Es war wie ein Blick in die Zukunft, auf die sich ein großer Teil meiner deutschen Mitbürger zu freuen scheint.
Der Autor vergisst, dass auch Antwerpen in Belgien ist, wo Juden leben und sich anders als in Deutschland nicht bedroht fühlen. So befremdend so eine Karikatur auch sein mag und bloß Vorurteile widerspiegelt, kann man in Belgien damit umgehen, hierzulande nicht. Und: In Belgien gab es keine “Ferienlager” mit der Überschrift “Arbeit macht frei”. Wenn der Autor nichts zu schreiben hat, soll er es auch lassen und stattdessen lesen.
Wiederholt kommt mir bei der Lektüre über “pädophile” Netzwerke, die Kinder sexuell missbrauchen und ermorden, ein beunruhigender Gedanke: Was, wenn der menschenverachtende sexuelle Missbrauch, man möchte sagen “Verbrauch” von wehrlosen Kindern, Ausdruck der vielgepriesenen “Diversität” ist? Also eine normale Spielart wie all die 77 oder weiß der Geier wieviele Geschlechter, die uns durchgeknallte Genderistinnen als Wissenschaft auftischen wollen? Dann sieht man die zumeist gutsituierten und kerngesunden Kinderschänder und die hart arbeitenden Kinderpornografie-Aktivisten plötzlich in der Opferrolle! Lagen die Gründergrünen vielleicht doch richtig mit dem Versuch, schief gewickelte und unnötig strenge kulturelle Tabus für den beklagenswerten Notstand der unheilbaren Kinderschänder verantwortlich zu machen? Ist es nicht an der Zeit, endlich über die Kinderehe für alle zu reden, anstatt diese Gender-Spielart und ihre Dienstleister zu diskriminieren, zu kriminalisieren oder die Delinquenten gar zu lustfeindlichen Psychotherapien zu zwingen? Unfreiwillig Schwulen oder Lesben darf diskriminierender Weise schließlich auch kein derartiges therapeutisches Angebot unterbreitet werden; wer es doch tut, ist “voll Nazi”. Weshalb bekennen sich die Linksgrünen nicht zu ihrer schäbigen Kulturrevolution? Weshalb bilden sie lieber mit notgeilen Priestern und Pfarrern eine solidarische Schweigespirale? Darf man das Kirchenasyl als eine angemessene Gegenleistung ansehen? - Sie müssen und wollen offenbar falsche Prioritäten setzen, am besten gleich EU-weit. Hier sitzen die gefühlten Vorreiter, und bekämpfen lieber phantasierte Feinde. Dabei haben sie die “Israelkritik” als neue Strategie für ihre mit den Vereinten Nationen seit Jahrzehnten geführten Kampagnen gegen den Staat Israel entdeckt. Kein Mensch ist illegal, die Kampfparole der Schlepper von der ProAsyl-Front, bringt die Verachtung des Rechtsstaates zum Ausdruck. Bunte Vielfalt als Agenda IST sozialistische Kulturrevolution!
Herr Eppinger, Sie sind harmlos mit dem Manneken Pis! Bitte googlen mit “Jeanneke Pis”. Existiert seit 1985 in der Brüsseler “Sackgasse der Treue” (Impasse de la Fidelité).
” Wo Geschmacklosigkeit daheim ist, wird auch immer etwas Roheit wohnen.” Marie von Ebner-Eschenbach
Lieber Herr Eppinger, ich hatte Bilder gesehen von einem Karnevalsumzug in Köln in den 30er Jahren. Die Ähnlichkeit zu dem Wagen in Belgien ist frappierend. Diese widerliche Aktion auch noch wie vom Bürgermeister zu entschuldigen… Da fehlen mir wirklich die Worte.
Schon das zweite lustige Bild ein ...,, nee Afrikaner im ROTEN Mantel ! “Immerhin ist Belgien auch jenes Land, in dem Marc Dutroux und seine Frau aufgrund des Totalversagens der Behörden jahrelang Kinder und junge Frauen vergewaltigen und töten konnten. Dutroux war vermutlich Teil eines Kinderschänder-Netzwerks, das in die höchsten Kreise reicht und weit über Belgien hinausgeht. Und wie sich im Nachhinein herausstellte, war einer der Anwälte der Opferfamilien selbst pädophil.” Wer ins Wepennest sticht, scheint gefärlich zu leben, wie bei der Nitribit, der Mord wurde bis heute nicht richtig aufgedeckt. Wenn die “höchsten KREISE” betroffen sind ist schluß mit lustig. WER soll ,bzw. will denn zu den “HÖCHSTEN KREISEN gehören ?? ” Die meisten Leserbrief sind wie immer erhellend, Herr Laubinger trifft ins Schwarze !
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